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Mir ist egal wo er gerade ist. Alveradis hat nur betont das er nicht aufzufinden ist, nicht mal für ihre Präsentation. Daher kam mir der Gedanke, evt. hat sie ja einen Plan mit ihm, oder auch nicht. Dann will ich aber eben keinen Nebenplot aufmachen wo er sich mit der okkulten Beraterin trifft, weil das irgendwie den Umfang einer eigenen Szene haben könnte. Der Fokus liegt ja bei Alveradis. Von daher frage ich einfach mal nach wie sie sich das vorgestellt hat und bin mit allem zufrieden, auch mit einer NSC Rolle. Die Einschränkung zu meinem Char...mein Mitspracherecht...habe ich ja bereits genutzt mit der Einschränkung das er sicherlich nicht der ausgelassenste Partymensch ist. Nicht in dieser Situation. ist schon ein Kulturschock. Kampf um Leben und Tod, Gefangenschaft, Seereise und jetzt das die Patrizierschaft von Ostia in Feierlaune, größer könnte der Kontrast nicht sein. Dazu der Adrenalinrausch von dem Kampf, die ganzen hübschen Sklavinnen...aber da warte ich mal ab was Alveradis mit der Szene noch vorhat.
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Ich komme erst heute Abend wieder zum Posten daher muss ich mich mal in die Frageschlange mit einreihen. - Wo ist Murena gerade - was soll er in dieser Szene für eine Rolle erfüllen? In meiner Vorstellung wird er mit der Feier ein wenig überfordert sein. Die letzten Jahre in Britannia und in der Legion gab´s sowas nicht, nicht den Überfluss, nicht den Trubel usw. dazu er kommt gerade erst von der Seefahrt und will sich irgendwie frisch machen, ist ja offensichtlich noch verletzt usw. Alternativ bleibt Murena außen vor und ich übernehme eine NSC Rolle in dieser Szene und Murena kommt in erequ´s Szene erst wieder zurück auf die Bühne!?
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;(*** das ist blöd...war es ein langer Beitrag oder kannst du den noch zwischenschieben?
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Mal wieder etwas (nicht) wissenswertes aus der Welt des Internets. Ich habe den Begriff "größter menschlicher Fuß" eingeben wollen und welche Suchen wurden eingeblendet: größter menschlicher Muskel -> okay nachvollziehbar aber dann gings los: größter menschlicher Hoden größter menschlicher Kothaufen größter menschlicher Hoden der Welt Wft...was das wohl über die Gesellschaft Aussagt die das Internet verinnerlicht hat
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Der Boden hier ist weicher als in der Schlucht, er federt ein bisschen und als Jimmy ein wenig davon in die Hand nimmt stellt er fest das der ganze Boden mit dünnen, weißen Wurzeln durchzogen ist. Wie ein Netz aus Pflanzenfasern durchdringt es überall das Erdreich. So zahlreich wie die Wurzeln sind auch alle Arten von kleinem Insekten und Würmern. Bei näherer Betrachtung wimmelt der Boden nur so von Leben, Asseln, Tausendfüßler, Ohrkneifer, Regenwürmer und andere Erdbewohner scheinen sich hier sehr wohl zu fühlen. Der federnde Boden macht es Jimmy schwierig Spuren zu finden, aber nach ein zwei Blicken zurück, über die Blätter der Farne zum Eingang hin meint Jimmy so etwas wie einen Pfad gefunden zu haben, an dem weniger Pflanzen wachsen, dem zarten Abdruck eines Wildwechsels nicht unähnlich und dort wird er fündig. Er kann nicht genau sagen was er dort gefunden hat, die Ränder des Abdrucks sind unscharf, der Boden hat die Spur fast verwischt aber die Abdrücke könnten menschliche Fußabdrücke sein. Nackte Füße, nur viel zu groß, der Abdruck misst von Jimmys Fingerspitzen bis zu seinem Ellbogen etwas über zweiundzwanzig Zoll. Tief in seinem Inneren gärt der Gedanke an