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Der Läuterer

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Everything posted by Der Läuterer

  1. Nein. Nie gesehen. Ich möchte von den Filmen, die ich schaue, unterhalten werden und weder lange grübeln, noch irgendeinen Problem beladenen Inhalt konsumieren müssen...
  2. Oh Gott. Nein. So etwas würde ich nie machen... Das wäre nicht cthuloid... wirklich nicht. Cainnech kommt zurück. Natürlich völlig unversehrt. Er leidet etwas unter Gedächtnisschwund, aber er sieht gut aus... erholt fast, und er hat ein fettes 'Salami'Sandwich in der Hand. Bon Appetit...
  3. Ich denke, dass er ganz schön bibbern wird...
  4. Joran, Du hattest jüngst geschrieben, dass Du an einem Cainnech Plot Interesse hättest, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich weiss um Dein Interesse an dem Char und an seiner Weiterentwicklung, was mich persönlich sehr freut. Das wäre sicherlich auch für mich sehr reizvoll, überschreitetet aber leider mein momentanes Zeitlimit. Insofern kann ich leider Deiner geschätzten Motivation nicht plottechnisch nachkommen. Sorry.
  5. Die Hand mit dem Ameisen Loch stammt aus dem Film 'Ein andalusischer Hund' von Luis Buñuel und Salvador Dalí, 1929.
  6. Also... prinzipiell war es überaus sinnvoll in den Besitz der Hand zu kommen. Das ging sehr schnell... Euer Diebstahl war von mir nicht voraus zu sehen. Insofern hatte mich Eure Aktion im Auktionshaus schon sehr überrascht. Ob man sie nutzen, tauschen oder vernichten soll? Gute Frage.
  7. Nein. Der Film, den Du meinst ist von 1974. Der hier... https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/b/ba/PhaseIV.jpg/220px-PhaseIV.jpg Und nein. DER ist es nicht. Sorry. Aber dennoch; es ist aus einem Film...
  8. Die Expeditionstagebücher Eine absonderliche Begegnung mit einem der kleinen Männer hat uns gezeigt, dass es im Bereich der Naturwissenschaften noch sehr, sehr viel zu erforschen und zu lernen gibt. Dieser Mann, wohl ein Schamane oder Augure, lebte in einer Art Symbiose mit einem Ameisenstaat. Zuerst glaubten wir, dass wir unseren Übersetzer falsch verstanden hatten. Wir konnten uns nicht vorstellen, was gemeint sein könnte. Wir dachten, dass es sich bei ihm vielleicht um so etwas wie einem Imker handeln würde. Was uns dann aber begegnete, spottete allem, was ich jemals in Lehrbüchern gelesen hatte. So etwas hatte weder in der Biologie, noch in der Medizin jemals Erwähnung gefunden. Und es hatte sicher niemand zuvor jemals gesehen. Es war erschreckend. Schockierend. Unglaublich. Faszinierend. Phantastisch. Denn dem Mann, dem wir nun begegneten, hockte im, wie es die Inder nennen, Lotussitz in einem Ameisenhaufen. So glaubten wir, doch die Ameisen trugen den Mann herum, was so wirkte, als würde er knapp über dem Boden schweben. Unzählige Ameisen krabbelten auf ihm herum. Sie kamen aus seinem Lendenschurz heraus, und als ich sah, dass der Mann in seinen Handflächen haselnussgrosse Löcher hatte, aus denen die Ameisen heraus und dann wieder hinein krochen, wie in einer langen Prozession oder Strasse, erlebten wir fast eine Katastrophe, die uns den Kopf hätte kosten können. Doch unsere verschreckten und angeekelten Gesichter beleidigten die kleinen Männer nicht, wie ich zuerst befürchtet hatte. Sie waren vielmehr äusserst amüsiert über unsere Reaktionen. Und das war für mich das aller verstörendste.
  9. Kannibale von Flores DMAX jetzt... anschauen !!! Wird heute Nacht wiederholt.
  10. Puklat, Joran, ich bin bin begeistert von den letzten beiden Posts... klasse.
  11. Ich sage jetzt mal ja. Ove blättert herum und liesst quer...
  12. Sobald die Auktion rum ist, ist auch das Kapitel ums Eck. Dann wird umgezogen.
  13. By the way... das neue Kapitel setzt etwas später wieder ein; so etwa 1932-35, und lässt Euch somit etwas hilflos in London zurück. Irland und Schweden sind deshalb wohl die nächsten Ziele. Ihr haltet sicher Briefkontakt... Der neue Mitspieler wäre Psychiater aus London. Vielleicht wäre er an Matilde's Geschichte in Norwegen interessiert? Und wenn er eintrifft ist Ove gerade auf Besuch? Hört sich zwar sehr konstruiert an, aber eine bessere Idee habe ich gerade nicht... weiter geht es dann eh in Norwegen.
