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Christian N. Hofmann

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Posts posted by Christian N. Hofmann

  1. O.o nein, nicht alle Dienste. So viele wie Du willst, aber jeden maximal einmal.

     

    Im Beispiel von Astartus kannst Du auch nur 2x Schieben und 1x tauschen, oder 3x Schieben und 1x Flippen. Wichtig ist dabei, dass Du nicht zu viel tauschst, weil Du ALLE Aktionen nutzen MUSST!

     

     

    Edith: Oder meintest Du pro dienst eine Aktion gegen alle auf dem Dienst angegebenen?

  2. Ich persönlich benutze seit ca. einer Woche eine 1,5" Megamat von Chessex (chessex.com), und male mir darauf eigene Maps. Die Megamats sind für wasserlösliche Stifte perfekt beschichtet... die Felder sind etwas zu groß, aber das tut dem Spiel ja nix. Und es macht so definitiv Spaß! Vielleicht setz ich mich mal hin, und bau entweder einen Map-Generator oder eine der bisher gespielten Maps nach...
  3. Ja. Ich glaube in den Regeln steht dass jede Waffe, wenn sie abgelegt wird und in einem anderen Zug wieder aufgenommen wird automatisch wieder volle Munition hat.

     

    Das "in einem anderen Zug" kann man weglassen: Man kann eine Waffe, die man fallen lässt, im gleichen Zug eh nicht wieder aufnehmen.

  4. Aus dem worldofmunchkin-FAQ:

     

    Q. What happens when you die? Do curses that persist go away?

    A. There are a number of curses that persist, like Tiny Hands, Big Feet, Sex Change, Chicken on your Head and so on. Most of these curses can only be gotten rid of with a Wishing Ring or perhaps some luck, but Death is not one of them. If a curse persists, its effects transcend death. Remember, your new character looks like the last one. So, if your sex was changed, you are still your new sex (but very likely you died because of combat so that pesky -5 is gone), you still have Big Feet or Tiny Hands, and if you didn't have Headgear on when you died, that stinking Chicken is going to roost on the head of your new character. Sucks to be cursed, but, well, you knew that...

     

    Also: Flüche bleiben, sofern sie nicht an irgendwas gebunden sind, was Du beim Tod ablegen musstest.

  5. Im vorderen Teil stehen nochmal Billys, aber diesmal nicht so viele (hier stehen die Karten- und Brettspiele).

     

    Brettspiele? Wie bitte kriegt man ein Descent (oder auch nur ein Game of Thrones) in einem Billy unter?! In meine passen nichtmal die Pegasus-Brettspiele (Junta, Pandemie, Kohle...), und die sind ja eigentlich noch recht klein...

  6. und ich schätz mal so viel arbeit macht das übersetze ja ned^^

     

    Unterschätz das mal nicht... Ich mein: Klar, es gibt genug Leute, die sowas in ihrer Freizeit übersetzen, aber man kann "Übersetzer" (okay, das nennt sich jetzt "Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft", aber im Prinzip ist es "Übersetzer"...) nicht umsonst studieren...

  7. meine mitspieler waren anderer meinung weil es im kartentext so klang als könnte man damit nur aus einer bestehenden runde aussteigen /bzw. aussetzen

     

    Bin zwar nicht offiziell, aber zumindest Supporter für Zum Roten Drachen:

     

    Eine Zockrunde besteht, sobald "Zocken? Da bin ich dabei!" gespielt ist, egal ob dafür schon Einsätze gemacht wurden, oder nicht. Die Zockrunde ist die Aktion, die Einsätze die Auswirkung dieser Aktion. Außerdem ist IIRC im Beispiel direkt eine Karte genannt, die Deidre aus einer "bestehenden" Zockrunde aussteigen lässt...

  8. Wir überlegen nun, dass man vielleicht per Hausregel am Anfang seines Zuges automatisch ein zusätzliches Getränk auf seinen Stapel bekommt.

     

    Das würde aber die Regel, dass man den Alkoholspiegel senken darf, wenn man kein Getränk hat, ausser Kraft setzen. Wenn ihr das Spiel beschleunigen wollt (geht dann aber auch zusätzlich ins Gold), verteilt generell die doppelte Anzahl / eine Karte mehr an Getränken (also normal 2, bei "Wirtin! Bringt meinen Freunden..." dann 4 bzw. 3). Funktioniert auch, allerdings kommt man dann eher selten zum Zocken - weil alle viel zu schnell besoffen sind.

