Merriweather
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Deinem Fazit, Dark_Pharaoh, kann ich in allen Punkten zustimmen (leite gerade die Kampagne auf Basis der englischen Fassung). Dennoch macht es mir und meiner Gruppe sehr viel Spaß und von den Höhepunkten der Kampagne verspreche ich mir sehr viel, gerade wegen des langen Vorlaufs (ich habe allerdings tatsächlich alles bis zur Ankunft in der Antarktis erheblich gestrafft).
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Danke. Das sind wirkliche gute Sachen, die man nur empfehlen kann. Ich habe etliche der Abenteuer schon genutzt, teilweise sogar mehrfach.
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Ich nutze bei Actionszenen fast immer einen Plan und Figuren, erspart langwierige Diskussionen und Nachfragen ...
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Das fordert jetzt für einen frankophilen Cthulhu-Spielleiter echt Beherrschung.
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Ich habe das Abenteuer mal an einem Abend geleitet. Geht auch, aber dann muss man natürlich die Ermittlungen schon ein wenig straffen.
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Zu 1. gibt es, wenn ich mich richtig erinnere,
"Tod an Bord" aus "Geisterschiffe".
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Sechs Spieler sind natürlich immer etwas schwierig zu "bändigen", aber ich halte das bei diesem Abenteuer durchaus für machbar. Zumal ich die Ideen ganz gut finde.
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Ich muss mal so nebenbei einwerfen: Forensprache ist deutsch.
Wenn ihr euch auf französisch unterhalten wollt, bitte per PN.
Puh ... da fehlen mir jetzt die Worte.
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Vermutlich ist mein Französisch schon zu sehr eingerostet.
Also, wenn die fanzösischen Werke grösstenteils Übersetzungen sind, weshalb beinhalten diese dann nur wenig Originalmaterial?
Originalmaterial: Gemeint sind hier französische Eigenkreationen.
Vive l'amitié franco-allemande cthuloïde (cthulienne?).
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So oft wie diese Monster überall auf der Welt auftauchen, müsste faktisch jeder Mensch einen Basiswert im Mythos-Wissen von 10-30% aufweisen, denn einmal wöchentlich würde irgendwo auf der Welt ein Artikel mit einem Foto irgendeiner Dienerrasse oder einer Gottheit auf Seite 1 erscheinen. Alle anderen Zeitungen würden sich auch auf diesen Artikel und dessen Hintergründe stürzen. Da dann noch von Geheimwissen zu sprechen ist m.M.n sehr unlogisch (auf Basis der bestehenden RPG-Logik).
Ja und? Die Spielwelt ist ja der realen Welt nur ähnlich. Wer es etwas pulpiger mag, kann damit leben, dass es hier und da Monster etc. in der Spielwelt gibt. Außerdem wird doch immer davon ausgegangen, dass die Spielercharaktere in genau einer Hinsicht keine alltäglichen Typen sind: dass sie nämlich die Auserwählten (oder armen Schweine) sind, die dem Mythos begegnen, im Gegensatz zur größten Mehrheit der Leute.
Ich würde dabei bleiben, dass es eine Geschmackssache ist. Es gibt pulpigeres und dezenteres Spiel, und es gibt bessere und schlechtere Abenteuer. Ich sehe nicht, dass die Grundtendenz der Publikationen, was das betrifft, in irgendeiner Weise in eine extreme Richtung geht (das wäre dann das "Problem").
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WENN Monster und Gottheiten des Kanon, DANN bewusst so, wie sie sind (kein Biegen und Brechen). Und am allerliebsten als wichtiger Fokus des Abenteuers, nicht als generisch austauschbares Versatzstück.
Aber warum eigentlich? Ist dieser Kanon irgendwie heilig?
Ich sehe mit Verlaub das Problem nicht, das du hier wortreich ausbreitest. Ist vielleicht einfach Geschmackssache?
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Müsste möglich sein. Ins Deutsche übersetzte Handouts habe ich noch einige, denn ich habe die Kampagne vor einiger Zeit mal geleitet. Allerdings in den 20ern. Wenn du Interesse an den Übersetzungen hast, sag Bescheid, sie sind allerdings z. T. an meine Gruppe angepasst.
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Klingt vielversprechend!
