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Tzazikimann

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  1. Hui, dann hoffe ich, das es spätestens April wird, ansonsten muss ich die englische Variante nehmen. So viele Seiten muss man auch erstmal durcharbeiten. Danke für die Antworten.
  2. Ich bin sehr spät bei der Party, aber wir haben spontan beschlossen, dieses Jahr die Masken zu spielen. Ich hatte das bereits 2014 mit der deutschen Version gemacht und die Chaosium-Neuauflage habe ich im digitalen Bücherschrank. Wann ist denn das PDF für Normalsterbliche verfügbar? Oder ist es das schon irgendwo und ich sehe es nur nicht?
  3. -unabhängig vom gespielten Abenteuer- einen guten Abend bereiten. Das ist ein interessanter Punkt. Wenn man merkt es hakt, ändert man es onthefly, unabhängig woher das Abenteuer kommt. Man hat da ja Leute sitzen, mit denen man Spaß haben will.
  4. Aus meiner Erfahrung sind Spieletests eine sehr nette Bereicherung, aber nicht zwangsläufig nötig. Ich habe Abenteuer nach dem ersten Durchlauf in den seltensten Fällen komplett überarbeitet. Meist ging es mehr um kleinere Ergänzungen bei NSCs und so weiter. Und was noch ein Problem bei Tests ist (sicher auch aus Verlagssicht): Zeit. Wie oft spielt man, hat man Zugriff auf Spielgruppen? Selbst wenn man wöchentlich spielt, ist es nicht trivial eine Spielrunde zusammenzubekommen, die testet und es kostet ca. 1-4 Wochen Koordination (je nach Lebenssiutation) + Zeit für die Überarbeitung. Und @Thema OSR vs Cthulhu: Ohne es gelesen zu haben (also keine Wertung). Es handelt sich um so unterschiedliche Konzepte, dass das finde ich schwer vergleichbar ist. Und im englischsprachigen Raum Tester für OSR zu bekommen stelle ich mir sehr viel einfacher vor, als für ein spezifisches Cthulhu Abenteuer.
  5. Also ich habe die Karten auf der Games Expo gekauft (und nebenbei das fantastische neue Cthulhu Pulp ansehen können) und finde sie ganz nett. Natürlich hässliche Artworks und absurde Dinge dabei. Aber gerade das NPC Deck gefällt mir und die Items. Störungen hab ich auch schon ausgeteilt. Einfach eine "Followed?" Karte in die Hand gedrückt, um darzustellen, dass man sich verfolgt fühlt genügt natürlich nicht. Aber wie gesagt, sehr nette Sache und teuer war es auch nicht. Die Karten mit den Artworks von FFG wären ein Traum.
  6. Wow, was eine lange Diskussion. Ich habe gerade auf den Teilzeithelden einen Artikel zu One-Shots geschrieben, da sie tatsächlich eine ganz andere Nummer als "normale" Abenteuer sind (http://www.teilzeithelden.de/2017/07/22/one-shots-wie-man-atmosphaere-an-den-spieltisch-bekommt/) Alle Argumente sind bereits genannt, aber folgende will ich noch einwerfen: 1) Vorgefertigte Charaktere sind oft gerne gesehen, weil die Charaktererschaffung bei Cthulhu relativ komplex ist. Man muss sie ja nicht nutzen. 2) Verbindungen zwischen Charakteren kann man besser vorab konstruieren und ein Gegeneinander der Gruppe ist ausschließlich im One-Shot möglich. 3) Die interessantesten Abende hatte wir mit One-Shots. Man bringt auch selten gesehene Gesichter an den Tisch, da die Verpflichtung so gering ist und kann auch mal ein bisschen Atmosphäre schaffen. Während das wöchentliche Kampagnenspiel super ist, verlagern wir One-Shots gerne auf das Wochenende, um auch die Nerven für eine gute Atmosphäre zu haben. Interessanterweise sind die besten One-Shots die extremen Szenarios wie In Media Res, Abwärts etc.... Prinzipiell würde ich diese zwar vermissen, aber ich habe noch nicht einmal alle bereits erhätlichen One-Shots durch. Eine kleine Pause an der Stelle kann gut sein, aber ich würde das im Auge behalten. Heiko hat ja 2018 schon weitere Abenteuer versprochen, die noch als One-Shot mit fertigen Charakteren gespielt werden können
  7. Hi purpletentacle, freut mich sehr ein Lob von dir zu hören, deine Zusammenfassung der Mountains war meine Bibel, um meine eigene Gruppe da durchzuschleusen und dort habe ich auch gelernt, wie man Abenteuer nicht aufbaut^^. Ohne deinen Erfahrungsbericht ist dieses ebenso anstrengende wie epische Kampagne kaum zu ertragen, danke dafür Ich finde auch, dass die meisten Veröffentlichungen (nicht nur Cthulhu) an mangelnder Übersicht und Klarheit leiden, weshalb ich Redundanz in Kauf nehme, um sicherzugehen, dass man das Szenario versteht. Das mag bestimmt nicht jeder, aber gerade wenn man schnell und viel vorbereitet, ist man dankbar, wichtige Dinge lieber zweimal zu lesen als zu übersehen.
