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Loki

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Posts posted by Loki

  1. Würde mich mal interessieren was aus T'Skrang und und Obsidianer geworden ist.

     

    Es gibt so die Idee, dass der Manalevel für diese Wesen noch zu niedrig ist. Könnte natürlich auch einfach sein, dass sie ausgestorben sind.

     

    Bei T'Skrang fällt mir gar nichts ein, aber für Obsidianer gibt es so ein, zwei kleine Anhaltspunkte z.B.:

     

    SoA S. 143 "on Olkhon Island, people apparently have started seeing rock-beings wandering around.", "It's not an earth elemental. [,,] it's just an Evenk variation of the Stoneskin spell. The astral signature was weird, though." und System Failure S. 104 "being a half-ton rock-like changeling" über Hideo Yoshida, der von SURGE betroffen ist.

     

    Natürlich leben sie alle in Dawn of Atlantis in digitaler Ewigkeit. :huh:

  2. WAS stimmt ist ein auffälliges Fehlen von Anbauten am Haus von Coleman.

     

    Wie bitte? :huh:

    Extensions to a house=Anbauten an ein Haus.

    Colemans Haus hat meines Wissens nach keinerlei größere An/Umbauten bekommen.

     

    Mich erstaunt die Sicherheit mit der du das sagst. ;) Wird der Mann jetzt von der Schattengemeinde überwacht? ;)

  3. Ehem, DAS ist mit Vorsicht zu geniessen.

    NIEMAND weiss, ob diese Zahlen stimmen.

     

    Klar, glauben sollte man das nicht ohne weiteres. Ich will nur sagen, wenn zum Beispiel die Einnahmen aus Verkäufen deutlich zu niedrig angegeben werden, dann deutet das einerseits auf Vorsatz hin (also eher der Griff in die Kasse als das zu großzügig beanspruchte Spesenkonto) und andererseits könnte das ein Fall für die Steuer sein. Dann sprechen wir auch nicht mehr firmeninternen Angelegenheiten. In so einem Fall hätte ich als Buchhalter übrigens auch gekündigt, am Ende macht man sich noch wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung oder Verschleierung einer solchen strafbar. Womit ich wiederum nicht sagen will, dass das passiert ist.

     

    WAS stimmt ist ein auffälliges Fehlen von Anbauten am Haus von Coleman.

     

    Wie bitte? :huh:

  4. Übrigens wissen wir nach wie vor nicht, was "co-mingling" nun genau heißt, aber ich finde da gibt es schon nochmal einen Unterschied, ob das jetzt ein direkter Griff in die Kasse war oder ob man Urlaub als Geschäftsreisen abgerechnet hat oder die Hausparty als Promo-Aktion über das Spesenkonto bezahlt wurde.

     

    Um mich da selber nochmal zu ergänzen: Frank Trollman hat in seinem Eröffnungspost in Dumpshock, das Fehlverhalten auch etwas genauer geschildert: (Hervorhebung von mir)

     

    there are already people drawing up legal documents accusing Loren Coleman of having hired people to construct an extension on his house through the company as "freelance writers" and somehow reporting an estimated $100,000 of convention sales as $6,000. Whether that is actually true or not is - of course - a matter for the courts to decide. And decide they presumably will.

     

    Bei nicht angebenen Einnahmen kann Steuerhinterziehung natürlich in Frage kommen.

  5. Ich finde es interessant, wie hier eine Verurteilung einer Person auf der Basis von ein paar Gerüchten und vagen Aussagen erfolgt, ohne die näheren Umstände zu kennen. [,,] Wer sich über eine - bisher unbewiesene - absichtliche Veruntreuung aufregt

     

    Also ich bin sicherlich auch nicht für Vorverurteilungen, aber ich finde das ist hier nicht der Fall. Vielmehr ist ein wie auch immer geartetes Fehlverhalten seitens Coleman bis jetzt von niemandem bestritten und im Gegenteil von praktisch allen Beteiligten kommuniziert worden. Angefangen mit der Pressemitteilung:

     

    [..] The result was that business funds had been co-mingled with the personal funds of one of the owners. We believe the missing funds were the result of bad habits that began alongside the creation of the company, which was initially a small hobby group. [..]

     

    Wäre es keine absichtliche Veruntreuung dann hätte die Pressemitteilung vermutlich darauf bestanden, dass keine Absicht dahinterstand. Die Verwendung des Ausdrucks "bad habits" deutet an das Fehlverhalten vorliegt.

