Jump to content

Christian N. Hofmann

Mitglieder
  • Posts

    755
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    3

Posts posted by Christian N. Hofmann

  1. Die Legalität ist da sehr grau melliert, glaub ich. Nach deutschem Recht:

     

    Man darf jederzeit in beliebiger Weise Kopien von allem möglichen anfertigen, mit folgenden Einschränkungen:

    - Es darf dabei kein Urheberrecht verletzt werden, d.h. die Kopie darf nicht kommerziell genutzt werden (soll heißen: Sobald du mit Hilfe der Kopie Geld verdienst, ist sie illegal)

    - Es darf dabei kein Eigentumsanspruch verletzt werden, d.h. du darfst nur das kopieren, was dir eh schon gehört bzw. für dich frei zugänglich ist. Also: In nen Laden gehen, und ein Buch im Laden einscannen "is nich" (weil dadurch der Eigentumsanspruch der Buchhandlung verletzt wird)

    - Ausnahmen gelten für Lehr- und Unterrichtszwecke und wissenschaftliche Arbeit.

    - (Diverse Einschränkungen bei Musik- und Filmdatenträgern)

     

    Es gibt auf jeden Fall keine Restriktion bezüglich OCR - du könntest das Buch schließlich auch abtippen...

     

    Nach amerikanischen Recht ist das ganze allerdings stärkeren Restriktionen unterlegt (teilweise auch Lokalrecht), dafür darf man für wissenschaftliche Arbeiten noch viel mehr...

  2. Technisch gesehen muss so ein Programm an sich nur eine Art Recht-Schreibe-Prüfung sein.

    Worte ansehen, Worte mit Wörterbuch vergleichen, nächsten Treffer einfügen.

    Zeilenanfang und Zeilenende nach und vor dem ersten Leerzeichen betrachten.

    Die Semantik-Prüfung brauchst Du dann, wenn die OCR mal nen richtigen Fuckup liefert: plrrgen anstatt gingen (ist bei mir bei nem Buchscan tatsächlich mal so rausgekommen) - oder wenn die OCR nur einen geringen Fehler macht: Leber anstatt Leben. Da hilft dann nämlich nichtmal mehr ne lernbasierte Datenbank...

     

    ein sehr gutes automatisiertes Preprocessing

    Darüber lässt sich ebenfalls streiten. Im Gesamtablauf handelt es sich - der Etymologie folgend - um ein Postprocessing. Nimmt man die wissenschaftlichen Definitionen von Pre- und Postprocessing, findet man hier das Postprocessing zuerst, und danach das Preprocessing:

    1 - Scanvorgang: Papiertext -> Bild

    2 - OCR: Bild -> Character-Text (Postprocessing: Umwandlung von Nichtlesbarem in Maschinenlesbares)

    3 - Einzelworterkennung, Abgleich mit Datenbanken (Preprocessing: Vorbereitung der einzelnen Wörter für ein Abgleichsprogramm)

    4 - Fehleranalyse: Nicht bekannte Wörter durch ähnlich aussehende bekannte Wörter ersetzen.

     

    Durch dieses Schema fallen aber alle OCR-Fehler, die nach dem Einlesen ebenfalls ein sinnvolles Wort ergeben (des anstatt das, Leber anstatt Leben, etc.). Diese kriegt man leider nur durch eine Semantik-Prüfung, ob automatisiert oder "von Hand".

  3. Bot? Korrekturalgorithmen? Hast Du ne Vorstellung, was sowas kostet? Eine Syntax-Korrektur ist im Englischen ja nicht allzuschwer, aber eine Semantik-Korrektur... Da stecken mehrere hundert Personenjahre in der Entwicklung. Bisher ist mir zumindest kein derartiges existierendes Programm bekannt. Sicherlich, im Kontext "man hat da was, das so ähnlich aussieht" könnte das ganze einfacher werden, aber auch das halte ich für unglaublich unwahrscheinlich.
  4. Sieht ja edel aus!

    Ich habe immer noch keine passenden Kartenboxen für die Ereigniskarten gefunden - normale Skat-Boxen (wie die, in denen ich die Herzen/Patronen/Mut-Marker aufbewahre) sind einen Tick zu klein.

