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aeq

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Everything posted by aeq

  1. Traurigerweise haben die Schüler ja meistens damit recht... Also ich warte immernoch vergebens auf den Tag, an dem ich im Unterricht mal auf einen Referendar/Lehrer treffe, der sich in irgendeiner Form als Mensch outet... Trotzdem wäre es schon faszinierend, wenn man Rollenspiel mit Schulbildung verknüpfen könnte. Vorallem im Geschichtsunterricht müsste da doch viel mehr möglich sein, Cthulhu hat bei meinen Spielern das Interesse an und Wissen über die Weimarer Republik jedenfalls deutlich gesteigert. Damit das ganze massenkompatibel ist, müsste man nur Tentakelwesen durch... Freikorps-Soldaten ersetzen. Aber im Unterricht würde sowas wahrscheinlich schon an den normalen Klassenstärken scheitern...
  2. So, habe es am Mittwoch geleitet und natürlich sind die (zugegeben geringen) Parallelen den Spielern nicht aufgefallen. Lief alles prima, da ich das Auftauchen der Zombies allerdings ein bisschen langweilig fand, habe ich vor dem Haus Heerscharen von untoten Ratten, Hirschen, Vögeln, etc. aufmarschieren lassen, welche durch die Schutzzauber, nachdem sie durch die Fenster oder die Tür eingedrungen waren, innerhalb von einigen Sekunden gefroren. =) Leider sind die Ferien vorbei und da sich einer unserer Spieler aktuell im Abiturstress befindet, werden wir wohl sobald nicht wieder spielen können, aber sollte es dann endlich weiter gehen, halte ich euch natürlich auf dem Laufenden. =D
  3. Ne... nur weil sie am Anfang wieder Informationen ausgehändigt bekommen, die sie auswerten müssen. Aber hast schon recht, das wird ihnen wahrscheinlich garnicht auffallen. =)
  4. So. Der Bericht ist fertig und gepostet. =D Was jedoch den weiteren Verlauf angeht: Meint ihr, dass "Am Rande der Finsternis" dem Gaukler vom groben Ablauf her zu ähnlich sein könnte?
  5. Gestern bin ich tatsächlich über meinen Schatten gesprungen und habe mein erstes Cthulhu-Abenteuer gemeistert! Wir waren zu viert, ich und eine Mitspielerin hatten bereits Erfahrung mit DSA, die anderen beiden waren komplette Rollenspielneulinge. Wir spielen im Deutschland der Weimarer Rebuplik, genaugenommen im Jahr 1924. Die Runde hatte sich für folgende Charaktere entschieden gehabt: Eva Wagner - Arme Studentin der Psychologie aus Berlin, auf Empfehlung und Kosten ihres Universitätsprofessors Ernst Dalen zu einem Vortrag Sigmund Freuds nach Tübingen gefahren. Jürgen von Stein - ?beraus vorsichtiger und erfolgreicher Antiquitätenhändler aus Berlin. Sein Patenonkel (Ernst Dalen) war der Meinung, etwas allgemeine Bildung könnte ihm nicht schaden und hat ihn somit ebenfalls zum Besuch dieses Vortrags geraten. In der Hoffnung an der Universität in Tübingen einige Kontakte zu knüpfen, ist er der Empfehlung nachgekommen. Eusebius Paludanus - Katholischer Priester mit einer Vorliebe für Reisen in exotische Gebiete, Studium der Theologie mit Summa cum Laude an der Tübinger Universität abgeschlossen, hat somit auch eine Einladung bekommen und da er keine Ahnung hatte, wer Sigmund Freud ist, ist er dieser auch spontan nachgekommen. Nach einer kurzen Einführung treffen sich Eva und Eusebius im Zug, beide werden nicht so wirklich miteinander warm. Währenddessen fährt Jürgen mit seinem Auto von Berlin nach Tübingen. Dort angekommen beziehen Eva und Jürgen im Hotel Zur Krone ihre Zimmer, Eusebius nächtigt in einem nahegelegenen Kloster. Sie bekommen mit, dass gerade das alljährliche Frühlingsfest in Tübingen stattfindet, allerdings kommt nur Eva auf die Idee, diesen besuchen zu wollen. Am Abend treffen sich Eva und Jürgen im Restaurant ihres Hotels. Zufälligerweise sind nurnoch zwei nebeneinanderliegende