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VanHelsing

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  1. Wenn du in nur einwandfreie Recherche haben willst, dann dürftest du kein Cthulhu mehr spielen, weil da in einigen Abenteuern recht schlecht recherchiert wurde, was man auch mit einem etwas besseren Quellenteil nicht unbedingt aufwerten kann. Nimm Wilde Jagd aus Unfassbare Mächte z.B. da werden Raver mit Goth vermischt, wobei dies nicht wirklich zusammenpasst, denn Raver gehen in der Regel eher zur House bzw. Techno über, während Goth eher in der Richtung Dark Wave / Electro bzw. Metal abdriften. Jetzt eine grobe Einteilung, klar gibt es auch Ausnahmen. Also müsste man sich auch über dieses Abenteuer aufregen, habe ich aber noch nicht gesehen, weil da auch keiner bescheid wei?. Und was den Sinn angeht, so hatten wir das ja schon in einem anderen Thread hier, dass vor allem die Nocturnum - Kampagne eher zusammenhaltslos wirkt. Und einige Passagen machen auch keinen Sinn, warum in jedem Abenteuer in Band eins ein Shk'ryth? Warum im Sumpf bei den Ekloffs die Saat von Shub-Niggurath? Indiana Jones ist genauso Fantasy wie Cthulhu, also bitte!! Du tust ja gerade so, als ob Cthulhu wirklich realistisch wäre. Nebenbei ist ja auch die Frage, was du willst, einen vollkommen reallistischen Thriller, was dann aber nicht mehr wirklich Cthulhu ist, ausser er wird zum Psychothriller. Cthulhu basiert darauf, den Leuten Angst zu machen, sie an ihren Verstand zweifeln zu lassen und ihnen die Erkenntnis zu geben, dass all ihr Streben, ja ihre ganze Existenz sinnlos ist. Lovecraft spielt mit den ?ngsten der Menschen, so wie es vor ihm schon Edgar Allan Poe getan hat. Aber ein actionreicher Thriller reicht da nicht ran. Das jetzt nur mal meine Meinung. Die Frage bleibt doch, was man eigentlich von Flug 714 erwartet, Action-Thriller oder Horror mit Angsteffekten?!
  2. Ich wei? jetzt nicht inwieweit das jetzt ein Spoiler ist, daher markiere ich dies einmal: --- möglicher Spoiler --- --- möglicher Spoiler --- Ernähren sich nicht die Hunde bzw. die Herren von Tindalos auch von der Seele ihrer Opfer? Ich meine ja nur, da ich bezüglich dem Abenteuer "Die Wilden Jagd", sowas in Erinnerung habe.
  3. Glaubst du nicht, dass eine organisation wie TemCo oder New World Industries ihre Leute selbst bei den Behörden hat, die hinterher eine Untersuchung durchführen wird? Man muss nur etwas bestimmtes Inszenieren, so dass es in den Nachrichten glaubbar herüber kommt. Wichtige Entdeckungen werden aber vertuscht, so dass der offizielle Bericht als Flugzeugabsturz hingestellt wird. In Filmen oder Büchern wird doch auch so ein "Mist" gezeigt und dass es da möglich ist, warum sollte man es dann unbedingt bei einem Rollenspiel genau nehmen. Oder regst du dich auch bei Filmen üder ihren unrealistischen Inhalt auf?
  4. Was wäre denn, wenn man den Massenmord anders gestalten würde? Die ?berlebenden des Absturzes werden ja zusammengetrieben, dann könnte die TemCo-Einheit doch wunderbar mit Kersoin überschütten und dann mit Flammenwerfern anzünden. Wer davon Augenzeuge wird, der wird sicherlich mit seiner Stabilität zu kämpfen haben. Was die Realität betrifft, wie lange braucht Kerosin eigentlich, bis es verdampft? Ich meine, es ist doch in der Wüste und es wird ja von dem Sand aufgesaugt. Ich muss zugeben, ich bin kein Chemiker und habe daher keine Ahnung, aber man muss bedenken, dass der Umwelteinfluss auch zu berücksichtigen ist und eine forensische Untersuchung an so einem Ort wird sich sicherlich schwieriger erweisen, als unter "normalen" Umständen ( z.B. in einer Gro?stadt).
