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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Sie greift den Apfel mit beiden Händen. Ist der Apfel groß oder ihre Hände so klein? Ein Lächeln huscht über deine Lippen als sie herzhaft in den Apfel beißt. Du blickst in die Ferne, lange genug um dich daheim zu fühlen, du saßst schon öfter mit deiner kleinen Schwester einfach da, doch wer ist dieses Mädchen? Und warum fühlst du dich in ihrer Nähe so wohl? Fragen über Fragen schießen dir durch den Kopf. Ihr esst weiter. Es ist ein Traum, nur ein Traum., denkst du immer wieder. Doch warum scheint alles so real? Warum sättigt er mich? Das Mädchen steht auf, hält dir wieder ihre Hand hin, hofft auf deine Hand.
  2. Der Apfel schmeckt wundervoll, zuckersüß, sättigt dich, leicht säuerlich, doch so sind dir Äpfel am liebsten. Es ist das, was du wünschst. Wieder ein bezauberndes Kichern. Die Äpfel fallen, sanft auf den Boden, bieten sich dir zur Nahrung an, das Mädchen sitzt inmitten, legt ihren Kopf schief, deutet ein Lachen an. Es ist stumm.
  3. Ihr lauft zusammen an einigen Bäumen vorbei, einige Minuten an Hortensien entlang, bis hin zu einem Apfelbaum, alleine auf einem Hügel, das Mädchen hält die Hände auf, ein Apfel fällt hinein, sie hält ihn dir hin, lächelt weiterhin, aufrichtig, engelsgleich. Die Tiere sind verschwunden oder verstummt, du kannst zumindest keine mehr ausmachen, jedoch ist der Himmel weiterhin blau, wolkenlos, es ist das Paradies, oder etwa doch nicht?
  4. Sie zuckt mit den Schultern. Wer weiß das schon. Ich weiß lediglich das was du weißt. Die Frage ist, was weißt du überhaupt? Sie hört auf zu spielen, die Melodie klingt weiter, sie kommt auf dich zu, nimmt dich an die Hand, als sie dir eine Rose in die Haare steckt. Komm mit, ich zeige dir was. Dann zieht das Mädchen dich fröhlich grinsend mit einen Weg aus Erde entlang.
  5. Du erkennst es ist ein Mädchen, höchstens 17, freundlich dreinblickend, ihre blauen Augen blicken direkt in deine Seele wie du findest. Sie hat dunkel getöntes Haar, und ein blasses Gesicht, zierliche Hände. Sie antwortet nicht, nickt dir jedoch wohlwollend zu. Sie trägt ein weißes, sommerlich wirkendes Kleid und trägt in ihrer Hand eine Gitarre, auf der sie unaufhörlich die Melodie spielt. Wir sind in einem Garten. Und ich bin das was du wünschst, dass ich bin. Es ist dein Traum, oder? Ein belustigtes Kichern ertönt. Das Mädchen wirkt auch so als würde es Kichern, jedoch kommt kein Ton über ihre Lippen, die Tiere wirken ebenfalls amüsiert schlagen haken und beobachten dich.
  6. Also nein das wird sich alles eher wie bei BiW halten denke ich.. Sollte es eigentlich^^
  7. Wird es auch - Gestern war eine Ausnahme zum Beispiel (Wir waren im Kino...)
  8. "Se seh'n unglücklich aus Miss. Wat machen'se überhaupt hier? Ganz falscher Ort für ne Lady.", murmelt er, während er ein paar Gläser putzt und sich umsieht.
  9. Er drückt dir leicht mit dem Fuß gegen die Brust und hält dir die Hand hin. "Unentschieden.", sagt er laut und grinst die mit einem blutigen Lächeln an, danach hustet er einmal, hält dir die Hand hin um dir aufzuhelfen. "Komm hoch, Milady.", er lacht danach wieder ausgelassen.
  10. Du schaffst es seinen Kopf zwischen deinen Beinen zu blockieren und sein Bein zu hebeln. Er bringt stockend hervor: "So könnte ich Stunden verharren, Kleines.", danach lacht er hustend und drückt deine Beine auseinander, trifft deinen Hals mit einem gezielten Schlag und du beginnst keine Luft mehr zu bekommen und spürst die Übelkeit in dir aufsteigen.
  11. Sie lässt sich nach vorne fallen, sitzt in einem Boot jetzt, 2 Ruder befinden sich darauf. Ich kann es dir nicht sagen, aber ich kann es dir zeigen. Ertönt es, ein verhaltenes Kichern ertönt, das Mädchen hat noch immer seine Lippen nicht bewegt. Sie sitzt mit dem Gesicht zu den Rudern, greift aber keins der beiden, sondern lehnt sich verspielt zurück, und sieht in den Himmel.
  12. Er grinst, packt deinen Fuß und schlägt dir den Ellenbogen in dein Gesicht, danach dreht er sich um und zieht dein Bein nach oben du landest auf dem Rücken. Er versucht sich auf dich draufzuwerfen dir in dein Gesicht zu schlagen, doch du rollst dich zur Seite: Der Kampf findet nun auf dem Boden statt.