Plätze frei (hehe) und die beiden setzen sich und kommen miteinander ins Gespräch. Sie finden heraus, dass sie Ernst Dalen kennen und beide am nächsten Tag zum Vortrag in die Universität wollen. Siehe da, zwei Charaktere sind schonmal zusammengeführt. Am nächsten Tag weisen die Platzkarten für die Veranstaltung im gro?en Hörsaal der Universität drei zusammenhängende Plätze für die drei Charaktere aus, wobei Eva erkennt, dass sie bereits im Zug neben Eusebius gesessen hat. Der Vortrag beginnt und ich spiele einen zweiminütigen Auszug aus einem Werk Freuds vor. Nachdem alle wieder aufgewacht sind, gehen sie zum im Anschluss stattfindenden Buffet. Dort trifft Eusibius einen alten Kameraden aus Kriegszeiten, den überaus lebensfrohen Hans Wieland, der gerade auf der Suche nach einem hübschen Haus im Schwarzwald ist (und es auch bald finden wird^^) und sich gerne auf dem Jahrmarkt noch weiter mit Eusebius unterhalten will. Die beiden treffen sich dort. Jürgen hat sich freundlicherweise angeboten die Dame zu begleiten und alle drei treffen sich gut eine halbe Stunde später auf dem Jahrmarkt. Hans hat es eilig, da er gerade eine Eingebung für seinen nächsten Roman hat und diese zu Papier bringen will und verabschiedet sich schon nach ein paar Minuten. Eusebius steht etwas irritiert da und die anderen beiden bieten ihm an sie zu begleiten. Die Charaktere streifen über den Jahrmarkt und schauen sich die verschiedenen Attraktionen an und die Spieler haben ihren ersten Erfolgsmoment, als sie den Schie?budenbesitzer des Betruges überführen und ein Taschenmesser und ein hübsches Feuerzeug von ihm erpressen. Beim Armdrücken gelingt es der nicht sonderlich starken Eva (St 10) gegen einen Kraftprotz (St 16) zu gewinnen, was ihr Respekt von ihren beiden Begleitern einbringt und den Verlierer fassungslos zurücklässt. Am späten Abend kommen die Charaktere schlie?lich ans Spiegelkabinett. Dort sehen sie den Gaukler, wie er den Kindern den brutalen Auszug aus The King in Yellow vorspielt und sie stellen ihn zur Rede, warum er das tut. Das merkwürdige Verhalten, seine Kleidung und die Drehleier mit den Knochenverzierungen und der seltsamen Melodie irritieren die Charaktere. Neugierig und misstrauisch gehen sie in das Spiegelkabinett... Im Inneren verirren sie sich leicht und finden schlie?lich im Spiegelwald eine Lichtung auf der sie den Bronzespiegel entdecken. Jürgen ist (als Antiquitätenhändler) vollauf begeistert und würde das Teil am liebsten gleich mitnehmen, was sich allerdings schwierig bewerkstelligen lie?e und zudem eine Sünde sei, wie ihm der Priester erläutert. Wieder aus dem Spiegelkabinett herausgekommen, hören die Drei Schreie und sehen, dass sich das Karussel in der Mitte des Jahrmarktes immer schneller zu drehen beginnt. Keiner schafft es durch die Menschenmasse hindurch zu gelangen und so können sie nur zusehen, wie schlie?lich eine der Gondeln über ihre Köpfe auf einem kleinen Mädchen einschlägt, welches sofort tot ist. Erschüttert gehen die drei zurück zu ihren Unterkünften. Auf dem Weg treffen sie den betrunkenen Hans Steible, den sie zurück in seine Pension bringen. Nachdem er sich auf dem frisch gewischten Boden der Pension übergeben hat, gibt er den Charakteren die Mappe mit den Informationen. Ich habe hier auf die verschiedenen Handouts, die im Forum zu finden waren zurückgegriffen und den Spielern so die Mappe mit dem Material direkt in die Hand drücken können, wovon sie sehr angetan waren. Die Charaktere beschlie?en ins Hotel zur Krone zu gehen und den Inhalt der Mappe auszuwerten. Nach einigen Diskussionen kommen sie darauf, dass es wohl das beste wäre, einfach am nächsten Tag mit Steible zu reden. Gesagt getan, doch leider finden sie hier nur noch einige