    Nimm UltraPro Boxen:

    http://www.ultrapro.com/uploads/images/products/81651.jpghttp://www.ultrapro.com/uploads/images/products/product_2hZZdM.jpg

     

    Sofern sie dir nicht zu dick sind (also für zu viele Karten), dürften die gehen. Zumindest ich hab meine 3.5-Karten in einem DeckVault drin...

  5. ich sehe nicht das Problem an der äusserung von Arlecchino.

    Mein Problem ist, dass mit diesem Satz:

    Kann man nicht einfach einmal sagen, ja, das war Mist. Tauschen wir es um, denn es geht um Kunden und ihre Produkte, die sie mit ihrem Geld kaufen.

    - für mich eindeutig - Pegasus bzw. "Offizielle" angesprochen sind. Da in diesem Thread kein Pegasus-Mitarbeiter geschrieben hat, aber durchaus Supporter, gehe ich davon aus, dass mit dem Satz innerhalb dieses Threads wir Supporter angesprochen sind. Und dagegen möchte ich mich wehren, denn ich hab mit der Pegasus-Politik soviel zu tun wie Josef Ackermann mit der Bundespräsidentenwahl: Nix.

     

    Ich verstehe die Pro seite das spieler sagen für meine zwecke reicht es und ich find sie cool, ich verstehe aber auch Heratic (? grad zu faul um den namen zu suchen) der sagt das er nach den Bildern und den ankündigungen was anderes erwartet hat.

    Was nach allgemeinem Konsens wirklich als "persönliches Pech" gelten kann: Es hat sich gezeigt, dass die Mehrheit mit den Würfeln zufrieden ist. Und inzwischen geht der Thread ja eher darum, herauszufinden, was in den Würfeln eigentlich eingeschlossen ist, als um "der Einschluss macht, dass die Würfel nicht würfeln", eine Aussage, die - ebenfalls nach allgemeinem Konsens - ohne weitere Beweise (sprich: eine umfassende Statistik) nicht haltbar ist.

     

    vielleicht tauschen sie seine würfel ja aus ... und zum thema von Doc-Byte. klar wenn alle Würfel fehlerhaft sind hab ich alle würfel umzutauschen...

    Wobei hier erstmal gezeigt werden muss, DASS die Würfel fehlerhaft sind. Da die Abbildungen auf der Verpackung mit einem 3D-Programm gebastelt wurden, und nicht fotografiert sind (das sieht man auf den ersten Blick!), und auf der Verpackung die Angabe steht: "Inhalt kann von Abbildung abweichen!" ist es in dieser Sache eben wirklich so, dass Pegasus sagen KÖNNTE: Nee, das sind zu viele Würfel, die tauschen wir nicht aus.

     

    krasses beispiel siehe toyota.. die können auchnicht sagen nee das sind zuviele autos die kaputt sind an den bremsen die tauschen wir nicht aus ;-) fehlerhafte produkte werden getauscht egal wieviele...

    Im Prinzip könnte Toyota das tun, müssten die Autos dafür aber alle zurücknehmen. Anders als bei den Würfeln ist hier allerdings wirklich ein Fehler im Produkt - und draufschreiben "Bremsen können defekt sein!" funktioniert in der Automobilbranche leider nicht, da durch den Defekt Unfälle verursacht werden können. Durch einen Produktionsfehler in Würfeln eher nicht...

     

    ich stehe dem ganzen neutral gegenüber und sage dieses gefällt mir oder dieses gefällt mir nicht. und relevante leute wie Tigger und Birger lesen hier glaube ich schon manchmal rein ...

    Klar tun sie das. Aber davon darf man nicht ausgehen! Kommunikationskanäle zu Pegasus sind in erster Linie Post, eMail und Telefon, NICHT das Forum. Was glaubt ihr, wie glücklich ich bei manch anderer Firma wäre, wenn die ihr Forum pflegen würde... nein, Internetforen pflegen und Firmen - das klappt nichtmal bei Firmen, die Internetforen verkaufen...