  9. Deshalb möchte ich dich auch bitten, das Spiel nicht zu fünft in einer Runde vorzustellen, die das Spiel noch nicht kennt. Man sollte ein Spiel bei seiner ersten Partie immer in einer offiziellen Spielerzahl spielen und darauf vertrauen, dass der Verlag sich etwas dabei gedacht hat. Das vermeidet unnötige Frusterlebnisse. Wenn alle Spieler das Spiel bereits 1-2 Mal gespielt haben, können sie es natürlich auch mal zu fünft versuchen. Dann können sie das Erlebnis besser einstufen und gewinnen keinen falschen Eindruck. ;)

     

    Die Runden am Cat-Con, die mit 5 Spielern liefen, haben die Leute eigentlich nur dazu angestachelt, weiterzuspielen und das Spiel dann letztenendes gleich auf der Con zu kaufen ("wir spielen das jetzt jede Woche bis wirs gewonnen haben. Und dann machen wirs schwieriger!"). Scheint also immer drauf anzukommen, wen man als Publikum hat ;)

  10. Hi Jens,

     

    Ich handhabe das immer so: die beiden würfeln Brutalo gegeneinander. Hat -Hungriger Kobold gewonnen, darf er fressen, wenn nicht, dann nicht.

    Wie genau muss ich mir das vorstellen? Olaf hat Brutalo-Faktor 5, Det hat Brutalo-Faktor 6 und ist -Hungrig. Der würfelt 5, Olaf würfelt 4. Was passiert? Bin verwirrt :-)

    Gegeneinander heißt: Olaf, -Hungrig, würfelt mit Brutalo gegen Dets Substanz (=mit zwei Würfeln unter die 5 - WICHTIG: eine 5 ist bereits versaut und der Kobold erhält eine Quittung!). Schafft er es, darf er fressen. Schafft er es nicht, würfelt Det mit Brutalo gegen Olafs Substanz. Schafft er es, darf Olaf nicht mehr würfeln. Dabei aber nicht vergessen: Jeder Wurf dauert eine Runde!

     

    Okay, war ne ziemliche Mampferei, aber das Ergebnis spricht für sich. Habs verstanden *g*

    Gut :) Dann solltest Du jetzt beim Kochen nur noch dran denken, dass, je mehr Beilagen vorhanden sind, desto mehr Portionen dabei rauskommen :) Also zwei Beilagen = drei Portionen, drei Beilagen = vier Portionen, etc. (ich hab beim Antworten nicht drangedacht, und weiß daher aus sicherer Quelle, dass man das leicht vergessen kann ;) )

     

    Gruß,

    Chris

  11. "Sehr geerhter Herr Bürgermeister" Yanc,

     

    Leider hab ich wenig Erfahrung im Spielleiten und noch diverses nicht richtig verstanden. Aber dafür hab ich ja Euch :P

     

    Stimmt :)

     

    Also was ich nicht verstehe sind die Bewegungsregeln. Im Buch steht spassig "Sollte man wirklich einen greifbaren Wert benötigen , dann legen wir hiermit fest, dass sich ein Kobold pro Runde 3 Felder weit bewegen kann". Das Beispielabenteuer umfasst genau 3x2 Felder. Heisst das, ein Kobold kann jede Runde das komplette Abenteuer durchqueren?

    Öhm... das Abenteuer nicht, aber die Karte im Prinzip schon, ja. Nur da gibts ja auch noch z.B. den Fluss: Wer nicht schwimmen kann muss über die Brücke. Also erstmal in das Feld mit der Brücke kommen, etc., das Schwimmen kostet ebenfalls Zeit, genauso wie Gebäude betreten oder verlassen. Da bist Du ganz frei, dir Gründe zu überlegen, warum ein Kobold das nicht schaffen sollte - und sei es, dass ein -Hungriger Kobold einen schönen Apfelbaum sieht und erstmal anhalten muss, weil er Hunger bekommt.

     

    Und wie muss man sich das vorstellen, wenn ein Kobold -Hungrig ist, ein anderer verwundet wird und der -Hungrige seinen Ego-Wurf nicht schafft. Der versucht dann wohl, den verletzten zu essen. Aber der kann sich ja wehren. Wie geht dass, dass das fressen klappt oder halt nicht? Krieg ich noch nicht zusammen.

    Ich handhabe das immer so: die beiden würfeln Brutalo gegeneinander. Hat -Hungriger Kobold gewonnen, darf er fressen, wenn nicht, dann nicht.

     

    Dann verstehe ich noch das Kapitel übers Kochen nicht so recht. Wieso regeneriert das Essen von Hühnchen 1 Trefferpunkt, das Essen von zubereiteten Hühnchen auch 1 Trefferpunkt? Wozu sollte man also die "Speisen" zubereiten? Und was bringen Beilagen?

    Wäre ich jetzt gemein, würde ich sagen: Geh mal in den Supermarkt, kauf dier ein rohes Hühnchen und ess das. Dann kauf Dir noch eins, koch das, pack ein paar Beilagen dazu, und ess das dann.

    Der Punkt ist: Es muss König Torg am Ende schmecken. Je besser das Essen gekocht ist, desto besser schmeckt es ihm, und Beilagen helfen da auch gut zu. Ich würd jetzt gern einen Verweis auf die entsprechende Stelle geben, aber ich hab das Buch leider nicht zur Hand...

     

    Gruß,

    Chris

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