blutige Fetzen. Nachdem sie diesen Schock ersteinmal überwunden haben, rufen sie die Polizei, welche die Investigatoren auffordert fürs erste die Stadt nicht zu verlassen und am nächsten Tag zum Verhör in die Dienststelle zu kommen. Es entbrennt ein heftiger Streit, ob sie die Mappe der Polizei geben sollen oder nicht, doch sie entscheiden sich dagegen. Nun nehmen sie die Spur der babylonischen Kohlezeichnung auf und gehen zu einem alten Professor von Eusebius, der sofort Feuer und Flamme für das ist, was er da sieht und es auch direkt unter die Lupe nimmt. Er sagt, dass er den Charakteren einige Stunden später mehr sagen kann. Durch das, was Steible vor vielen Jahren wiederfahren ist, kommen sie auf die Idee, den merkwürdigen Gaukler eventuell nochmal näher zu durchleuchten und so fahren sie zum Jahrmarkt. Dort erleben sie jedoch nun, wie das totale Chaos ausbricht und plötzlich stehen sie in einer riesigen Massenschlägerei, die mit äu?erster Brutalität geführt wird und erst nach einer guten viertel Stunde von der Polizei geschlichtet werden kann. Mit dem Schrecken davongekommen gehen die Investigatoren zurück zum Professor, haben jedoch kein gutes Gefühl und mutma?en, ob mit ihm vielleicht das selbe passiert sein könnte, wie mit Steible. Als sie an der Tür eine ältere Frau mit Tränen in den Augen sehen, gehen sie vom schlimmsten aus, glücklicherweise war die Frau jedoch nur gerade beim Zwiebelschneiden. =) Der Professor teilt ihnen alles mit was er wei? und so verhärtet sich der Verdacht der Charaktere gegen den Gaukler und sie entscheiden, den Jahrmarkt des Nachts zu untersuchen. Als Eusebius im Hotelzimmer von Jürgen gerade kurz einnickt, erlebt er einen Spiegeltraum und ihm geschieht fast das selbe wie Steible, doch erwacht er zum Glück gerade noch rechtzeitig. Kurz nach ein Uhr nachts machen sie sich auf den Weg, Eusebius und Jürgen sind jeweils mit einem Revolver bewaffnet, und treffen am Jahrmarkt ein. Die Polizeistreife, die hier gerade Wache hält, ist glücklicherweise bereits eingeschlafen und so können die drei unbehelligt auf den Jahrmarkt schleichen, wo sie die Geister der Opfer des Gauklers sehen, die sich langsam um sie versammeln und sie in Richtung des Kabinetts treiben. Als sie kurz davor stehen und den Gaukler stellen wollen, verschwindet dieser im Inneren. Die trotzdem weiterspielende Drehleier macht Jürgen fast wahnsinnig und er schie?t auf sie, wodurch jedoch nur eine blubbernde Flüssigkeit aus ihr austritt und sie kurz darauf weiterspielt. Die Geister kommen immer näher und die drei haben keine andere Wahl als in das Kabinett zu treten, wo ihre eigenen Abbilder sie verfolgen. Schlie?lich landen sie wieder auf der Lichtung und sehen dort den Gaukler neben dem Speigel stehen. Eusebius schie?t auf dem Gaukler, was jedoch keinen Erfolg bringt. Schlie?lich kommen sie auf die Idee den Spiegel zu zerstören und jagen alle Munition, die sie haben, in ihn hinein, worauf der Gaukler und die Abbilder der Charaktere wie Glas zerspringen. Wie man vielleicht merkt, habe ich relativ wenig über das Verhalten der Spieler geschrieben, denn das war einfach gro?artig. Alle waren zu fast jeder Zeit in ihren Rollen und hatten wirklich Spa?. Ich bin immernoch sehr überrascht davon, wie gut es totalen Neulingen gelingen kann, stimmungsvolles Rollenspiel zu betreiben und freue mich schon auf unser nächstes Abenteuer, was wir morgen spielen wollen. Wahrscheinlich wird es "Am Rande der Finsternis" oder "Das Geheimnis des Schwarzwaldhofes", die Verknüpfungen zu beiden Abenteuern lassen sich ja mit Ernst Dalen oder Hans Wieland relativ leicht herstellen. =)
  6. Hätte vielleicht nochmal jemand die tollen Handouts von Aurica Machera in einer ihnen angemessenen Qualität und Grö?e?