eine riesige Frau die durch die Farnen streicht. Sarah untersucht die braunschwarze Schicht auf dem Stein, immer darauf bedacht sie nicht zu berühren. Zuerst denkt, nein hofft sie, das es nur Schmutz ist. Sand, eine Art Pilz, oder altes Moos und Flechten aber je länger sie die Schicht betrachtet desto mehr Details fallen ihr auf. Die Schicht ist an der Oberseite des Steins viel dunkler und scheint weniger verwittert als an den Seiten zu sein, je weiter ihr Blick zum unteren Ende des Steins gleitet desto mehr kommt von dem ursprünglichen Gestein zum Vorschein. Da wo Wassertropfen den Stein benetzen löst sich die Schicht in eine dunkelrotbraune Brühe auf die am Gestein herabrinnt und in der Erde versickert. Um SIE zu rufen nimmt man am besten Blut welches sie Verschlingen und nicht absorbieren wird wie die, die von Außen kommen. Sarahs Magen verkrampft sich, bei dem Gedanken an die Zeilen aus diesem merkwürdigen alten Buch. Es wird immer deutlicher das jemand, Jenny, das dort geschriebenen in die Tat umgesetzt hat. Der ganze Stein scheint mit mehreren Schichten Blut überzogen zu sein, so dickflüssig das selbst die Feuchtigkeit hier unten sie nicht abwaschen kann. Mit einem bitteren Geschmack im Mund wendet sie sich ab, versucht sich von dem Gedanken abzulenken was hier passiert sein könnte, was wenn in dem Blut menschliche DNA enthalten ist, was ist wenn das Noélles...Sarah verbietet sich den Gedanken. Der Geruch nach Aceton kommt ihr wieder in den Sinn, jedoch so sehr sie sich auch anstrengt, sie kann nicht sagen wo der Geruch herkommt. Es scheint als wenn der Kessel selbst, seine Pflanzen und der Boden von etwas durchdrungen sind das den Geruch ausströmt. Das Gefühl ein Eindringling in etwas völlig fremden, für sie noch völlig unverständlichem zu sein nimmt von Minute zu Minute zu. Vivians Suche bringt keine Erkenntnisse aber bei dem Gedanken an Kinderhaut muss sie irgendwie an die Creme von Mr. Thornpayte denken. An das was sie vor ein paar Tagen in dem Büro von Misses Dillon der Maklerin gerochen hat. Der Geruch der ihr an der Visitenkarte aufgefallen ist. Etwas an das sich ihr Körper erinnert hat, sie jedoch verdrängte. Es war der Geruch von Alexanders Haut, kurz nachdem er verstorben war, wie sie den kleinen, zarten Körper an sich geklammert hat als könnte ihre Nähe das Leben an ihm binden. Unschuldig und rein, nicht überlagert von den Spuren eines Lebens. Übelkeit steigt in ihr auf. Michael sichert derweil, sucht nach möglichen Gefahren während die anderen den Kessel absuchen.
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jo verborgenes...
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Super, dann Poste ich nachher...eher abends die Antwort die auch eure Würfe mit einbezieht und dann kann es los gehen! @123 natürlich kein Stopp Verstoß!
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Ich glaube nämlich das zu viele NSC´s nebenher den Rückblick zu sehr die Stimmung nehme. Noch ist es ein einsamer Strandabschnitt irgendwo in Britannia. Wenn jetzt da plötzlich ein Rabe, ein Fischmädchen und ihre Eltern? oder so auftauchen ist der Strand ganz schön voll...gefüllt. Um mich aber an der Planung zu beteiligen: - ich würde es schön finden wenn die Szene mit der zweierlei Rettung endet. D.h. die Wunden wurden von dem Fischmädchen geheilt, evt. kommt jetzt Papa oder Mamma Fisch und sagt "hey Römer das hat aber seinen Preis, Hydras Geschenke sind nicht umsonst", aber es fehlt noch die menschliche Rettung in Form von Legionären / Händlern oder so, die den verwundeten (frisch geheilten) am Strand finden. Das ist es was so grob in meinem Kopf rumspukt.
