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Soulhuntress

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  1. Das ist nicht zufälligerweise der noch relativ neue Film mit dem englischen Titel "The Skeleton Key"? (Oh Mann, was manchen Menschen durch den Kopf gehen muss, wenn sie die englischen Titel durch ihre "?bersetzung" verhunzen).Ja, der war sehr cool, werde ich mir auch die Tage noch auf DVD zulegen.
  2. Das habe ich auch im ersten Moment gedacht, als ich es angespielt habe ^^ Einen Hauch von Event Horizon hat es tatsächlich, wobei ich von Dead Space behaupten würde, dass es noch mal um einiges gruseliger ist (allein von der Storyline her).
  3. Ich habe vor einiger Zeit einen sehr netten Film aus Zufall im Fernsehen gesehen, der wirklich geradezu cuthuluid ist. Deutscher Titel: "Der Todesengel aus der Tiefe" Englischer Titel: "She Creature" von Rufus Sewell Kurzbeschreibung: Angus und Lily schlagen sich in Irland mehr schlecht als recht von einer Kirmes zur anderen durch. Ein reicher, alter Seemann zeigt ihnen eines Tages auf seinem Schloss seinen wertvollsten und zugleich tödlichsten Besitz: eine leibhaftige Meerjungfrau - die Mörderin seiner Ehefrau - die er in einem riesigen Aquarium gefangen hält. Angus wittert Ruhm und Reichtum. Er stiehlt die Nixe, um sie nach Amerika zu verkaufen, doch da beginnt der Horror erst...
  4. *Staub vom Thema pust* Noch ein schöner Link mit einigen Fotos von der französischen Front: http://www.lauritzen-hamburg.de/weltkrieg1_frankreich.html
  5. Herr Anda sollte sich ernsthaft Sorgen machen, sollte vor ihm ein Hund auftauchen, der ihm zu den fehlenden 2468 Cenoten den Weg weisen will... Vielen Dank für diese Meldung, Jojo!
  6. Klingt sehr spannend und die Idee gefällt mir sehr gut! Daraus könnte man auf jeden Fall etwas sehr schönes basteln. Jeanne D'Arc hätte theoretisch auch eine - mehr oder minder verblendete - Kultistin sein können, oder zumindest ein Mensch, mit dem ein höheres Wesen böse Spiele gespielt hat.
  7. Also wenn mich ein Film oder ähnliches mehr als nur inspiriert (sprich: wenn ich die Handlung so toll finde, dass ich sie klauen will ^^) achte ich schon darauf, dass die Orte und Figuren andere Namen haben oder auch die NPCs sich vom Verhalten her gänzlich von dem Original unterscheiden. In den meisten Fällen kommt bei mir ein wahnwitziger Mischmasch heraus aus eigenen Ideen und aus mehreren Quellen "gemopstes", so dass der Wiedererkennungswert doch eher gering ist. Bei Cthulhu Now gehe ich in der Regel davon aus, das fast alles an Medien in der Cthulhu-Welt auch existiert. Es gab da schon so eine Szene... "Ich kenne dieses komische Logo. Das stammt aus diesem pseudo gruseligen Film Dagon!"
  8. Ja, Spieler neigen leider dazu, den faden zu verlieren. Vor allem, wenn sie sich keine Notizen machen, wenn sie etwas wichtiges erfahren... *bösen Blick in Richtung "erwirdsichschonangesprochenfühlen"* Ich nutze sehr gerne "freundliche" NPCs, um eventuell einmal einen Wink mit einem ganzen Gartenzaun zu geben, ebenso gerne führe ich die Spieler damit aber auch gerne auf eine falsche Fährte. Momentan leite ich eine Kampagne im ersten Weltkrieg und dementsprechend viele Ansprechpartner haben die Spieler auch - also jede Menge Kameraden. Einige von denen haben auch mitbekommen, was da neben den normalen Schrecken des Krieges irgendwie verkehrt läuft und helfen den SCs natürlich gerne, sofern sie nicht schon zu durchgedreht sind. Das tollste ist wirklich, wenn sich die SCs so sehr mit einem NPC anfreunden, dass sie für ihn das eigene Leben riskieren würden und/oder sehr geschockt sind, sollte er plötzlich sterben oder die Fronten wechseln :evil: Diese Vorlage mit "Ach ja, du kriegst einen Anruf von einem alten Freund, von dem du soooo lange nichts mehr gehört hast und von dem du kaum was wei?t" finde ich irgendwie doof. Da sind mir altbekannte NPCs doch bei weitem lieber.
  9. Nur zu wahr Ich habe letzten Spielabend von American McGee's Alice einen Track verwendet (Jabberwock hei?t der glaube ich), da haben meine Spieler schon leichte Panik bekommen.... schon spa?ig bei einem Angriff von Hunden von Tindalos ein widerliches Knurren gepaart mit schauriger Musik zu hören ^^
  10. Bitte schön Freut mich, wenn ich helfen konnte und viel Spa? beim Schmökern!
  11. Ich verwende sehr gerne Soundtracks aus unterschiedlichen Videospielen. Prädestiniert dafür sind natürlich die aus dem Horror-Genre Sehr schön kommen einige Stücke aus American McGee's Alice, Resident Evil, Obscure, Project Zero, Clock Tower und Silent Hill. Ansonsten ist "Where Evil Lurks" von Alex Otterlei zu empfehlen, der Soundtrack von "The Ninth Gate" und "Land of the Dead". Für tragische/traurige Szenen eignet sich unter anderem auch der O.S.T. von "Pearl Harbor".