  7. Danke für eure Hinweise, ich denke ich nehme mir zu Herzen, was ihr mir empfohlen habt und lasse das erstmal mit der durchgängigen Handlung und orientiere mich an dem, was die CW so zur ewigen Kampagne schreibt. Also dann würde ich das jetzt ungefähr so machen: 1. Der Gaukler von Jusa (Die Charaktere treffen auf einem Vortrag von Freud aufeinander, da das ganze schneller beendet ist als gedacht, haben sie dann noch ein paar Tage Aufenthalt in Tübingen und was da passiert ist ja bekannt. 2. Am Rande der Finsternis (Der Pate eines Charakters stirbt, zufälligerweise war er auch der Doktorvater eines weiteren Charakters, zur Lösung des Falls werden die Investigatoren dann wahrscheinlich auch wieder an den dritten im Bunde denken, je nachdem, wie die Charaktere reagieren, kann man ja die Sache mit dem Sarkophag später nochmal aufgreifen) 3. Das Geheimnis des Schwarzwaldhofes (Hans Wieland, zu dem die Charaktere in einem früheren Abenteuer bereits irgendwie eine Beziehung aufgebaut haben (ich habe aber bisher keinen blassen Schimmer, wo sich dafür die Gelegenheit bieten sollte) lädt sie zu sich in den Schwarzwald ein) 4. Der tiefe Fall des Dr. Erben (Das Abenteuer hat mir beim Lesen sehr gefallen, aber ich wei? nicht, ob es nicht vielleicht zu schwer für relativ neue Charaktere ist...) 5. MorgenGrauen (Klang zumindest beim lesen extrem spanend, aber es gilt das selbe wie bei Nr. 4...) Also, was haltet ihr davon?
  8. Hmm... was genau kritisierst du am Abenteuer? Und welches Abenteuer meinst du eigentlich? Der Gaukler?
  9. Wer wei?, ob es sie überhaupt stört, wenn man keinen Vergleich hat, denkt man vielleicht, dass muss im Rollenspiel so sein.
  10. Du hast wahrscheinlich recht, dass ein derartiger Plotaufbau für den Anfang besser ist, aber erscheint es dann nicht irgendwie... unwahrscheinlich, dass die Charaktere von einer Konfrontation mit dem Mythos in die nächste stolpern?
  11. Danke für eure ganzen Tipps und Anregungen. =D Die CW #10, #13 und #19 sind bestellt, mal schauen, ob die ABs (und die CW im Allgemeinen) die Erwartungen erfüllen können, die man so hat. Allerdings ist mir eine Sache nicht ganz klar: Das klingt nach einer losen Aneinanderreihung thematisch ähnlicher Abenteuer. Wie soll man da einen guten Spannungsbogen über die ganze Kampagne hinweg erzeugen?