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Ich gebe für die Szene mal einen Daumen hoch. Pisciculus kennt die Namen von fünf seiner Fische und erinnert sich selbst jetzt noch daran. Auch wenn er dadruch einen Teil seiner Menschlichkeit aufgibt. Hält er jedoch an seiner Frau fest *g* finden die nachfolgenden Szenen ohne ihn statt, dann ist er am Strand ein Fressen der Raben und Aale geworden.
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Im Hintergrund war das Rauschen des Meeres zu hören, ein hypnotisches Geräusch, so gleichmäßig und stetig. Es würde nie abreißen, es würde vielleicht abebben oder anschwellen wenn ein Sturm auf die Küste traf aber der klang der Wellen war ewig. Das Blut von Pferd und Mann färbte das Wasser rosa und unter den Geruch nach Salz und Tang mischte sich der Geruch nach Blut. Pisciculus verlor erneut für einen Augenblick das Bewusstsein, wie lange konnte er nicht sagen. Das schlagen von Flügeln weckte ihn, es war immer noch Tag, er konnte nicht lange das Bewusstsein verloren haben. Ein einzelner Rabe saß auf seinem Pferd und pickte an der Augenhöhle herum. Der Schnabel glänzte Feucht. "Leid" Ein Wiederklang seiner eigenen Worte im Kopf. Oder hatte er wieder gesprochen, hatte versucht den Vogel mit Worten zu vertreiben. Pisciculus wusste es nicht, der Blutverlust und der Schmerz mischten Wahn und Wirklichkeit. "Leid! Leid! Leid! Leid!" Krächzte der Vogel und dreht sich zu Pisciculus um, das Sonnenlicht brach sich in seinem glänzend schwarzen Gefieder. Ein Bote des Orkus. Auf dem Campus Martius hatte er eine unterirdische Kapelle und ihm wurden ausschließlich schwarze Tiere geopfert. War es jetzt andersherum, kam ein schwarzes Tier zu dem Opfer aus Mensch, Tier und Bronze. Der Rabe flatterte kurz auf, nur um gleich darauf auf dem Brustpanzer zu landen. Das Tier legte den Kopf schief, blickte den Verwundeten mal aus dem einen, mal aus dem anderen Auge an, schien abzuschätzen ob er würdig war oder nicht, maß das Gewicht der Seele. "Wenn du leben willst Mensch, nenn mir die fünf Namen deiner liebsten Fische. Kannst du das, oder kennst du nur den Namen deiner Frau? Fünf Fische und du wirst leben, aber sie müssen dich hören. Sprich zu ihnen wie du zu den deinen sprichst. Dein Blut haben sie, jetzt erweise dich ihrer würdig und du wirst deine Frau wiedersehen du wirst diese Insel verlassen und Ostia wiedersehen!" "Leid! Leid! Leid! Leid!" Krächzte der Vogel. "Oder schweig und ich fresse deine Augen Menschlein! Dann steigst du einarmig und blind hinab in die Unterwelt. Was ich dir in diesem Leben antue wird dich im nächsten zeichnen!"
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@ all das beruhigt mich das ihr die gleiche Assoziation hattet Aber die Gedanken kamen mir bei der Beschreibung irgendwann. btw. ab morgen ist hier ja erstmal wieder Pause bis nächste Woche Montag von daher lass dir Zeit Ele evt. Poste ich dann auch erst die nächsten Tage.
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Ich warte noch auf Ele´s Post dann gehts weiter.
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@ DP und 123 bei euren Untersuchungen könnt ihr schon mal Würfe auf "Verborgenes Erkennen" machen. Ergebnis kommt wenn alle in dem Thema geschrieben haben.
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Und jetzt die Frauen, die Männer haben vorgelegt.
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Ich merk schon du bist ein wenig wie eine Schrotflinte, immer schön weit streuen dann kann man(n) nie gänzlich falsch liegen Jetzt bin ich mal gespannt was die anderen Spieler/innen sagen.