  5. Hmm... nett. Kann man doch ganz gut gebrauchen. Der Schlangenmensch könnte ja für TemCo arbeiten. Und da die beiden Mitglieder des Neuen Mondes hinter seine Machenschaften kommen, bringen sie das Flugzeug zum Absturz. Ja, ich wei?, damit es wirklich einen Sinn ergibt, muss es noch ausgearbeitet werden, aber hört sich schonmal ganz nett an, oder?
  6. Klar wei? ich das, aber Alter hat ja nichts mit Popularität zu tun.
  7. @Metaphysicus: Danke, dass war mir bis jetzt noch nicht ganz klar. Ansonsten muss ich ja sagen, dass die Regeln gar nicht mal so schwierig nachzuvollziehen sind, wie ich es in so einigen Rezensionen gelesen habe.
  8. Ich denke auch, es muss sich entwickeln mit der Zeit. Es wird vllt nicht die Popularität erreichen wie z.B. DSA, aber ich denke zumindest, dass es im Bereich der Rollenspiel-Gemeinden aufsteigen wird.
  9. Naja, man muss ja nicht unbedingt einen Sternenvampir einbauen. Ich denke es wäre doch mal interessant, wenn es kein Monster gäbe. Und anstatt einer Stadt, könnte man ja auch dort eine geheime Basis vorfinden, entweder der US-Army, diese wurde gerade von Einsatztruppen von TemCo überfallen und platt gemacht etc. Wäre doch interessant herauszufinden, warum?! Man könnte ja auch es so modifizieren, dass es sich hierbei um eine Operation in dem anhaltenden Krieg zwischen TemCo und NWI handelt. Habe nämlich vor, beide Organisationen gegeneinander antreten zu lasssen. Klar basiert das alles sehr stark auf Zufall, aber in Punkte der Szenariogestaltung kann man doch so einiges umschreiben bzw. völlig neu machen. Man muss sich ja nicht eins zu eins an die vorgefertigten Szenarien halten. Habe ich persönlich noch nie getan. Lasst einfach eurer Fantasie freien Lauf, wozu ist man schliesslich SL?
  10. @Synapscape: Tja, das wird dir wohl von den Usern in diesem Forum wohl keiner beantworten können. Da musst du dich wohl mit den Autoren in Verbindung setzen und nach deren Intention fragen.
  11. Warum müssen denn alle Szenarien direkt etwas mit dem eigentlich Plot der gesamten Kampagne zu tun haben??? Wenn man sich mal bestimmte Fernsehserien oder auch Hörspielserien anschaut bzw. anhört, dann gibt es bei eingen auch soetwas wie Kampagnen. Ein gewisses Thema entwickelt sich in ein, zwei Folgen, dann ist erst einmal wieder Pause und es passieren zwischendurch andere Ereignisse und schlie?lich wir der Hauptplot wieder aufgegriffen. Das macht das ganze interessant und abwechslungsreich. Also warum nicht einfach ein Abenteur dazwischen schieben, das gar nix mit dem eigentlichen Plot oder zu tun hat. Man kann ja auch ein Szenario wählen, was absolut gar nix mit dem Mythos zu tun hat. Die Charaktere werden sich dann mit den Fragen quälen, was das nun wieder mit dem ganzen zu tun hat. Wäre doch gro?artig. Im übrigen, ein guter Spielleiter sollte schon Stimmung aufkommen lassen, so das die den Charakteren wirklich Angst und Bange wird. Und ich denke, bei einem Rollenspiel sollten die Charaktere auch ihre Rolle spielen und bei gefahr wirklich ersteinmal verunsichert oder ängstlich sein. Wenn die da immer nur rumstehen und so, ja ich mach jetzt das und dann mach ich das und im Hintergrund geht die welt unter, ist das ein absoluter Stimmungskiller. Und ein Spieler der sich darauf einlässt, auf die Stimmung, der reagiert auch so und hat auch Angst um seinen Charakter. @Erich Zann: Das hört sich gar nicht mal so schlecht an, das mit dem Lost-Feeling.