     

    Dazu kommt die Email von Randall Bills, deren Authenzität wohl auch niemand anzweifelt. Die elaborierte Erklärung warum man an Coleman festhalten sollte, kann ja auch nur bedeuten, dass er sich falsch verhalten hat.

     

    Natürlich würde ich das Wort "Diebstahl" nicht in den Mund nehmen. Sein Fehlverhalten ist vielleicht nichtmal gerichtlich relevant. Wenn ich das Konzept einer LLC richtig verstehe, ist er nur den anderen Mitbesitzern gegenüber verantwortlich und wenn die nicht den Wunsch haben etwas zu unternehmen, dann passiert eben auch nichts.

  6. Die religiöse Positionierung von Bills finde ich übrigens nicht so relevant, weil das ja für ihn wohl nur die Begründung ist, Coleman persönlich zu verzeihen, aber nicht im Bezug zum Verhältnis von CGL zu Coleman steht (wenngleich sowas natürlich eigentlich nichts in einem offiziellen Brief von Bills zu suchen hat). Deswegen wird CGL wohl auch nicht "von Mormonen geführt", sondern hat Angestellte, die Mormonen sind - das ist nichts, dass einen Erschrecken sollte, man nennt das Religionsfreiheit. :blink:

     

    Ja, so ganz ernst war es ja auch nicht gemeint. Tatsächlich sind meine persönlichen Erfahrungen mit Mormonen nur positiv. Als Kind war ich nämlich mal auf eine Feier einer Mormonen-Gemeinde in der Nachbarschaft eingeladen und da gab es Unmengen von Gummibärchen und andere Süßigkeiten. :blink: Allerdings gehören sie für mich schon in das Spektrum der fragwürdigeren Religionen. Magische Unterwäsche und so. Natürlich sagt das wenig über den einzelnen Gläubigen oder über Randall Bills aus. [politisches statement] Übrigens bin ich für die Ersetzung von Religionsfreiheit mit Bekenntnisfreiheit, Religionen sind Weltanschauungen wie alle anderen auch. Die Sonderbehandlung, die sie auch in unserem Grundgesetz erhalten, hat natürlich ihre historischen Gründe, aber es wäre an der Zeit das mal zu korrigieren. [/politisches statement]

     

    Übrigens wissen wir nach wie vor nicht, was "co-mingling" nun genau heißt, aber ich finde da gibt es schon nochmal einen Unterschied, ob das jetzt ein direkter Griff in die Kasse war oder ob man Urlaub als Geschäftsreisen abgerechnet hat oder die Hausparty als Promo-Aktion über das Spesenkonto bezahlt wurde. Und nebenbei was für eine schöne Sprachregelung ist denn bitte "co-mingling"!?

  7. Ich find ja das hier viel interessanter.
    The thing I think that everyone should pay attention to is the fact that the people charged with setting up the repayment plan with Loren Coleman and his wife were... Dave Stansel and Jennifer Harding. Remember how 5 days after being given the task of working with the Colemans to get the company's money back they both quit over ethical violations?

     

    For those of you keeping track at home: that means that Loren Coleman still has all the money, no one is working on a repayment plan, and the only people who have seen the numbers who didn't quit in disgust are having their morale bolstered by the sock puppet of a loving Jesus.

     

    -Frank

     

    Naja, nur weil Coleman davonkommt, heißt das ja noch nicht, dass die Firma zwangsläufig den Bach runtergeht.

     

    Oho, der Thread ist von Dumpshock verschwunden.

     

    Und gerade noch rechtzeitig meine Galle fing an zu kochen, als ich das Wort "evolutionary" gelesen habe.

  8. Ich muss sagen, bevor Randall Bills sich über seine religiösen Einsichten im Umgang mit der Situation geäußert hat, die für mein mitteleuropäisches Empfinden irgendwie reichlich deplatziert wirken und in einer ja letztlich geschäftlichen Korrespondenz meiner Ansicht nach nichts zu suchen haben, hätte ich fast gedacht, Catalyst will das die Email rumgereicht wird. Es hört sich doch erstmal gut an, ja blöd gelaufen, aber das Geld wird ja zurückgezahlt und wir bessern uns, wir haben Industriekontakte mit tiefen Taschen (was sollte die Bemerkung?), Topps mag unsere ehrliche Art usw. Aber der letzte Teil erscheint mir dermaßen persönlich, dass er eine Veröffentlichung nicht gewollt haben kann. Scheint mir allerdings auch ein bisschen naiv anzunehmen, dass auf ein Haufen Leute mit denen man wegen schlechter Zahlungsmoral im Clinche liegt, solche Mitteilungen vertraulich behandeln werden. Und wenn sie sie nur ein paar Freunden weiterschicken, von da geht es dann weiter...