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Nur mal Interessehalber habt ihr irgendwelche assoziationen, bildlicher Natur mit dieser Schlucht und dem Talkessel? Mir persönlich sind die erst bei der Beschreibung gekommen und liegen evt. auch an der Zweideutigkeit einiger Begriffe die man auch hierfür verwenden könnte. P.S. bitte nicht wild herumraten oder Diskutieren einfach mal das erste was euch dazu einfällt in wenigen Worten aufschreiben. Meine Gedanken kommen zum Schluss wenn alle dran waren. Und da wir eine paritätisch besetzte Gruppe sind bin ich mal gespannt wie Männer und Frauen das sehen.
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Mhhh...wer hat dich (euch) als SL nur so schändlich misshandelt :D Wenn alle NSC ständig sterben würden wäre das ja sowas von langweilig und vorhersehbar wo bleibt da die Spannung. Nicht alles endet in der Katastrophe...außer ihr bringt Chuck auf dem Rückweg noch um
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Chuck scheint wenig beruhigt von Jimmy´s und Sarahs Worten. Ist es ihm zu verübeln, alleine mit vier Fremden im Wald die auch noch bewaffnet sind? Menschen die er nur zwei Stunden zuvor überhaupt kennen gelernt hat, oder besser gesagt lediglich mit ihnen zu Abend gegessen hat, von kennen kann keine Rede sein. Chuck bleibt still zurück als ihr in der Schlucht verschwindet, grübelt, blickt euch mit gemischten Gefühlen hinterher. Seine großväterliche Art ist verschwunden. Die Schlucht geht fast gerade hinein in den Berg, sie verengt sich ein wenig aber nie so das ihr fürchten müsstet stecken zu bleiben oder gar Platzangst bekommt. An ihrer schmalsten Stelle ist die Spalte etwa zwei Meter breit. Die Felswände rechts und links von euch ragen fast senkrecht auf, an einigen Passagen verengen sie sich weiter oben sogar noch und hängen ein wenig über den Pfad. Das Rauschen der Bäume dringt nur noch gedämpft zu euch durch und das abendliche Lied der Vögel ist längst verstummt, sie sind zurückgeblieben wie der Rest der Welt. Das tröpfeln von Wasser hat ihren Platz eingenommen. Ein stätiges drip drip ist zu hören wenn die Wassertopfen von den Felswänden und Wurzeln auf die Blätter der Farne fallen. Ein paar mal müsst ihr einer leichten Biegung folgen und hinter euch verschwindet der letzte Rest des Waldes den ihr kennen gelernt habt als ihr zu der Schlucht gewandert seit. Weit oben, über euch könnt ihr noch die Wurzeln und die Stämme der Bäume sehen, aber hier unten herrscht nur das grüne Licht. Die Farne steichen an eurer Kleidung entlang, ein wenig fühlt es sich an als wenn Hände nach euch greifen wollten, ohne euch jedoch festzuhalten. Die Pflanzen umschmeicheln euch, liebkosen eure Haut. Hin und wieder könnt ihr unter den wuchernden Bodengewächsen Ansammlungen von Pilzen erkennen, weiße, aufgeblähte Pilzkolonien die einen süßlich, schweren Geruch verbreiten. Es dauert gar nicht lange, vielleicht seit ihr zwanzig Minuten der Schlucht gefolgt und eure Kleidung ist jetzt an den Beinen durchnässt, als sich die Spalte zu dem von Chuck erwähnten Kessel erweitert. Wie ein natürlicher, nach oben hin offener Felsendom ragen um euch herum die Felswände auf. Verwittertes Moos und Flechten, immer wieder von nacktem Fels durchbrochen, liegen wie ein Flickenteppich aus Braun- und Grüntönen über den Wänden. Wie in der Schlucht auch ist der Boden hier nicht zu erkennen, überall wachsen Farne und ein fahles, helles Gras und helles Grün bildet einen deutlichen Kontrast zu den Felswänden. Oben am Rand des Kessels könnt ihr sehen das die umstehenden Bäume wie Säulen in den Himmel ragen und das Tageslicht weiter aussperren bis nur noch ein kleiner Flecken Blau übrig bleibt. Ihr könnt euch nur schwer vorstellen das hier jemals die Sonne scheint. In