     

    es ist doch so nicht alles bei pegasus läuft rund, das erwartet auch keiner, aber kritik muß genauso erlaubt sein wioe loben

    Keine Angst, die Kritik kommt nicht zu kurz :P Aber manchmal sollte man eben doch auch ein wenig langsamer kritisieren, und sich erstmal fragen, ob die Kritik überhaupt angebracht ist. Im Fall von Heretic war der Anfangspost etwas unglücklich formuliert (klang einfach etwas Streit suchend), im Fall von Arlecchino war es in meinen Augen ein ungerechtfertigter Angriff auf Pegasus-Mitarbeiter, denn kein Mitarbeiter hat jemals gesagt "Dein Pech".

  6. @Arlecchino: Soweit ich mich erinnern kann hat in diesem Thread von offizieller Seite noch niemand etwas dazu gesagt. Erwarte ich hier auch nicht - dieser Bereich ist für Fans gedacht, und mir ist es lieber, wenn die Offiziellen an neuen Produkten arbeiten, als ständig das Forum durchsuchen zu müssen. Wenn Du ein Problem mit einzelnen Produkten hast hast, schreib eine Mail oder ruf an - und Dir wird geholfen. Dinge im Forum werden von den Verantwortlichen aber zumeist nicht gehört/gelesen, und deswegen wird hier auch keiner zugeben: Das war Mist. Denn von denen, die hier regelmäßig aktiv sind, war niemand am Schaffungsprozess der Würfel beteiligt.

     

    Wenn Du also hier bist, um Frust an Pegasus abzulassen: Bitte geh wieder und schreib eine Mail. Wenn Du eine kreative Methode kennst, herauszufinden, was das Material der Würfel ist: Sei unser Gast, schreib Deine Meinung dazu.

     

    Und vergesst bitte eines nicht: Nur weil hier jemand "Supporter" unter dem Namen stehen hat, heißt das noch lange nicht, dass er die offizielle Meinung vertritt oder überhaupt kennt - wir Supporter sind in erster Linie Fans und aktive Spieler wie jeder andere auch - und danach eben zusätzlich noch Spieler, die anderen die Spiele, die wir selbst gerne spielen, auf Messen und Cons zeigen wollen. Wir sind nicht besser über die Verlagspolitik informiert, und erst recht keine Mitarbeiter von Pegasus! Wir haben eine eigene Meinung, und wenn wir nicht dazu sagen, dass es sich um eine Information von Pegasus handelt, wollen wir auch als eigenständige Spieler gesehen werden!

  7. Also das von uns benutze Würfelprogramm hat bei 1.000.000 Durchgängen eine Gleichverteilung der 6 Zahlen, die sich erst in der Nachkommastelle unterscheidet.

    Empfinde ich für zivile Zwecke durchaus als "echte Zufallsverteilung" ;)

    Die Normalverteilung kann im Quellcode auch künstlich herbeigeführt werden.

     

    Aufsägen wäre noch ne Alternative. :)

    Die bestimmt keiner nutzen will, auch wenn ich den Gedanken ebenfalls schon hatte...

  8. Würde ich so nicht unterschreiben ;) Die Firma in der ich arbeite macht z.B. grundsätzlich keine Client-Software für andere Systeme als Windows da der Prozentsatz an anderen Systemen bei den Kunden (Energieversorger, Eisenbahnunternehmen, Hersteller von Transformatoren, ...) zu gering ist. Die Portierung lohnt sich zur Zeit nicht, die Kunden setzen zu beinahe 100% auf Windows Systeme.

    Jepp. MacOS hat ja auch nur 91% Marktanteil bei Rechnern über 1000. Okay, wer kauft sich heutzutage schon einen Rechner über 1000. Oh, hey, was macht denn der iMac auf meinem Schreibtisch? ;)

     

    und ich keine Lust habe Dual-Boot einzurichten und 2 Systeme zu warten :D

    Aber mir Parallels unterjubeln wollen...

