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Magdalena

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Posts posted by Magdalena

  1. Also, U.S. Statute 49 CFR 1540.111© (Transport von Waffen im Gepäck) sagt da etwas anderes *klugschei?*:

     

    - man darf keine geladenen Waffen transportieren;

    - ungeladene Waffen dürfen transportiert werden, wenn: (a) man sie zuvor bei der Fluglinie angemeldet hat, (B) die Waffe in einem Hardschalen-Koffer eingeschlossen ist, für denen nur der Besitezr einen Schlüssel hat (bzw. nur er die Kombination kennt).

     

    Diese US Statute verbietet aber nicht :

    - Munition im deklarierten Gepäck zu transportieren (nicht im Handgepäck).

    - die Munition darf sich im selben Koffer wie die waffe befinden.

     

    Au?erdem hat jeder Fluglinienbetreiber das Recht unetrschiedliche Richtlinien für den Transport von Waffen und Munition einzuführen und durchzusetzen. Es hängt also wirklich auch gro?en Teils von der Fluglinie ab, die benutzt werden soll.

     

    Und U.S. Statute 49 CFR 1540.111(a) listet die Ausnahmen auf. Darunter halt auch Gesetzeshüter, die einen Gefangenen transportieren, und US Air Marshals. Diese beiden Gruppe dürfen geladenen Waffen mit sich führen, sofern die zuvor bei der Fluglinie angemeldet wurden...

     

     

    (Geht übrigens alles aus dem oben bereits genannten Juristen-Text hervor.)

    :D

  2. Original von Der Tod

    Und hier schreibt ein Jurist was längeres dazu, sieht detailliert aus.

     

    Hmm... Das hei?t, theoretisch könnte man an Bord des Flugzeugs eine Waffe bei sich tragen, praktisch aber kriegt man sie gar nicht an Bord, weil man ja zunächst eine "sterile Zone" durchqueren muss um hin zu kommen.

    Der Text sagt ja, dass man eine "sterile Zone" betritt sobald man eine Sicherheitsüberprüfung (und sei es nur ein Metalldetektor) durchläuft. Und da kommt man wohl kaum drum herum... Und in sterilen Zonen dürfen keinerlei Waffen mitgeführt werden (auch nicht im Handgepäck).

     

    Und die erwähnten Ausnahmen für LEOs gelten ja anscheinend auch nur für Gesetzeshüter in Begleitung eines Gefangenen und Air Marshals. Darüber hinaus muss man dann wohl doch wieder einen Sonderantrag stellen...

     

    Da ist es doch schon fast leichter, die Waffe einschlie?en zu lassen... :rolleyes:

     

    Oder überseh ich da jetzt was?

     

  3. So weit ich wei?, gilt immer noch: "Transportieren - Ja, am Körper tragen - Nein". Sprich: Die Waffen müssen vorher bei der entsprechenden Fluglinie angemeldet und dann vorne im Flugzeug in einem (extra für so etwas vorgesehenen) Sicherheitsschrank weggeschlossen werden. Am Ende des Fluges bekommt man sie dann wieder ausgehändigt.

     

    (So lief es zumindest mal bei "NCIS" ab... und warum sollte das beim FBI anders sein?)

     

    Allerdings besitzt das FBI so weit ich wei? einige eigene Jets. Und darin dürften die entsprechenden Agenten natürlich Waffen transportieren...

  4. Es sind die bereits in von Pegasus veröffentlichen Cthulhu-Bänden beschriebenen Monster/Götter/Mythosbücher etc. zu verwenden.

    Seltsamerweise werden Zauber da nicht au?drücklich erwähnt, aber ich nehme an, dass sie unter das "etc" fallen. :D

     

    @VanHelsing:

    Im Grunde genommen ist das was du machen möchtest (Ring/Amulett) doch nur eine Variante des Original Zaubers, oder? Warum nimmst du nicht einfach den "Binde Seele" Zauber? Du müsstest nur dafür sorgen, dass das "Gefä?", hier also der Schmuck, sich öffnen lässt. Also statt einem normalen Kettenanhänger nimmst du einfach ein aufklappbares Amulett, einen aufklappbaren "Giftring" statt einem richtigen etc...