     

    In der Tat großes Drama.

  9. Also, ob es jetzt oder später hilft, ich kann nicht widerstehen, hier ein bisschen Grundsätzliches und ein paar Ideen:

     

    Es gibt im Prinzip zwei Spielmodi. Der wäre zunächst die Abgrenzung in Spielblöcken also zum Beispiel ED-SR ("Überwinterung"), SR-ED ("crazy magic"), SR-ED-SR (Reise in die Vergangenheit), ED-SR-ED (Reise in die Zukunft). Man spielt erst eine Kampagne dann die andere und höchstens gibt es eine Unterbrechung der einen durch die andere, aber da werden die meisten Leute wohl keine ganze Kampagne einschieben wollen. Ideen dazu:

     

    1. Reinkarnation (ED-SR) wurde glaube ich noch gar nicht genannt, ist aber im SR-Kanon für die Elfen verankert. Wenn man nicht einen Haufen ED-Elfen spielen will, findet man sicherlich einen Weg, dass auch für andere Namensgeber plausibel zu machen, im Zweifelsfall eben Magie. Die SR-Charaktere sind Reinkanierte aus der vierten Welt, die sich aus irgendwelchen Gründen an diese alten Zeiten erinnern, was dann mit dem Plot zu tun haben kann oder auch nicht. Als Gimmick könnte man hier die Statistiken des ED-Charakters als Bonuswerte für den SR-Charakter nehmen, wenn er in besonderen Situationen mit seiner "alten Seele" besonders im Einklang ist.

     

    2. Unsterbliche Elfen (ED-SR) sind eine Möglichkeit und ich persönlich finde, sie haben durchaus ihren Reiz, aber sie bedeuten zugegebenermaßen auch ziemlich starke Einschränkungen: Zum Beispiel Unsterbliche mit Cyberware brechen für die meisten doch zu sehr den gewohnten Kanon, wodurch man natürlich gleich mal einen großen Teil von Shadowrun ausschließt. Außerdem hat man hier wieder die Beschränkung auf Elfen (obwohl Stichwort: Dragonkin, es gibt auch andere Möglichkeiten). Die Charaktere können zwar zu ED-Zeiten noch normal-mächtige SC gewesen sein, aber spätestens bei Shadowrun sind sie dann übermächtig und dementsprechend müssen dann auch ihre Herausforderungen aussehen. Schließlich werden sich die meisten Unsterblichen eher nicht in der Gosse herumtreiben vom Schattenlaufen ganz zu schweigen, sondern vielleicht am Hof der Elfenkönigin Intrigen spinnen oder so ähnlich. Trotzdem natürlich gibt es Typen wie Harlekin, die lieber im Schmutz mit den Straßenkindern spielen, obwohl das macht er nun auch schon eine ganze Weile nicht mehr.

     

    3. Kinder unsterblicher Elfen. (ED-SR) Das ist eine Variante von der ich mich zu erinnern meine, dass sie irgendwer auch schonmal ausprobiert hat. Man spielt also zunächst die ED-Elfen (oder Dragonkin) und in SR spielt man dann deren Kinder. Dadurch umgeht man einige der Probleme mit den Unsterblichen hat aber eine Verbindung zu den alten Zeiten.

     

    4. Zeitreisen (SR-ED und ED-SR) sind meiner Ansicht nach völlig unkontrovers, klar nach den Regeln kann Magie nicht für Zeitreise eingesetzt werden, aber abgesehen davon, dass man jede Regel brechen, kann, wenn sie einem nicht gefällt und die Spielgruppe sich einig ist, zielt das wohl auch eher auf die Verhinderung von Powergaming in Form eines Zauberspruchs Zeitsprung ab. Bei Reisen in die Vergangenheit taucht natürlich sofort das Problem auf, ob man die Zukunft ändern kann. Ist dem eigenen Geschmack überlassen, aber da zwischen SR und ED eine große diffuse Pufferzone liegt, muss das kein Problem darstellen.

     

    5. Visionen der Zukunft oder Vergangenheit (SR-ED und ED-SR) ist letztlich ähnlich wie die Zeitreise, vielleicht minus eventueller Kontinuitätsprobleme. Da gab es ja schon eine Reihe von Vorschlägen. Die Metaebenen und magische Artefakte kommen als Aufhänger in Frage.