  8. Hi, da kann ich dir weiterhelfen.
  9. Den Punkt verstehe ich nicht. Weil: z.B. in Königsdämmerung Seite 41 (linke Spalte) steht etwas zu Handout 8 - und da steht direkt: "Kapagnen Tagebuch Seite 23 ... ist das nicht genau das, was hier als vermisst benannt wird? ######################################################### Andere Frage: gibt es wirklich Leute, die ihren Spielern sagen: "Kommen wir nun zu Handout Nummer x ..." sprecht ihr nicht immer von "dem Artikel in der Times; dem nachruf, dem Brief von xyz" usw usw? Das hatte ich bisher gedacht. zu 1) ja, das steht im Fließtext. Aber normalerweise hat man ja noch Mitschriften, Mindmaps, etc und da habe ich in der Vorbereitung nur die Handoutnummern aufgeschrieben (wie bei jeder anderen Kampagne). Es würde auch den Spielern helfen, wenn die Dinger nummeriert werden, da man sich leichter austauschen kann. Das Argument mit dem Gefühl des Übersehens eines Handouts zählt nicht. Wenn ich eine Seite überblättere und nichts davon bekommen hab, dann merk ich das ja auch. zu 2) wie albern! Ich spiele jetzt jahrelang, habe die Handoutschlacht von INS und den Mountains hinter mir und wiederhole: wie albern! Natürlich sage ich: "Euch erreicht ein Brief, Handout 17 rausholen". Oder auch wenn die Spieler nachdenken. "Sag mal, wo stand das nochmal?" "In Handout 5, dem Artikel". Was ist denn bitte der Unterschied zu einer Seitenzahl? Und soll ich eher sagen: "Euch erreicht ein Brief von Gresty" "Hä?" "Na, such halt mal." ***und an dieser Stelle nennt man als normal denkender Mensch die Seitenzahl/Handoutnummer. Und die Seitenzahl ist immer im Fließtext versteckt. Man erzähle mir, was man wolle, aber das ist unpraktisch.*** Das Handoutbuch ist wirklich praktisch und dass die Handouts jetzt im Kastentext im Abenteuer wiederholt werden eine echte Bereicherung. Mir würde es reichen, wenn entweder die Spieler die Nummern hätten oder im Kasten noch in Klammern die Seitenzahl hinzugefügt wäre (Momentan steht die Seitenzahl halt irgendwo im Text und durch das Layout teilweise auch mal auf der Seite davor).
  10. Auch etwas Senf: Prinzipiell eine tolle Idee, aber einige Sachen sind leider nicht so gut, was wohl daran liegt, dass es zum ersten Mal gemacht wird: - wichtige Handouts, die versehentlich zu früh entdeckt werden wurde schon gesagt und könnte problemlos durch weniger Leerseiten gelöst werden - Nummerierung das wäre mir soooooooooooooo wichtig. "Jetzt Handout 12 aufschlagen" "Welche Seite?" "Keine Ahnung, gib mal her" Eine einfache Tabelle, welches Handout auf welcher Seite steht, wäre sehr sehr hiflreich. Bzw. auch die Nummern im Spielerbuch drucken. Die Pegasusseite hat das ja sogar teilweise, aber da sind Spoiler in den Dateinamen versteckt^^ - NPC Infos und Bilder Wie wäre es hier mit Blankoseiten, die Platz für Einträge und Portraits haben. So hat meine keine Spoiler, aber doch was vor Augen (wobei die Portraits Chaosium-bedingt so schlecht sind, dass ich das hier gar nicht wollen würde). just my 2 cents
  11. Ein weiteres Problem tut sich auf. Gibt es irgendwo eine Liste, welches Handout auf welcher Seite steht? In meinen Vorbereitungen hab ich immer einfach Handout 7 oder sowas stehen, stelle nun aber fest, dass die Handouts bei den Spielern nicht nummeriert sind...