     

    Das grö?ere Problem ist wohl das hier:

    und derjenige der diesen Gegenstand besitzt bzw. trägt von dieser Seele versklavt wird und tun muss was sie verlangt.

    Das funktioniert nämlich mit dem Zauber nicht. Da die gebundene Seele bei "Binde Seele" das eingesperrte Opfer ist, das sich von alleine nicht befreien kann...

    Für so etwas denke ich, brauchst du tatsächlich einen neuen Zauber...

     

    (Ich kann mir nicht helfen, aber das Ganze klingt so sehr nach Harry Potter und dem Amulett-Horcrux... guck doch mal in den entsprechenden letzten Band rein) :D

  5. Ist sie denn nun wenigstens in der deutschen Version enthalten?

    Nein. Enthalten sind nur eine dreidimensionale Grundrisszeichnung des Friedhofs und des Grabmals der Zauberin.

     

    Aber wenn du den gerne mit einbinden möchtest, spricht doch ncihts dagegen dir (a) mit einem Hexblatt selber einen zu entwerfen oder (B) die Beschreibungen des Waldes so konfus und verwirrend zu halten, dass deine Spieler eh keine Karte brauchen.

    Persönlich würde ich zu Lösung B tendieren. Es ist ja schlie?lich ein Ort in den Traumlanden. Da fürht der direkte Weg ja eh fast nie zum Ziel, und räumliche Bewegung ist sowieso komplett relativ... ;)

  6. Original von Boris

    Deshalb passen Delta Green und andere klassische Verschwoerungsgeschichten meines Erachtens auch besser in eine Prae-Internet-Zeit, da ist es einfach viel "glaubwuerdiger", dass jemand von Maennern mit dunklen Sonnenbrillen verfolgt wird, weil er ein UFO gesehen hat. Heutzutage wuerde dieser jemand wahrscheinlich auf andere, anonyme Art mundtot gemacht.

    Naja, DG-Szenarien spielen ja zumeist Mitte der 90er, und da gab es das Internet bereits. Prä-Netz sind die also nicht. Allerdings stimmt es, dass das "moderne" Internet 2.0 natürlich wesentlich mehr Funktionen bietet als das damals.

     

    Trotzdem kann man DG auf die post-2000 Jahre adaptieren - man muss sich allerdings ein wenig Gedanken machen (gerade die durch 9/11 in den USA eingetretenen Veränderungen - wie z.B. die Verschärfung der ?berwachung von "Terrorverdächtigen", neue Gesetze bzgl kontinentaler Flüge, und die Neuordnung der Geheimdienstlichen Behörden bringen viele Veränderungen für DG mit sich).

     

    Und auch wenn die klassischen Men In Black nicht mehr die Vollstrecker von Androhungen sind, so können sie doch trotzdem noch sehr beängstigend wirken, und als ?berbringer von Androhungen eingesetzt werden (gerade auch weil sich um sie so viele Geschichten ranken). Zwei MIB vor der Tür eines SC können genau so bedrohlich wirken wie zwei Mafiosi oder zwei Yakuza. Und mMn geht es ja in erster Linie darum: andere Leute durch das "bedrohliche" Auftreten einzuschüchtern. Insofern haben die MIB auch heute noch ihre Existenzberechtigung. - Nur dass sie halt die Drohungen überbringen, diese letzendlich aber von anderen mit anderen Mitteln ausgeführt werden.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Verschwörergruppe innerhalb de rRegierung unliebsamen Subjekten eine Gruppe MIBs hinterherschickt, die die Beobachteten alleine durch die ständige Beobachtung an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führen können (ganz zu schweigen von der ausbrechenden Paranoia, wenn die MIBs imemr gerade dann nicht da sind, wenn andere Personen sie auch sehen könnten)...

     

    Ich wei? nicht, ob du mal in DG: Eyes Only hineingeschaut hast, aber darin gibt es (relativ weit hinten) zumindest auch einen Versuch zu erklären wie die Kommunikation innerhalb DGs abläuft, um sie so gut wie möglich zu sichern. Darunter fällt auch ein Handyanbieter und Funknetzbetreiber, der über div. Ecken und Enden einem DG Agenten gehört.

    Wenn man diese Ideen weiter spinnt, kann man DG durchaus auch an moderne Technologien gut anpassen (zumindest meiner Ansicht nach).