     

     

    Was ich meinte war: Man kann auch ohne Java ein Programm so schreiben, dass man es nur auf einem anderen System compilieren muss, um es auf einem anderen System lauffähig zu kriegen. Es gibt mittlerweile mehrere Libs, durch die .Net-Oberflächen auch unter cocoa, aqua und qt "nativ" nutzbar werden. Und solange die Endanwendung nicht ins OS eingreift, sondern sich brav obendrauf setzt, macht es keinen Unterschied, ob ich ein C++-Programm unter Mac, Linux oder Microsoft laufen lasse... Und was ich von C# halte, hab ich ja recht früh im Thread schon erwähnt ;)

  9. Zum einen das - zum anderen funktionieren die meisten Anwendungen mit CrossOver eh nicht, und Parallels und VMware Fusion machen das ganze nicht unbedingt angenehmer. Außerdem: Ich zahle kein Geld für Software, die nicht nativ auf meinem Rechner läuft. Weil ich seh das so: Wenn die Entwickler glauben, dass sie Mac und/oder Linux nicht unterstützen müssen, heißt das, dass die Software eh schlecht ist ;)
  10. Sollte doch eigentlich mit 1:n-Beziehungen und Abstraktionen ganz gut funktionieren. Man muss nur redundante Datenhaltung beim Charakter im Keim ersticken, sonst wird man nie glücklich damit...

     

     

    Allerdings soll so einer ja laut US.News (siehe Thread) schon übernommen werden.

    Ok, abgesehen davon, das die Leute eher Ahnung vom Programmieren als vom Designen haben, wird das Ding im Endeffekt alles abdecken und gut funktionieren.

    Hero Lab. Windows Only, und damit für mich unbrauchbar.

  11. Meinst Du Coldan? Das war aber doch Serverseitig gedacht, also eben... "anderst". Ansonsten hab ich davon leider nichts mitgekriegt... Abgesehen davon: C# ist ausgeschlossen, ich benutze MacOS. Und das macht bei diesem Bockmist von Mikrosaft ("Error: Variable is NULL!" - Ja und? Die soll ja auch NULL sein, da steht doch sOutput=NULL; !)nicht mit. Und ich hab irgendwie keine Lust, mir zum Erstellen von Charakteren einen neuen Computer anzuschaffen...

     

    Was Pflichtenhefte angeht: Man kann die durchaus auch für agile Methoden verwenden. Man muss nur wissen, wie... ;)

    Das Problem ist, dass man manche Dinge bei modularen Projekten fest definieren muss, denn mit einer agilen Schnittstelle kann keiner was anfangen. Ansonsten bin ich Fan von KISS und - ab Meilenstein 3 - auch von Scrum (wobei mir hier die Kommunikation wichtig ist).

  12. Also ich glaub nicht, dass man mit 3 DinA4 Seiten auskommt. Außer man hat genügend Beleuchtung und ne Lupe...

    Haben mal per Hand die wichtigsten Tabellen zusammengesucht... und da sind wir schon auf 4 DinA 4 Seiten und merken immer wieder das noch was fehlt.

    Und auswechselbare Tabellen wären auch schon cool.

     

    Zum einen... man muss den Inhalt des Schirms ja nicht auf 5 Meter lesen können. Dass man keine Lupe brauchen sollte ist auch klar... aber ich komme mit meinem Universal-Schirm eigentlich immer zurecht. Ich hab auch schon einen vierseitigen Exalted-Schirm gescannt und so umgebaut, dass er (ohne etwas zu schrumpfen) übersichtlich auf die drei Seiten passt... Es macht halt doch immer was aus, obs Hoch- oder Querformat ist...

  13. Mahlzeit,

     

    nachdem die "Charakterfabrik" wohl schon vor über einem Jahr gestorben ist, und ich gerade Lust darauf bekommen habe, ein größeres Projekt anzufangen: Hat jemand Interesse, daran mitzuarbeiten? Ich habe bisher noch nichts konkretes spezifiziert (auch wenn ich schon eine grobe Vorstellung vom Programm habe). Ein erster Anfang des Pflichtenhefts liegt bereits auf SourceForge: https://sourceforge.net/projects/sharcm/files/

     

    JEDER ist aufgerufen, mitzuhelfen! Selbst, wenn man nicht programmieren kann, ist eine Mitarbeit - zwar nicht in den ersten Stadien, aber dennoch irgendwann während des Projekts - durchaus möglich und erwünscht! Im letzten Teil meines Posts findet ihr die Arbeitsabschnitte, welche Arbeitsbereiche es gibt, und wen ich persönlich gerne in dieser Rolle sehen würde.