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Sinnvoll wäre neben einer "Blacklist" mit ausgelutschten Themen vielleicht auch einmal eine "Whitelist" mit zu wenig bedienten. Welche Orte, Sujets und Mythosinhalte sind noch vergleichsweise wenig aufgegriffen worden? Ich habe zu wenig Überblick, aber wo gibt es zum Beispiel ein Abenteuer (oder gar eine Kampagne) zu Shub-Niggurath? Täusche ich mich, dass manche Kreaturen und Götter, die an sich durchaus charakteristisch sind und spannende Anknüpfungspunkte böten, selten verarbeitet werden?
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Es ist aber doch sehr gut, dass die erste Staffel in sich abgeschlossen ist - so läuft die Serienhandlung nicht Gefahr, ins Plätschern zu geraten wie in so vielen anderen Serien. Ich fand die erste Staffel gerade auch deswegen gut, weil sie wirklich eine Story konsequent zu Ende erzählt hat und man nicht den sonst so häufigen Zwang gespürt hat, offene Fäden beizubehalten und einen Cliffhanger zu generieren.
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Dank blackpath, der ein überzähliges Exemplar hatte, bin ich jetzt doch noch an den Gatsby gekommen und sehr froh darüber. Übrigens zum Einkaufspreis - fairer geht nicht.
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GATSBY IST AUSVERKAUFT!!!
Nein, ist nicht euer Ernst! Das dürft ihr doch in der Urlaubszeit nicht machen. Jetzt habe ich keines ergattert.
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dann etwas genauer:
BITTE NICHT NOCH MEHR VON DIESEN ALTEN KAMPAGNEN- BITTE MAL WIEDER ETWAS EIGENES KREIEREN STATT ZU KOPIEREN!
vor allem jetzt, wo ihr ja noch die König-in-Gelb-Sache übersetzen wollt. Sonst ist Pegasus bald nicht besser als Chaosium mit seinen Neuauflagen.
Volle Zustimmung. Die "König-in-Gelb-Sache" (Tatters of the King) ist allerdings sehr gut und wenig angestaubt. Ich bin gespannt, wie viele Bände es werden.
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Heute einmal reingeschaut, mein erster Eindruck ist sehr positiv. Viele gut geschriebene Texte, die Lust aufs Spiel machen. Die meisten Kapitel bleiben ganz eng am Spielgeschehen selbst und stellen optionale Regeln und Anwendungsbeispiele zur Verfügung. Es wird dadurch schön konkret vermittelt, wie sich spezifische Eigenschaften des Settings (Stand, Etikette usw.) am Spieltisch wirklich einbringen lassen. Man hat nur auf wenigen Seiten das Gefühl, austauschbare historische Faktenzusammenfassungen zu lesen. Die Kapitel etwa zum Mythos wecken etliche Ideen und bieten Anknüpfungspunkte zu anderen Bänden. Ich bekomme regelrecht Lust auf eine Gaslichtkampagne und vor allem darauf, den Band - trotz begrenzter Zeit - mal in Ruhe durchzulesen. Zu den Abenteuern kann ich noch nichts sagen, bin aber neugierig. Zu diesem Quellenband kann ich nur sagen: Weiter so!
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Nanu, welche Restriktionen?
Ich habe das Abenteuer vor langer Zeit einmal geleitet und glaube ich einen vereinfachten Plan des Schiffs selbst gezeichnet. So oder so würde ich aber den Charakteren gar nicht die Zeit für eine allzu detaillierte Untersuchung geben - es gibt ja genug Möglichkeiten, sie durch externe Störungen auf Trab zu halten.
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Dass " Investigator" im Duden steht, überrascht mich. Aber das ist schon ein Argument - ich hätte geschworen, dass das Wort im Deutschen völlig ungebräuchlich ist. Ich finde es dennoch etwas sperrig.
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Schönes Ding, macht einen sehr guten Eindruck. Nur der Begriff "die Investigatoren" stößt mir negativ auf ...
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Gerade Daten sind ja so einfach zu überprüfen, dass das schon ein ziemlicher Faupax ist...
Bin ganz deiner Meinung (ohne den vorliegenden Fall zu kennen). Kommt leider erstaunlich häufig vor ...
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Berge des Wahnsinns - Gruppe 1 (Spielbericht - SPOILER!)
in Berge des Wahnsinns (Kampagne)
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