     

    EDIT: Im selben DG Buch ist auch der MAJC-12 Hintergund für deren "Zeitreise"-Verschwörung um das Philadelphia-Experiment drin sowie ein etwas erweiterer Hintergrund für die Mi-Go/Greys. Insb. ersteres ist eine sehr interessante Erweiterung für den Majestic-Plot...

  7. Original von Synapscape

    Die ganze Kampagne strotz von einem völlig veralteten Medienbild und unterschätzt die Macht moderner Medien in Händen gerade "kleiner" Quellen, sprich im Konkreten Fall z.B. den Hobbyastronomen.

     

    Und da kommt dann gleich das zweite Problem zum Tragen: die klassische "Regierungsverschwörung" kann in diesem Themenfeld gar nicht mehr funktionieren, da die Mittel der Nachrichtenverbreitung weit au?erhalb deren Kontrolle liegen.

     

    Bis dato war so etwas bei mir noch nie das Problem. Natürlich funktioniert die "klassische" Nachrichtenunterdrückung in Zeiten des Internets kaum noch, aber dafür haben sich doch andere enorme Möglichkeiten auf getan:

     

    Im Grunde genommen muss man doch gar nicht unterbinden, dass die "Wahrheit" von jemandem herausposaunt wird... man muss nur genug andere Informationen ins Netz geben, damit völlig unklar wird, was davon denn nun eigentlich die ursprüngliche "Wahrheit" war.

    Und darüberhinaus bietet das Netz auch die Möglichkeit gerade Privatpersonen jegliche Autorität zu nehmen, die sie mal besessen haben könnten. Z.B. könnte jemand der "zuviel wei?" sich ganz schnell mit der Polizei konfrontiert sehen, weil seine IP auf kinderpornografischen Seiten aufgetaucht ist. Dann finden sich auf seinem PC einige entsprechende Bilder (selbstverständlich hat er keine Ahnung, wie die da hin kamen - aber das haben solche Leute ja nie, nicht?). Und schlie?lich kriegen Medien und Kollegen mit, weswegen er verhaftet wurde - und 'simsalabim' ist der Hobbyastronom nicht nur seine Arbeit sondern auch jegliche Fachkompetenz los, und man wird kaum einer seiner Aussagen noch Beachtung schenken.

     

    Der Trick ist also nicht, Informationen zu unterdrücken. Der Trick ist eigene Informationen (zumeist falsche) an den richtigen Orten zu deponieren, bzw. so viele davon rauszugeben, dass niemand mehr völlig den Durchblick hat.

     

    Wenn die SCs einmal in eine solche Falle getappt sind, werden sie sich hüten noch einmal "leichtfertig" die "Wahrheit" im Netz herauszuposaunen. (Natürlich hält es sie nicht davon ab ihre Theorien anonym zu verbreiten, aber wer nimmt solche Leute schon ernst. Das sind doch alles Verschwörungsfanatiker, nicht?) :D

    Und auch andere NSCs werden dann in Zukunft vorsichtiger sein, wenn sie sich mit den SCs einlassen.

  8. - Gertrude Ederle (Sportlerin, durchschwamm 1926 den ?rmelkanal und brach dabei auch den Rekord der Männer)

    - Helen Newington Wills Roark (eine der grö?ten Tennisspielerinnen aller Zeiten)

    - Dorothea Lange (Fotografin)

    - Greta Garbo (Schauspielerin)

    - Nellie Tayloe Ross (Politikerin, 1925 zur ersten Gouverneurin der USA gewählt)

    - Zelda Sayre (Flapper / Ehefrau von F. Scott Fitzgerald)

  9. Original von Amenaza

    Trotzdem blieb das Rennfahrermetier (zumindest das professionelle) eher Männersache.

    Daher auch das "quasi" vor Rennfahrerin. ;)

    Der Char war halt in erster Linie ?rztin. Aber charakterlich durchaus von ihrem Hobby extrem geprägt: abenteuerlustig, draufgängerisch, stur, burschikos, technisch versiert etc...