  13. Der Schlag sitzt, er zuckt zusammen, versucht direkt einen Schlag mit dem Ellenbogen gegen dein Kinn, du weichst jedoch sofort zurück, nimmst seinen Ellenbogen drückst ihn hoch und wirfst ihn zurück, er stolpert geht zu Boden, rappelt sich wieder auf. Die Menge atmet lautstark ein, das Jubeln schwindet. "Verdammt, Kleines, normalerweise schlägst du doch mit Rechts zu.", er hustet, reibt sich die Seite.
  14. Er kommt auf dich zu, um euch bildet sich ein Ring. "Alles klar, Schätzchen, ich werd dich heute nicht zu hart rannehmen.", er zwingert dir zu, hebt seine beiden Hände, öffnet sie. Stimmt. Krav Maga. "Na los, Kleine.", er lacht, die Menschen jubeln.
  15. Er grinst. "Drogen lenken dich nur ab und machen dich gebrechlich und unzuverlässig, Schätzchen.", sagt er, schnippt dir gegen die Stirn. "Ich trinke eben was, dann geht's los.", sagt er verabschiedet sich für einen kurzen Moment. Ein paar Männer starren dich an, fangen an zu flüstern, danach zu lachen.
  16. Dein Bekannter Alex kommt auf dich zu, er trägt Handschuhe ein schwarzes Tanktop und eine enge angerissene Jeans. "Jo, Tiger.", grüßt er dich, hält dir die Hand hin. Er trocknet gerade mit einem Handtuch Schweiß und Blut von sich ab. "Was machst du hier? Ich dachte heute packst du's nicht.", er wischt sich den Schweiß vom Kopf.
  17. Dort hockt eine kleine, schlanke Person, um sie herum hüpfen Kaninchen, Eichhörnchen und Vögel. Von ihr geht die Melodie aus, sie hält einen breiten Gegenstand auf dem Schoß, scheint dich nicht zu hören.
  18. Sie sieht dich mit sorgenvollem Blick an, sie strahlt die Weisheit und Erfahrung von Jahrhunderten aus, kann jedoch nicht älter als 17 sein. Invictus. Der Unbezwungene. Es ist nicht das was du bist, Es ist das was du sein willst. Wie willst du unbesiegt sein, Wenn du dich im Kampf mit dir selbst befindest? Sie beginnt mit den Beinen zu baumeln, die Wellen schlagen langsam höher.
  19. Der Typ taumelt zurück, hält seine Nase, sie blutet. "Verpiss dich einfach Schlampe!", brüllt er dir hinterher als du dir den Weg in die Halle bahnst. Drinnen siehst du eine Menschenmenge die sich vor dir auftürmt, alle brüllen, feuern jemanden an, manche Lachen aufgrund ihrer Wettsiege, andere werden von großen, muskulösen Männern 'höflich um ihre Wettschulden gebeten' eine normale Nacht, an einem ungewöhnlichen Ort für eine junge Frau.
  20. Der Widerling flüstert dir in dein Ohr: "Aber so muss das doch nicht weitergehen, Schätzchen, wir könnten so viel Spaß miteinander haben...", du spürst ein Lächeln auf seinen Lippen als er dir an deinem Ohr entlang leckt.
  21. Der Schrank von einem Mann stapft auf dich zu packt dich am Arm. "Der hat heute eine Glückssträhne, oder ist einfach nur wütend.", er lacht. "Ich würde mich nicht mit ihm anlegen... Du bist doch so ein zerbrechliches, kleines Schätzchen.", er kommt dir näher und riecht an deinem Haar.
  22. Du steigst in dein Auto ein, drehst das Radio auf, es fügt sich deiner Laune. Du drückst weiter auf das Gaspedal und fährst durch die Stadt bis du schließlich in Queens ankommst. Es ist immer noch früh, vor Sonnenaufgang, bis du am Hinterhof mit den alten Lagerhallen, ein großer Mann mit Glatze in schwarzer Kleidung und Sonnenbrille, steht vor einer der Türen, raucht eine Zigarette und ignoriert deine Anwesenheit scheinbar. Von den Hallen dröhnt der Lärm einer kleinen Menschenmenge.
  23. Sie legt ihren Kopf schief, lächelt weiter, du könntest sie stundenlang anschauen, dann dreht sieht sie wieder auf den Ozean hinaus. Eine Brise kommt euch entgegen. Eine klare Stimme ertönt in der Melodie: Sie ist Sirenengesang für dich. These days are here again, Prepared to be apart. The time you went away, The distance got longer. It will all come crashing down around you, Will you be the one to stumble and fall, Or pick up the pieces? Die klare Stimme stockt, beginnt zu dir zu sprechen, nun schüchterner. Es ist eine große Bürde nicht wahr? Ich kenne die Einsamkeit nur zu gut, Sie ist mir ein treuer Begleiter geworden, Genau wie sie dir einer geworden ist. Das Mädchen blickt sehnsüchtig in das Meer, als würde sie darauf warten vom Meer dahingerafft zu werden.
  24. Der Weg hat kein ersichtliches Ende, doch du erkennst im Garten in der Entfernung eine Art Pavillon. Blumenbeete weisen dir den Weg, auch von dort scheint die Musik zu dringen, die dir noch immer in den Ohren schwebt, dein treuer Begleiter ist, verbunden mit dem Geruch des Frühlings.
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