  12. Das Gefühl habe ich bei meinem Spielleiter-Handbuch der 2. Edition. Es fällt vermutlich ohnehin etwas aus dem Rahmen, da ein paar Seiten zu viel darin sind (Die Seiten 289 bis 304 sind nochmals nach der Werbung am Ende eingefügt). Es hält zwar alles, aber es hat jetzt einfach so das Lesezeichen verloren.Nicht weiter tragisch, da sonst alles hält, aber etwas schade ist das schon. Ansonsten bin ich aber eigentlich sehr mit den Layouts der Bücher zufrieden, was fehlt, bzw. fehlerhaft ist, wird ja immerhin durch die Errata korrigiert - was auch nicht jeder Verlag tut - und über die Rechtschreibfehler kann man noch hinweg sehen, so übel sind die (bis jetzt ^^) nun auch wieder nicht.
  13. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen sehr neuen Titel hier schon gelesen habe oder nicht... Mirrors kann ich wirklich nur empfehlen!
  14. *Staub vom Thema pust* Das hier ist so ein schöner Thread, da muss ich einfach mal was rein schreiben ^^ Ich meistere mehr, als das ich selber spiele, aber einen Charakter habe ich auf jeden Fall, der meine Spielerchen momentan auch als halber NSC im Niemandsland begleitet (und in der Hoffnung, dass mal wer anderes leiten könnte ^^) Peter Feldenhauer Geboren am 13. 11. 1896 in Hamburg. Von seinen Freunden wird er manchmal auch gerne "schwarzer Peter" genannt, da er tatsächlich an einem Freitag dem 13. das Licht der Welt erblickte (gruseligerweise ein rein erwürfeltes Geburtsdatum). Er ist seit jungen Jahren bereits Reporter bei der Zeitung "Hamburger Echo" und hatte zunächst lediglich eine Stelle als Laufbursche, ?bersetzer (seine Mutter ist Amerikanerin, daher spricht er auch flie?end Englisch), Fotograf und Zeichner. Peter hatte schon immer eine künstlerische Ader und neigt zu der nach wie vor doch mancherorts verpönten Kunstrichtung namens Expressionismus und zu surrealistischen Bildern, mit denen er von seiner Umwelt aber eher belächelt wird. Naturalismus ist in der Zeitungsbranche doch eher gefragt, auch wenn es dem Tagträumer Feldenhauer nicht ganz passtà Seinen Durchbruch als Reporter hatte er mit 15 Jahren im April des Jahres 1912. Aufgrund seiner Englischkenntnisse sollte er - getarnt als freier Künstler - auf dem bisher grö?ten Passagierschiff überhaupt, der "Titanic", spionieren, Fotos knipsen und im Anschluss einen Bericht über das Schiff und die höheren Persönlichkeiten schreiben. (Anmerkung: das war ein freies Titanic-Abenteuer und nicht "Titanic-Inferno".) Auf der Titanic lernte er auch seine spätere Frau Kelly Smith kennen, die ihn nicht nur sehr von der Arbeit ablenkte, sondern ihm in der Unglücksnacht sogar das Leben rettete. An die ganzen Ereignisse um den Untergang kann er sich kaum erinnern, aber er hat das dumpfe Gefühl, dass da irgendetwas nicht stimmt. Ebenso wenig kann er sich entsinnen, wann er den Artikel zu dem Untergang geschrieben haben mag, der Tags darauf in einigen Zeitungen abgedruckt wurde. Aber immerhin hat dies ihm einen gehörigen Karriereschub verpasst und er ist nun fester Angestellter beim "Hamburger Echo". Doch wird er, seit er einen Fu? auf die Titanic gesetzt hat, immer wieder von seltsamen Träumen heimgesucht, die er ab und an auf Papier oder Leinwand versucht zu bannen. Kelly blieb bei ihm in Hamburg, sie heirateten und haben mittlerweile eine kleine Tochter. Momentan muss sich der mittlerweile 17jährige Peter als eher unfreiwilliger Vizefeldwebel und Funker an der Deutsch-Französischen Grenze behaupten und zusammen mit anderen nicht nur den Schrecken des ersten Weltkrieges trotzen. Bildchen von Peter und eins von Kelly. Zweiteres ist auf der Titanic innerhalb eines Gespräches zwischen Peter und Kelly entstanden. Natürlich gab es an Bord weder Schmetterlinge noch Füchse, aber Peter zeichnet ohnehin nicht immer das, was auch andere sehenà
  15. Verwechsel dieses Necronomicon nur nicht mit dem "Necronomicon I & II" von Hans R. Giger Sind zwar schöne Zeichnungen drin, aber nicht ganz das Gesuchte. Das ist zumindest so das einzige wirklich gro?e Paperback mit dem Namen, das ich bisher mal in einer Buchhandlung erblickt habe 8o Ich bin auf jeden Fall sehr glücklich darüber, dass ich jetzt eine schöne Ansammlung von Lovecrafts Geschichten in Englisch habe. Die deutschen ?bersetzungen sind teilweise doch etwas ... unschön.
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