     

    Ich wollte damit sagen, dass es durchaus möglich ist, weibliche Charaktere mit "typisch weiblichen" Berufen auch in der Abenteurer-Schiene voll zum Zug kommen zu lassen, wenn man die Möglichkeiten, die sich durch die Hobbyfertigkeiten bieten, ausnutzt.

     

    Sorry, wenn das etwas unklar war.

  10. Eine meine Spielerinnen spielte mal eine ?rztin, die in ihrer Freizeit begeisterte Automobilfahrerin war (also quasi Rennfahrerin), sie hatte das vorher auch recherchiert, und so selten wie wir uns das heute vorstellen war es wohl tatsächlich gar nicht. Auch weibliche Pilotinnen gab es häufiger, als gemeinhin angenommen.

     

    Allerdings bietet es sich halt an, solche "Berufe" mit zu der Zeit "typisch weiblichen" zu verbinden. Wie halt z.B. die Anfangs erwähnte ?rztin. Das hat den schönen Vorteil das (a) der weibliche Charakter alle Vorteile hat, die man als Frau in den 20ern noch so hatte, (B) der Char einen gesellschaftlich akzeptierten Beruf ausübt, und © sich dennoch (in seinem Nebenberuf) frei entfalten kann.

    Bei uns hat das so immer hervorragend funktioniert.

  11. Original von Merriweather

    Wo wir gerade dabei sind: kann mir jemand sagen, was die Abenteuer auf tentacules.net taugen? Und ggf. eine Empfehlung aussprechen?

     

    Gespielt hab ich noch keins davon, wohl aber einige durchgelesen. Und soweit ich das sagen kann, ist es sehr durchmischt.

    Zum einen sind darunter einige ?bersetzungen (z.B. "L'Horreur du Glen" ist tatsächlich eine ?bersetzung des Abenteuers "Horror of the Glen" aus dem Band "Green & Pleasant Land"). Zum anderen sind auch Dokumente mit Hintergrundinfos dazwischen gemischt ("La loi du Klan" z.B. gibt Hintergrundinfos zum Ku KLux Klan in den Zwanzigern). Dann gibt es "L'agence Ward & Blackmoor" was eine Art alternatives NOW-Setting ist (mit eigenen Magieregeln etc...) und einige (nicht näher gekennzeichnete) Abenteuer dafür.

    Kurz und knapp: es ist alles etwas ungeordnet, und manchmal kommt man kaum drum herum eine Datei runterzuladen um reinzuschauen, womit man es eigentlich zu tun hat...

     

    Das gesagt, sind die Szenarien dort alle recht kurzbündig aufgeschrieben (zwischen 4-8 Seiten). Man müsste also durchaus noch einiges an Eigenleistung reinstecken. Nichts desto trotz habe ich doch einige gefunden, deren Prämissen interessant klingen ("Sluagh-ghairn", "L'horloger, le voleur et la mort", La derniÞre voyage", "Le double crime du PÞre Lachaise", "Full de drames", "Les Ames perdue").

     

    Positiv ist mMn, dass du auf tentacules zu fast jedem Setting etwas findest. Selbst wenn du also keines der dortigen Szenarien spielen willst, kann man doch gut sehen, was möglich ist und sich Anregungen holen.

    (Es gibt darunter sogar eine recht interessant klingende Kampagne für's Mittelalter, sowie einzelne Szenarien für's alte China, Rom und das antike ?gypten) 8o

  12. Also, die Sütterlin-Handouts sehen schon klasse aus. Aber die Grundbesitzurkunde kommt mir seltsam vor. Dafür das sie von 1973 ist, scheint mir die Aufmachung doch sehr veraltet. (Mal abgesehen von dem "Regiments-Commando" - Stempel) ;)

     

    Die alten Unterlagen aus der Zeit, die wir so noch im Haushalt haben, verzichten auf das ganze Geschnörkel (einschlie?lich der Grafiken oben)... im Grunde genommen sehen die alle so aus, als wären sie mal eben schnell auf einer Schreibmaschine auf ein wei?es Papier getippt worden (und das auch nicht immer ganz gerade).

    Guck mal hier:

    Beispiel einer Urkunde aus den 70ern

     

    Aber davon mal abgesehen, würde ich mich damit begnügen, die Charaktere zum Grundbuchamt der Stadt zu schicken, damit sie dort Einsicht in das Grundbuch nehmen können...

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