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Nyre

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  1. ch habe die hälfte davon abbekommen , kein problem!
  2. so wie ich es sehe ist es so: hasan ist mit nordgren beschäftig, der wiederrum nur weiter bla bla bla macht, und die andere nicht hindert etwas zu machen. also wenn die andere sich mit feuerlöschen beschäftigen (und olga sowieso dabei ist die notbrembse zu ziehen ) ist die sache schnell erledigt, denn es qualmt ja, ABER BRENNEN tut erst seit 2 minute IN GAME ZEIT. vielleicht irre ich mich ja. was meint ihr?
  3. ich hoffe es sehr ^^ . mal schauen was SL dazu sagt!
  4. notbremse stopp das ganze zug, oder was meinst du mit "nur zu schlafwagen 2"? Ich verstehe das auch nicht. Meine Frage ist, kann Olga, die immer noch bei Hans im Abteil ist von dort aus ein Notbremse erreichen? direkt von der Tür brennt es ja, der Fluchtweg ist versperrt.... wenn ich es gut verstanden habe, und da es gerade anfängt zu brennen, kannst du dich einfach nur lehnen (aus der abteiltür) und über deinen Kopf ist die bremse.
  5. notbremse stopp das ganze zug, oder was meinst du mit "nur zu schlafwagen 2"?
  6. ja Artio, mach das, du kannst es bestimmt machen, da wo du bist. Und dann warten wir auf SL @grannus : nein, du bist richtig
  7. Die evnt. massenpanik wird sowieso GLEICH von dem Rauch ausgelöst sein. ich knn mir beim besten Will nicht vorstellen daß die Leute einfach da brav sitzen währen sie verbrennen. -.-'
  8. @art: da du sagtest "WOW raid" und der Doktor gestern Ragnarok genannt hat + Flammen überall, habe ich ein deja vú uber Ragnaros gehabt und dachte "Scheiße, ich bin wieder in Molten Core!"
  9. wäre Loki, hätte ich sogar nichts dagegen und die chance an rauchvergiftung zu sterben, haben ich schon jetzt, ist das nicht praktisch? ^^
  10. ich verstehe zwar kein schwedisch aber "offer en LEKKER Dame" ist wirklich einfach zu verstehen. p.s. in jede abteil ist ein waschbecken, stimmt? also, wasser laaaaaufen lassen würd ja ein bisschen helfen was machen die ganze Leute im Abteil? (Rick davon abgesehen, der jede menge psychische Probleme hat! Black du weißt ich hab dich Lieb!) Rick, ich schwöre es Dir, Matilde wird dir die Dämonen aus dem Leib prügeln, wenn wir das hier überleben morgen alle zusammen.
  11. und menno, ich bin voll mit Blut und gehirn geschmiert, und nur mit negligé unterwegs. nicht zu fassen.
  12. ehm, ich warte immer darauf daß der Ar*** mir sagt WO WIR HINGEHEN
  13. der SL hat uns wieder verlassen und wir schmoren in unsere Gedanken... *seufz*
  14. ich habe sie gesehen und Olga auch. es ist ne 44er
  15. <das sind Gedanken, die noch nicht aufs Papier gebracht worden sind, und sie auch nicht weißt, ob es dazu kommen wird.> Während Matilde neben Hans lag, und auf den Arzt wartete. [nach dem Schuß] "...es ist mir völlig unmöglich, das zu beschreiben, was ich jetzt niederschreiben will. Ich kann den Albtraum nicht annähernd in Worte fassen, den zu durchleben ich gezwungen war. Derartige Worte besitzt keine Sprache. Dennoch werde ich sie, sobald ich nur kann, versuchen auf Papier zu bannen. Und gleichzeitig zerrinnen die Erinnerungen an diesen Albtraum meinem Gedächtnis, wie Sand zwischen den Fingern. Ich schliesse die Augen, um mich zu sammeln und sehe nichts mehr. Nichts von alledem was geschehen ist. Alles ist nur noch verschwommen. Ich kann nur noch hören. Seine Worte. All seine Gedanken, die er ausgesprochen hat. Am offenen Fenster und hinter der Abteitür. Ein Satz von ihm geht mir nicht mehr aus dem Sinn: "...manchmal lege ich mich hier nachts nackt in den Schnee und beobachte den klaren Sternenhimmel." Manchmal lege ich mich nachts AUCH nackt in den Schnee und beobachte den klaren Sternenhimmel - aber nur in Geganken. Und ich habe ihm nicht gesagt, dass ich ebenso empfinde wie er. Als er von sich erzählte, habe ich auch nichts gesagt. Keinen Ton gesprochen und den Atem angehalten. Aber ich hätte es ihm gerne erzählt. Es war eine perfekte Nacht. DIE Nacht. Wenn ein Mensch etwas erzählt und seinem Gegenüber nicht in die Augen blicken muss, dann fällt es ihm leichter offen zu sein. Wenn er nur zur Dunkelheit spricht. Ich habe mich auch schon oft in den kalten Schnee gelegt. Aber immer nur dann, wenn ich auf Jagd war. meinen verlässlichen John streichelte und das Wild im Zielfernrohr beobachtete. Gerne hätte ich die Schneeleopardem meines langen Mantels selbst zur Strecke gebracht. Aber der Himalaya ist so fern. Aber man wird sehen. Vielleicht irgendwann. Ich dachte in diesen Augenblicken oft daran, wie schön es sein würde dort zu bleiben, um selbst zum Schnee und Eis zu werden. Bis die Sonne mich irgendwann zum Schmelzen gebracht hätte, ich verdunstet wäre und, einfach so, im Nichts verschwunden wäre. Der Schnee wäre geschmolzen. Und ich mit ihm."
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