     

    JE MEHR HILFE, DESTO BESSER! Jede Erfahrung, die das Team bereichert, ist eine Erfahrung, die zum Gelingen des Projektes beiträgt. Ich selbst habe z.B. kaum Erfahrung damit, modulare Java-Projekte zu schreiben, bin dafür recht bewandert in Projektmanagement, Netzwerkkommunikation und dem, was sich SOTA "künstliche Intelligenz" schimpft.

     

     

     

    Die Arbeitsabschnitte und -bereiche eines solchen Projekts sind wie folgt

     

    Abschnitt 0: Überlegungen im Vorfeld

    - In welcher Programmiersprache soll das Projekt umgesetzt werden? -- Java, wegen Plattformunabhängigkeit

    - In welcher Form soll das entstehende Produkt aufgebaut sein? -- Framework + Module

    - Wie wird die Datenbank realisiert?

    - Welche Funktionen soll das entstehende Produkt aufweisen?

     

    Abschnitt 1: Planung / Pflichtenheft

    - Formulieren der Problemdefinition [informatiker]

    - Formulieren von Fachbegriffen [beliebig]

    - Formulieren des Anwendungskontext (=welche Funktionen muss das Programm bieten) [informatiker]

    - Erstellen von Ablaufdiagrammen [informatiker]

    - Erstellen einer Dialogstruktur [informatiker, Designer]

    - Erstellen eines Nutzungskonzepts inkl. Layoutentwurf [informatiker, Designer, Beliebig]

    - Erstellen von Klassendiagrammen (bevorzugt UML) [informatiker]

    - Erstellen von Datenbankentwürfen [informatiker]

     

    Abschnitt 2: Pre-Alpha / Pflichtenheft

    - Beschreiben der zu verwendenden Methoden und Interfaces [informatiker]

    - Erstellen des Frameworks [Programmierer, Designer]

     

    Abschnitt 3: Alpha

    - Finalisieren des Frameworks [Programmierer, Designer]

    - Erstellen der ersten Module [Programmierer]

    - Erstellen der ersten Datensätze [Programmierer]

    - Pflege der Datensätze [beliebig]

    - Dokumentation des Systems ("Bedienungsanleitung) [beliebig]

    - Qualitätssicherung [beliebig]

     

    Abschnitt 4+: Beta bis finale Version

    - Erstellen von Modulen [Programmierer]

    - Erstellen von Datensätzen [Programmierer]

    - Pflege von Datensätzen [beliebig]

    - Dokumentation des Systems [beliebig]

    - Qualitätssicherung [beliebig]

    - evtl. Übersetzung [beliebig]

  14. Hat sich eigentlich schonmal jemand überlegt, Inlays für diesen Schirm zu basteln?

     

    http://bucheibon.files.wordpress.com/2009/11/uni-sichtschutz.jpg

     

    Ich hab den Schirm jetzt schon länger, und bin total glücklich damit. 3*A4 außen, 3*A4 innen - ich hab teilweise außen ebenfalls Tabellenwerk (grad für Midgard oder Rolemaster sehhhhr nützlich), ansonsten halt meine wichtigen Tabellen innen.

  15. Es stimmt zudem, dass Aktionskarten wo es nicht durch den Kartentext her geregelt ist auch auf den Hubschrauberlandeplatz gespielt werden dürfen.

     

    Dabei ist aber zu beachten, dass der Hubschrauberlandeplatz NICHT als Gebäude gilt, und deswegen Karten wie z.B. die Handgranate ("in einem Gebäude") nicht auf den Hubschrauberlandeplatz gespielt werden darf. Im akuten Fall "Hast Du das gehört?" ist das zwar egal, da es da nicht um Gebäude, sondern um Kartenteile geht, und der Hubschrauberlandeplatz eh ausgeschlossen ist, aber das ist ein Fehler, der nach meiner Erfahrung in fast jeder Zombies!!!-Demorunde gemacht wird...

×
×
  • Create New...