     

    6. "Überwinterung" (ED-SR) ist auch schon gefallen, die ED-Charaktere überstehen auf die eine oder andere Art und Weise die Fünfte Welt ohne sie tatsächlich zu "erleben", wodurch die Probleme mit den Unsterblichen Elfen wegfallen. Das kann ganz witzig sein, wenn man erstmal über den Kulturschock hinweg ist und sich der ein ED-Charakter dann mal Cyberware einbauen lässt, während das ein anderer skandalös findet usw. Wie gesagt die meisten naheliegenden Aufhänger wurden schon genannt Dornröschenschlaf im Drachenhort, die verschwundene Stadt aber auch ein spezieller, theranischer Kaer, Lebenssteine oder als unfreiwilliges Vehikel für einen Dämonen (da bringt man den Hauptantagonisten praktischerweise gleich mit).

     

    7. "crazy magic" (SR-ED) hierfür verweise ich mal auf einen Spiegel Online-Artikel: Welcome to the Vereinigte Staaten von Thüringen. In Analogie zu dieser Idee besteht im Prinzip das Crossover hier darin, dass man ein Stück Shadowrun nach ED mitnimmt. Zum Beispiel ein Segment einer Großstadt (die Konsequenzen für SR kann man einfach ignorieren), in der die Runner sich gerade aufgehalten haben inklusive aller Personen, Technik usw. Übrigens bedeutet das zwar überlegene Technologie aber von den knappen Ressourcen mal abgesehen, sollte man auch die Gefahren bedenken. Magie ist zum Beispiel viel weniger entwickelt und Magier, die sich der Gefahren nicht bewusst sind, dürften übel auf die Nase fallen, wenn sie nicht schnell lernen sich anzupassen (Stichwort Dämonenmal). Vermutlich muss man sogar anfangs die schützende Hand über die Gruppenmagier halten oder sollte die Metamagie Filterung spendieren. Auf der anderen Seite dürften die Nahnullessenz-Monster der Gruppe ihre Freude damit haben, Dämonenjäger davon zu überzeugen, dass sie nicht zum Gefolge des Feindes gehören. Das kann also ein abgefahrenes Setting sein, die Hauptherausforderung besteht in der Vermählung von SR und ED Regeln. Für sowas würde ich sehr gerne mal einen Regelhack und ein Setting Guide sehen.

     

    Okay, zum anderen Spielmodus, das wäre die Integration von SR und ED in der gleichen Kampagne, wobei man regelmäßig zwischen den Welten wechselt. Hier betreten wir unweigerlich das Reich von experimentellem Rollenspiel. Ein Wort der Warnung da es keine gemeinsame Spielmechanik gibt, könnte ich mir vorstellen, dass ein ständiger Wechsel zwischen den Systemen schnell in Stress ausarten kann. Also nicht unbedingt alle zehn Minuten wechseln, sondern vielleicht eher jede (jede zweite/jede dritte) Session eine Episode in der jeweils anderen Welt spielen und für alles kürzere nur ausgespielte Szenen mit wenig Regelanwendung und Würfeln. Letztlich muss man das aber im Spiel herausfinden. Gut möglich ist auch, dass sich eine der beiden Welten als Hauptsetting etabliert und man in der anderen nur von Zeit zu Zeit mal spielt. Ein vermittelnder gemeinsamer Pool ist ein nettes Gimmick, ich bin mir sicher viele kennen FATE Punkte. Okay einige Techniken wie man das realisiert:

     

    1. Flashback ist natürlich der Klassiker. Funktioniert gut mit Reinkarnation, Unsterblichen Elfen, Überwinterung. Beispiel: Am Ende der SR-Session reist sich der Schurke die Maske vom Gesicht und alle blicken in ein bekanntes Gesicht und in der nächsten Session in ED, spielt man die erste Begegnung mit ihm. Die Spieler erforschen also langsam den Plot (hoffentlich gibt es einen) in beiden Welten und bekommen mit, um was es geht. Flashforwards könnte man sich im Prinzip natürlich auch vorstellen, das müsste man dann aber irgendwie motivieren. Sie sind auch weniger natürlich als Erinnerungen.

     

    2. Ständige Zeitreisen sind ein bisschen gefährlich. Es kann glaube ich schnell lahm werden, wenn Zeitreise zur Selbstverständlichkeit verkommt. Außerdem warum man muss man immer hin- und herspringen? Hier ist ein guter Plot unverzichtbar.