  12. Ich befürchte auch, dass das ein künstlicher roter Faden ist. Das Gebrabbel von Roby muss erstmal als wichtig erkannt werden. Meine Gruppe ist gerade recht aufmerksam, aber das steht nicht im Fokus. Viel mehr das Theaterstück und wer da wann rumgerannt ist, geredet hat etc.... Dann die Träume, die ich in der Form gar nicht benutzen werde. Da haben mehrere Spieler einige Träume, die kein Stück relevant sind, auch wenn die Träume immer wieder aufkommen und intensiver werden, aber das kleine Gedicht am Anfang löst alles?
  13. Hi Trencher7, ja, die Zeilen machen mich auch fertig....: Die totgeweihten (sic!) Sterne weichen Dem grauen Atem jenes Bleichen Der sie erlöst Die Stadt Carcosa.Er flieht vor Königin, Prophet Wo Zwillingslichl am Himmel steht Entkommt dem Grab Das einst Carcosa. ACHTUNG ACHTUNG: MIGHTY SPOILER AHEAD! Die Erklärung im Buch lautet ja:Die zentralen Elemente dieser beiden Verse sind die „todgeweihten Sterne" und das „Zwillingslicht". Sofern der den König leitende Investigator diese Zusammenhänge von selbst begreift und beginnt, nach solchen Elementen in der Weite des Alls, das sie durchschreiten, Ausschau zu halten, kann er inmitten eines Fleckens tiefster Schwärze einen leuchten­den Zwillingsstern erblicken. Und falls stattdessen ein anderer Spieler die von Roby genannten Verse auch nur erwähnt, soll­te der Spielleiter dem Führer des Königs in Gelb eine IN-Probe zugestehen, um auf die notwendigen Zusammenhänge zu kommen und sich nach den Zwillingssonnen umzusehen. Davon abgesehen, dass es an dieser Stelle Spieler heißen sollte (der Investigator begreift per Probe, der Spieler muss denken), ist das alles überaus abwegig. Mein Verständnis sagt, dass man die Zwillingssonnen erkennt (warum auch immer. Man läuft inmitten im All, warum sollte man darauf achten) und den König dann in diese Richtung führt, da das auf keinen Fall die Erde ist und der König dahin zurück soll.Meiner Meinung nach kann man ihn aber einfach irgendwohin führen, anstatt zur Erde, hat den selben Effekt. Ich prognostiziere mal, dass da einfach kein normaler Mensch drauf kommt. Man muss auch bedenken, wie viel Zeit zwischen den Zeilen und der Konfrontation liegt. Das sind Alone in the Dark Qualitäten (wers gespielt hat, weiß wie frustrierend solche Mechanismen sind).
  14. Also wir beginnen diese Woche den zweiten Abend und ich kann nur zustimmen. Prinzipiell gut aufgemacht, Railroading etc. ist okay, aber ein paar Punkte empfinde ich als leicht problematisch (auch wenn unsere Gruppe bereits die Berge gesehen hat): a) Die Infos am Anfang waren gewaltig. Das Theaterstück war so voller Infos (eigentlich müssten die Chars ja direkt erst einmal das Gedicht interpretieren, dazu später mehr) und dann Brief und Namen über Namen. Wir haben jetzt eine Mindmap, die in alle Richtungen wächst. b ) Clues Hier fand ich den Ansatz der Masken gut. Wo finde ich was? Ist alles recht verteilt. c) Das Grande Finale Das Gedicht am Anfang stellt ja den Clou am Ende dar und ich hab schon einige Rätsel in RPGs gesehen, aber da kommt KEINER drauf. Ich werde das in Träumen immer mehr andeuten, dass die Zeilen wichtig sind und interpretiert werden müssen. Im schlimmsten Fall ist kein Char mehr am Leben,d er das Gedicht überhaupt gesehen hat^^ d) Die Zeichnungen Etwas traurig stimmen mich die Bilder. Da, wo Pegasus werkelt, sieht alles super aus. Wie früher zeitgenössische Fotos etc. Das Chaosium Material ist eine Beleidigung fürs Auge. Man beachte das Bild der Farm mit dem Pärchen. Das würde ich den Spielern niiiiiee zeigen, da es total aus der Atmosphäre wirft und zum Lästern einlädt. Normalerweise habe ich immer die digitale Version des Buches und zeige Charakterbilder, hier entfällt das, da die Bilder so schlecht sind. Ist aber üblich bei Chaosium und ich hoffe auf unsere Versionen hier. Das waren nur ein paar Eindrücke, ich bin gespannt, was der kommende Besuch der Monolithen bringen wird.
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