  12. Hi, Ich bin jetzt seit einigen Wochen stolzer Besitzer der beiden Grundregelwerke und auch schon verdammt gespannt darauf ein erstes Abenteuer zu leiten. =)) Habe jetzt auch schon drei bis vier Spieler am Haken (davon zwei totale Neulinge) und wollte mit ihnen eigentlich nur ein, zwei Oneshots spielen, aber direkt nach der Generierung sind ihnen ihre Charaktere derma?en ans Herz gewachsen, dass es, glaube ich, kontraproduktiv wäre, sie einfach nur für einen Spielabend zu benutzen und danach auf Eis zu legen. Man will ja keine Interessierten, die bisher noch keinen Kontakt zum Rollenspiel hatten, vergraulen... Deshalb dachte ich mir: "Gut, dann eben eine Kampagne." Da ich, was das Leiten angeht aber selbst noch ziemlich unbedarft und finanziell etwas klamm bin, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die 6 Abenteuer im Grundregelwerk zu besinnen. Blöd nur, dass davon gerade mal drei in Deutschland spielen und sich zwei vom Szenario her ziemlich ähnlich sind. Ich des Mythos weitenteils Unkundiger habe nun mit Ach und Krach drei der Abenteuer mehr oder weniger logisch in einen Plot um Kultisten, die den König in Gelb (ist der eigentlich identisch mit Hastur? und in welcher Beziehung stehen die beiden sonst?) verehren eingearbeitet, wobei am Anfang der Gaukler von Jusa steht. Dort würde ich die Charaktere zusammenführen, sie mit einigen der Regeln vertraut machen (ich finde, dass dieser Jahrmarkt eine absolut geniale Idee ist) und eventuell einen späteren Widersacher einführen, der aktuell noch bei der Polizei arbeitet und die Charaktere als Hauptverdächtige betrachtet. Am Ende erledigen die Charaktere den Gaukler und nehmen (einer ist Antiquitätenhändler) hoffentlich den Spiegel mit zurück nach Berlin, dem eigentlichen Wohnort der Charaktere. Aus der Misere mit dem Mordverdacht würde die Charaktere Wilhelm Sturm retten, welcher eventuell später nochmal als deus ex machina auftreten könnte. Danach wird alles etwas wage: Mir kam die Idee, dass man vielleicht, wenn man im Besitz beider Spiegel ist (der andere Gaukler hatte auch noch einen) ein Tor nach Carcosa öffnen kann, um den König in unsere Welt zu rufen. Dies planen Kultisten (eventuell die Bruderschaft, dann könnte man auch noch irgendwas mit Mi-Go machen), die auch bereits im Besitz des ersten Spiegels sind und nun auf den Fersen des Charakters mit dem Spiegel sind, er kann ihnen aber vorerst entkommen. Dann käme Am Rande der Finsternis (in einem kleinen Kaff bei Potsdam), in welchem ich die Charaktere auf die Spur von De Vermis Mysteriis bringen möchte, in der Hoffnung, dass ihnen, dieses dabei hilft, den Kultisten das Handwerk zu legen und ihrem Plan auf die Spur zu kommen. Jemand gäbe ihnen dann den Tipp, dass sie das Buch bei einem zurückgezogen lebendem Gelehrten im Schwarzwald (Das Geheimnis des Schwarzwaldhofs) finden könnten. Der hat es zwar nicht, kann den Charakteren, nachdem sie ihn befreit haben aber einiges über die Pläne der Kultisten berichten. Tja. Und da hört es dann erstmal auf. Hätte irgendjemand Anregungen, wie es weitergehen kann, oder Vorschläge, welche Abenteuer (oder gar Kampagnen) man da noch einbinden könnte? Auch eine generelle Kritik, ob mein Konzept eine Vergewaltigung des Lovecraft?schen Erbes darstellt oder nicht, wäre sehr nett. Ich bin dankbar für jeden Tipp.
  13. Ich mache mir schon seit einiger Zeit Gedanken, wie man Menschen für das Rollenspiel gewinnen kann. Leider ist alles, was ich so an Regelwerken besitze oder im Netz finde einfach nur abschreckend komplex für Au?enstehende. Das Cthulhu für Einsteiger-Heft verfügt im Gegensatz dazu jedoch über relativ leichte Regeln und ist noch verhältnismä?ig kurz gehalten. Und um nun etwas Werbung machen zu können, stellt sich mir die Frage, ob man das Heft nicht vielleicht auch unabhängig von Cons in der Druckversion bekommen könnte. Wei? jemand, wo ich es finden kann? Kann man es vielleicht bestellen?
  14. Das freut mich, dann kann ich ja demnächst beruhigt mit lesen anfangen. =)
  15. Hallo, ich spiele jetzt seit knapp 2 1/2 Jahren regelmä?ig DSA und interessiere mich eigentlich schon von Anfang an für Cthulhu und würde es gerne mal spielen. Da ich mir allerdings keine Illusionen mache und in unserer Umgebung von selbst nie eine CoC-Runde zustande kommen wird, werde ich wohl die Initiative ergreifen und meistern müssen. Spieler- und Spielleiterhandbuch sind schon bestellt und werden wahrscheinlich auch bald da sein. Allerdings möchte ich mir, wenn ich damit anfange und das SL-Handbuch lese nicht auf ewig die Möglichkeit nehmen Cthulhu als Spieler zu erleben. Deswegen frage ich: Wäre das der Fall?
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