     

    3. Ständige Astralquesten sind vielleicht sogar besser als ständige Zeitreisen. Beispielplot: Ein Ex-Konzernmagier mit merkwürdigen Visionen heuert Runner an, die ihm helfen sollen vor seinem ehemaligen Arbeitgeber zu fliehen. Während man die Flucht in einzelnen Episoden in SR spielt, werden die Runner von Zeit zu Zeit durch die Visionen des Magiers in eine Astralquest gezogen, die in einem ED-Szenario stattfindet. Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen in ED und dem Magier, den die Runner ergründen müssen.

     

    4. Mystische Verbindung. Stell dir vor, du wachst auf und es ist Earthdawn! Wurde im Ansatz erwähnt, aber vielleicht noch etwas konkreter: Man hat zwei separate Sets von SR- und ED-Charakteren aber je zwei davon sind Seelenzwillinge. Diese wissen auch voneinander, es kann aber auch vage sein, wie ein Traum. Zunächst ist vermutlich nicht klar, warum die Verbindung besteht. Insbesondere muss nicht von Anfang an (oder je) klar sein, dass die einen in der Zukunft der anderen leben. Das alles hat natürlich auch nur dann Sinn wenn man sich irgendwie gegenseitig helfen kann. Diese Idee wurde zum Beispiel mal in "Final Fantasy 8" umgesetzt. Im Rollenspiel-Bereich muss man natürlich Spherechild (deutsch) nennen, das genau diesen Ansatz in einem Spielsystem umsetzt. Da kann man sich, auch schon von den Materialien, die auf der Website vorhanden sind, entsprechend inspirieren lassen.

     

    So mein Gehirn ist jetzt leer. :ph34r:

  10. Malcomson ist wohl allerhöchstens ein Ausblick in eine unschöne Zukunft, wenn alles den Bach runtergegangen ist und man sich um die letzten Überreste von Shadowrun gerichtlich streitet. :ph34r: Es klingt so, als hätte sich da jemand über Jahre hinweg das Leben selbst schwer gemacht. Aber so ist das eben: L'enfer c'est les autres.

     

    @Loki: hey, ich war zuerst hier :lol:

     

    Was kann ich sagen, ich probiere nicht alle alphanumerischen Zeichenkombinationen aus bevor ich einen User anlege. Allerdings hätte ich "Loki" selbst dann vermutlich trotzdem genommen. :P

  11. In der Shadowhelix heißen die jetzt Vereinte Islamische Gebiete, der Titel der in der offiziellen Europakarte steht, aber wenn jemand sagen kann wo "Vereinigte Islamische Gebiete" auftaucht, wäre ich daran interessiert.

     

    Ausgehend von der Stadt Loznica sollen die SCs als Söldner zusammen mit (para-)militärischen serbischen Einheiten in Richtung Osten ind die vereinigten Islamische Gebiete vorrücken. Mein Problem ist nun, dass ich über dieses Gebiet keine Information auftreiben kann. Weiß jemand von Euch etwas über Regierungs- und Verwaltungsformen, mögliche Verbündete (Konzerne, int. Organisationen) und v.a. die Form und Stärke der Landesverteidigung? Bzw. wo ich darüber was nachlesen könnte?

     

    Ja, im Prinzip ist da fast nichts vorhanden, aber man kann sich die Situation in etwa so vorstellen. Die Gebiete sind nur schwach konsolidiert. Die Karte weist keine Hauptstadt auf und der englische Titel "Allied Islamic Territories" deutet darauf hin, dass sie eher verbündet als vereint sind. In den Gebieten leben sowohl die muslimischen Bosnier als auch die Überreste der Ostoffensive des Großen Dschihad, die hier hängengeblieben sind, nachdem der Dschihad zusammengebrochen ist, also alte Kampfeinheiten, sowie deren Nachkommen. Die Ostoffensive ist über die Türkei gekommen, also Türken, aber auch Syrer, Iraker, Iraner, Saudis, vielleicht Ägypter usw. Es ist anzunehmen, dass es auch zwischen diesen Gruppen sowie mit den angestammten Bosniern Konflikte gibt.

     

    Wenn man sich die Europa-Karte oder besser die Karte der Italienischen Konföderation vor Augen hält (auch hier http://www.pegasus.de/1473.html zu bekommen), sieht man die Gebiete sind von Kampfzonen umgeben (Stand 2063), Westbosnien ist im Wesentlichen ein großes, umkämpftes Konfliktgebiet und zwischen Serben, Bosniern und Kroaten umstritten. Auch zwischen Serbien und den Gebieten gibt es eine kleinere Kampfzone, dort bräuchte man also nichtmal einen besonderen Grund um gegen die Bosnier vorzurücken.

