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Lambach

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  1. Ich habe den Absatz jetzt glaube ich zu oft gelesen, jetzt bin ich mir nicht mehr richtig ob ich ihn richtig auslege. Regeln siehe: hier Unter welchen Voraussetzungen kann ich die verschiedenen Traumakarten spielen. Geisteskrankheiten: Mit Zahl: Nur wenn Stabilität des Ermittlers unter oder gleich der Zahl Ohne Zahl: Immer wenn der Ermittler Horror erleidet? Verletzungen: Zahl auf der Karte: Schaden muss in Höhe der Zahl gerade gefügt werden oder insgesamt schon zu gefügt sein?
  2. Nein, ich meine nur wann ein Rätsel als gelöst betrachtet gilt. Also manche Spieler kommen sehr schnell drauf, aber besonders aber bei den Schalträtsel haben die blauen und roten Kabel schon für Verwirrung gesorgt. Funktioniert jedoch nur beim ersten Mal.
  3. Hab das Spiel in einem Begleitheft gesehen und nach dem Podcast vom system matters geholt als Geld geschenkt bekommen hatte. Benutze es als Feuerprobe um zu schauen ob Spieler an dem Setting Spa? haben. Hatte aber irgendwie damit gerechnet dass die Figuren (wenigstens die der Ermittler) aus Zinn und nicht aus Plastik sind. Um die Rätsel schwieriger zu machen, habe ich die Lösungsbedingungen nicht verraten. Bisher sind mir in den Szenerien(4,5) die Monster zu schnell gestorben, oder die Ermittler haben die "entwaffnenden" Gegenstände zu schnell gefunden.
  4. Ich habe es jetzt mal geschafft das Spielleiter Handbuch (fast) zu ende zu lesen. Das lässt sich auch so schwer unterwegs lesen. Was ich aber noch verstanden habe ist warum "normale" Menschen diese ultimative Wahrheit ignorieren oder es sich nicht weiter verbreitet. ( Ich vergleich dass da ein bisschen mit der 9/11 Verschwörungstheorien) Das Geheimnis des Schwarzwaldhof gefällt mir sehr gut, nur finde ich den Einstieg etwas zu künstlich. Vielleicht lasse ich Hans Wieland in erst in einem früheren Abenteuer auftauchen, anstatt die Spielleiter-Keule anzuwenden. Ich hoffe dann ist die persönliche Motivation grö?er. Schwierig finde ich die Belanglosigkeiten wie Toilettengang unauffällig einzubringen. Beim Gaukler von Jusa fehlt mir noch etwas an Motivation, die hilft die Charaktere bei der Stange zu halten. Auch hierbei habe ich mir gedacht die Blumenverkäuferin und am Rand dazu den Säufercousin ( der ja die wichtigsten Informationen liefert) schon einzubringen. Vielleicht bringe ich die Einführung in die Regel auf dem Jahrmarkt schon gleich im ersten Abenteuer und biete das im richtigen Abenteuer nur für Neulinge an. Das mit den vorgefertigten Charakteren ist wirklich etwas für erfahrene Spieler und One-Shots. Ich finde aber dass die Spielermotivation höher ist, wenn sie ihre Charaktere selbst erstellen. Aber die Idee von Blur mit den Briefen ist gut. Wie sahen diese Briefe denn aus? Waren das mehr Charakterkurzbeschreibungen oder eher so was wie ein Tagebucheintrag oder ein echte Brief eines Freundes?
  5. Hallo! Ich habe vor so 12 angefangen zu spielen. Damals mit DSA, was ich heute nicht mehr so toll finde. Danach kommt Shadowrun und eine sehr lange Phase mit Vampire Maskerade mit Ausflügen in den Vampire Live Bereich. Dann kam irgendwann das Studium. Auch wenn der Spiegel meint das die Studierenden zu erschöpft von Bummeln sind, ist neben Studium nicht viel Zeit übrig. Und Jetzt will ich wieder anfangen, und zwar mit dem Cthulhu, wobei ich mir erst einmal merken muss wie man das Wort richtig schreibt.
  6. Das Einsteigerheft mit dem Abenteuer im Schwarzwald habe gelesen und gespielt. Ich habe das Spielleiterhandbuch und das Spielerhandbuch der zweiten Edition. Ich wei? nicht ob noch weitere Bände hilfreich sind. Im Spielleiterbuch habe ich viel über Atmossphäre und Aufbau von Abend und Abenteuer gelesen, aber noch wenig über den Mythos selber. An Abenteuern habe ich die Sammelbände: Bleicher Mond Jenseits der Schwelle Cthuloide Welten 20 (Wuchernder Wachstum,..) Das erwähne ich weil ich merke wie schwer es ist an ältere Bände ran zukommen. Von den genannten finde ich "König!... reich! ... Unten!" ganz gut zum Einstieg weil die Spieler noch nicht so viel vom Mythos wissen müssen, aber vielleicht nicht gleich für die erste Sitzung. Ansonsten war ich noch sehr begeistert vom Wuchernden Wahnsinn und Bleicher Mond, wobei ich letzteres nicht spielen werde. Was mir aber bei den meisten Abenteuer fehlt ist dieser persönliche Bezug zu den Charakteren, so dass die Motivation hauptsächlich von der Neugier getrieben wird. Ich werde mir demnächst die Szenarien aus dem Spielleiterbuch mal durchlesen und mich weiter vom podcast von system matters inspirieren lassen. Und natürlich hier im Forum viel lesen, aber am besten lernt man wahrscheinlich leiten in man in dem man leitet=) Die Buch und Filmtipps von ptokremin und fnord habe ich mir notiert und werde sie mir demnächst mal anschauen.
  7. Hallo! Ich möchte eine Cthulhu Runde vorbereiten. Jetzt hab ich schon ein paar von Lovecrafts Werken gelesen, was mir aber noch fehlt sind ein paar Bücher die den Alltag von Deutschland in den 1920er einfangen. Vielleicht kennt jemand ein paar Romane die auf die Atmosphäre der Zeit eingehen. Ansonsten würde mich noch interessieren welche Abenteuer ihr für den aller ersten Einstieg empfehlen würdet.
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