der Mitte aus den Farnen ragt der große Steinquader hervor. Nackt, mit einer bräunlich, schwarzen Schmutzschicht überzogen, völlig frei von Flechten, Farnen oder Moosen. Eigentlich nur ein Ding, aber ihr spürt das er mehr ist, viel mehr als unbelebte Materie. Ihr könnt spüren das eine Kraft von ihm ausgeht, eine Energie die dort gesammelt in dem Stein gebunden ist und nur darauf wartet entfesselt zu werden. Es liegt eine ungreifbare, fast schon elektrisierende Spannung in der Luft und der Geruch nach Moder und dunkler schwarzer Erde ist hier am stärksten. Etwas bitteres, süßliches mischt sich darunter, wie Aceton oder Fäulnis. Der Geruch liegt über allem. Eine Zeile aus Tates Tagebuch kommt euch wieder in den Sinn "...Ich habe mich heute in der Lagerraum 2 umgesehen. Finlay war nicht in der Firma, er ist mit irgendwelchen Bürohengsten raus zum Essen. Ich war überrascht die Halle leer vorzufinden. Sie besteht nur aus ein paar Wänden und dem Dach, sonst ist da nichts. Aber es hat da drin abartig und bestialisch gestunken, auch wenn die Halle ansonsten blitz blank sauber war, um nicht zu sagen keimfrei..." mit ein wenig Fantasie könnte man das hier fast als Halle bezeichnen, nur das die Wände aus Felsen und der Boden aus Erde besteht, aber trotzdem kommt euch der Vergleich nicht unpassend vor. Wenn es einen tieferen Sinn für das Wort böse gibt dann habt ihr hier einen Winkel der Welt gefunden an dem die Barriere, die Grenze, besonders dünn ist. Es fehlt nicht viel und man könnte die Vorhänge der Realität beiseite ziehen und dahinter blicken. Einen ungeschönten Blick auf das Werfen was dort verborgen liegt und das was auf der anderen Seite liegt, SIE, könnte einen Blick auf euch Werfen.
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Schreib wie du magst und es schaffst!
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@ Ele kein Problem Nyre kann ja auch erst heute Abend schreiben
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Ich warte jetzt mal die Reaktion der anderen Spieler ab aber langsam sollte mal jemand den Cowboy an die Kette nehmen *g* sonst kehrt Chuck gleich um und läßt euch allein im Wald zurück
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Chuck muss schmunzeln als er Michaels Armyverhalten beobachtet. "Leute, wirklich hier gibt es nichts was euch gefährlich werden wird." Für Michaels Geschmack redet er viel zu laut. Chuck hat sich an einen Baum gelehnt und nippt an dem Schlauch seines Camelbak. "Wenn ihr einen Schwarzbären seht, oder einer von denen euch über den Weg läuft, macht Lärm, schmeißt Steine oder Stöcker und Äste nach ihm dass wird ihn schon vertreiben. Übergriffe von Bären auf Menschen sind selten und wenn dann ist der Mensch dran schuld. Essen das im Lager rumliegt oder zu nahe am Lager platziert wurde, Essensreste die nicht entsorgt wurden, manchmal reicht schon eine Tube Zahnpasta im Zelt, die Tiere haben eine gute Nase und sie lieben Kräuter. Die restlichen Tiere hier im Wald sind viel zu Scheu, natürlich gibt es noch die Schlangen, aber selbst ich muss lange suchen bis ich eine finde und richtig leise sein. Sie nehmen die Erschütterungen des Bodens war, wir gehören nicht in ihr Beuteschema und sie brauchen Gift um Beute zu machen. Wenn ihr also nicht ausversehen auf eine drauftretet werden die schon keine Jagd auf euch machen und ihre Tagesdosis Gift an euch verschwenden, außerdem hört ihr sie, die Rassel warnt euch!" Dann wird Chuck etwas ernster. "Ihr gehört doch nicht zu irgendeiner Sekte, oder? Ich hatte euch eigentlich für vernünftige Menschen gehalten!?" Er scheint es schon ein wenig zu bereuen euch hier raus geführt zu haben und beginnt sich ebenfalls unwohl zu fühlen. Ganz allein mit vier, zum Teil bewaffneten Fremden.