  14. Hey, danke für die Blumen, Puklat. Ich hoffe, ich kann Dir noch etwas mehr vorsetzen. Das meiste davon habe ich nur so als Leitfaden und Skizze im Kopf... dann heisst es zu improvisieren. Es braucht dann leider immer etwas Zeit und Mühe, bis man das richtige findet. Ausserdem möchte ich ja auch noch alles etwas mysteriös gestalten und nicht gleich, dass jeder sogleich weiss, was Sache ist.
  15. Clive erreicht das obere Stockwerk. Im Dachgeschoss stehst Du unter der Dachbodenluke. Du öffnest die alte Luke - Staub und Mörtel rieseln Dir entgegen. Du ziehst die Klappleiter zu Dir herab und steigst nach oben. Bei jedem Deiner Schritte quietscht die Leiter und biegt sich leicht durch. Der Dachboden ist schrecklich kalt, schrecklich dreckig, schrecklich dunkel und einfach nur schrecklich schrecklich. Vier Dachluken, zwei rechts, zwei links, sind schwer verschmutzt und lassen nur milchiges Licht hindurch. Du öffnest eine der zwei in Richtung Stiftung... Geschlossene Bebauung. Nur eine schmale Gasse zwischen den Gebäuden. Das der Detektei ist etwas höher. Vielleicht einen Meter. Auf dem Dach der Penhew-Stiftung sind drei ähnliche Fenster wie dieses hier...
  16. Die Stimme des Fräuleins vom Amt "Hallo? Sir? Es tut mir leid, aber bei der gewünschten Nummer geht niemand an den Apparat."
  17. Wölfe bellen nicht. Das ist eher ein kehliges Gurgeln...
  18. Als Ihr das Büro betretet, kommt Euch Luni entgegen gehumpelt, den Ihr bereits auf Eurem Weg durch das Treppenhaus habt fiepen und knurren hören. Er wedelt und sein Schwanz peitscht die Luft so schnell, dass er einen leichten Luftzug erzeugt.
  19. "Ja, mein Herr. Ich weiss... ich erkenne Ihre Stimme wieder... aber wir haben unsere klaren Anweisungen. Herr Gavigan hat uns deutlich zu verstehen gegeben, niemandem zu öffnen. Es tut mir wirklich leid... ich kann Sie lediglich vertrösten."
  20. Junior, wir sind nicht aus der Welt !!! Schau einfach auch mal bei Tanelorn rein. Da finden sich auch andere, denen die Moderation hier auf den Keks ging, bzw. solche, die auch mehrgleisig fahren. Es ist dort grösser und vielleicht auch nicht so kuschelig wie hier, aber wenn man sich so arschig verhält, muss man sich als Offizieller nicht wundern, wenn es hier stiller wird. Vielleicht kommen hier ja neue Geeks. Ich praktiziere mein Nerdtum dann aber halt woanders. Cthulhu ist auf Tanelorn leider etwas unterrepräsentiert. Ich versuche das abzuändern. Man wird sehen.
  21. Die Expeditionstagebücher Wo auch immer man hinsieht nur behauener Stein, alte, überwucherte Gebäude. Dazwischen verlandete Kanäle und überflutete Ebenen. Oft waten wir durch fast knietiefen Sumpf. Doch der Bodengrund ist immer fest. Wir fragen uns, wie alt diese Bauwerke hier wohl sind? Unsere Schätzungen reichen von 500 bis 2500 Jahren. Die etwas höher gelegenen Bereiche des Areals sind trocken. Das Gebiet ist riesig, die Tempel weitläufig und stets sind da diese steinernen Tore... wie offene Schlünde; einige davon führen über lange Treppen hinab in unbekannten Tiefe. Nach dem Durchschreiten empfängt einen eine angenehme Kühle und eine beunruhigende, absolute Schwärze, die jedes Licht zu verschlucken scheint. Seltsame Geräusche und Gerüche dringen von dort nach oben. Es ist genauso, wie es der französische Missionar in Cochinchina, Charles Émile Bouillevaux, berichtet hatte.
  22. Eine männliche Stimme hinter der Tür. "Tut mir leid. Die Stiftung ist geschlossen. Versuchen Sie es bitte Montag noch einmal."
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