  12. Wie wäre es denn wenn man ?berlegungen anstellt, ob man das Ganze Szenario nicht so abändert, dass, wie schon erwähnt, der Plot im Flugzeug abspielt und der Absturz eine unvermeidbare Konsequenz wird, sobald die Charaktere mehr wissen, als gut für sie ist. Oder man könnte überlegen, ob der Absturz so stattfindet, wie er beschrieben wird, am Anfang des Szenarios, nur die Erlebnisse in der Stadt sind anders. Man könnte es ja so abändern, dass die ?berlebenden des Absturzes bemerken, wenn sie Zuflucht in der Stadt suchen wollen, dass diese vor kurzen entweder den Erdboden gleich gemacht wurde und nun völlig zerstört ist, oder dass sie vor kurzen erst verlassen worden ist, aufgrund einer bösen Präsenz.
  13. Ich wei? gar nicht was du hast. In der Imformation für den Spielleiter steht, dass es sich dabei um ein buddhistisches Kloster handelt und es gibt in Kalifornien tatsächlich ein buddhistisches Kloster. Dabei handelt es sich um das Abhayagiri Buddhist Monastery, welches in Redwood Valley liegt. Es wurde zwar erst um 1980 gegründet, aber Fakt ist, das dort ein Kloster existiert.
  14. Also was ich an Flug 714 zu bemängeln habe, ist einfach die Tatsache, dass es ein schlechtes Survival-Szenario ist. Es fängt gut an und die Idee mit dem Flugzeugabsturz ist auch wirklich prima, aber die Ereignisse in der verlassenen Stadt kommen doch eher wie aus einen schlechten Groschenroman entnommen rüber. Und wenn der Sternenvampir die Charaktere nicht erledigt in der Nacht, dann wird es TemCo am nächsten Tag tun. Da ist Thorsamboss um einiges besser. Ist zwar auch ein Survival-Szenario, aber hier kommt hinzu, dass man zumindest einen Versuch starten kann herauszufinden was auf der Bohrinsel passiert ist und zusätzlich kann man auch einige Geheimnisse bezüglich der Aktivitäten TemCo's erfahren, auch wenn die Charaktere das Ganze noch nicht durchschauen. Bei Flug 714 gibt es allerdings keinen wirklichen Investigations-Reiz. Es geht nur darum seine eigene Haut zu retten. Was den Flugzeugabsturz betrifft, so denke ich, muss das jeder selber wissen, wie er das macht. Wenn die Gruppe sehr kleinkariert ist und alles und jedes hinterfragt, dann sollte man sich sicherlich mehr auf wahre Details stützen. (Als ob dies in Büchern oder Filmen auch immer berücksichtigt wird...). Ansonsten denke ich, ist es den Charakteren egal, da ich eher denke dass es für sie wichtig ist zu überleben bzw. sie ersteinmal daran denken müssen, dass sie jetzt sterben könnten wenn das Flugzeug abstürzt. Und ich finde, genau das sollten die Spieler denken, dass es gleich aus mit ihnen ist, und nicht sich darüber Gedanken machen, ob das jetzt alles realistisch ist oder nicht. Es geht ja darum den Thrill aufzubauen und nicht Erbsen zu zählen.
  15. Würde ich so schon unterschreiben. Will sagen, dass ich in Erfahrung gebracht habe, dass Frauen-Rollenspielrunden sehr häufig Cuthulhu spielen. DSA oder AD&D scheinen nicht gerade so sehr bei Frauen beliebt zu sein.
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