     

    Weiterhin operieren hier Terrorgruppen insbesondere wohl der Neue Islamische Dschihad. Ich würde nicht denken, dass Konzerne übermäßig an dem Gebiet interessiert sind, vielleicht tatsächlich vorallem in Form von Waffenlieferungen. Irgendwo dazwischen springen internationale Friedenstruppen herum, da ist UNPROFOR (Uno-Mission) und dann gibt es EuroForce-Truppen, das heißt die NEEC ist involviert. Deshalb hat wohl auch ARGUS eine Auge auf die Region. ARGUS hat seine Agenten sicherlich auch innerhalb der Gebiete platziert, während die Friedenstruppen vermutlich nur da sind, wenn man sie gerade "eingeladen" hat. Aber Beobachter sind sicherlich denkbar.

     

    Ich würde vermuten, dass die Landesverteidigung eher dezentral ist, also kleine Kampfeinheiten, die die Grenzen sichern und sich nur für eine Offensive zusammentun, eben aufgrund des zusammengewürfelten Charakters der verschiedenen dort lebenden Gruppen, natürlich kann es Überreste von organisiertem Militär geben, aber der Balkan hat sich nach dem Großen Dschihad nie ganz beruhigt und ist seit Jahrzehnten eine Konflikt- bis Kriegszone, das heißt alles ist ziemlich zerrüttet. Regierung/Verwaltung vermutlich ein ähnliches Bild, also eher auf der Ebene von Städten/Gemeinden, wenig zentrale Macht. Wenn es der Geschichte hilft, könnte man auch die Anwendung der Scharia zumindestens hier oder dort noch miteinfügen. Immerhin ist es ein islamischer Staat und es gibt extremistische Elemente, die ihn stützen. Das könnte also durchaus realistisch sein.

     

    Eine zweite Sache sind noch die Motive der Verantwortlichen: AAA-Konzern (Ares vllt?) destabilisiert die Sicherheitslage rund um die o.g. Grenzstadt durch Waffenlieferung an muslimische Fanatiker. Zweck: Serbien zu militärischen Aktionen verleiten, um den etwas eingeschlafenen Handel mit Schützenpanzern (oder Mörsern, Artilleriemunition, Kampfgasen, Kleinwaffen, etc.) wieder in Schwung zu bringen. Traumsituation (für den Konzern): Heftiger lokaler Konflikt mit Kräftegleichgewicht; ideal zum Beliefern beider Seiten!

     

    Ja, wie gesagt, eigentlich braucht man nicht allzuviel "Anreize" damit Konflikte ausbrechen. Aber wenn man sich vielleicht gerade erst auf einen regionalen Waffenstillstand oder so geeinigt hat oder die Umgebung von Loznica gerade zu einer Nichtkampfzone erklärt wurde, weil wegen irgendeinem einem Unfall eine Evakuierung läuft oder so, wäre das ein besonderer Aufhänger.

     

    Wie würde der Konzern nun die serbischen Offiziellen/Militärs beeinflussen?

     

    Vorallem vermutlich durch das Verbreiten von Fehlinformationen oder durch "Berater". Wahrscheinlich hat man sowie Kontakte zu Schlüsselpersonen in Militär und Verwaltung, die man direkt ansprechen und davon überzeugen kann, dass das die richtige Situation zum Handeln gekommen ist.

     

    Und seht Ihr für einen der großen Konzerne noch andere Möglichkeiten, aus einem solchen Konflikt Profit zu schlagen?

     

    Waffenlieferungen sind sicherlich die Hauptverdienstquelle, insbesondere werden Konzerne mit ihren Einrichtungen in den Grenzgebieten wenig präsent sein, dafür sind sie einfach zu gefährdet. Aber es kann schon andere Motive geben, ein Konzern könnte zum Beispiel eine Situation schaffen wollen, wo er zum Beispiel den Serben, die vermutlich auch mehr Konzernaktivität im Inland haben, irgendwelche Zusagen abverlangen kann. Das kann dann alles mögliche sein: die Abschaffung von irgendwelchen Bestimmungen, Verkauf eines Staatsbetriebs, einem Konkurrenten das Leben schwer machen, Vertrag über Kauf von xyz. Dann gibt es natürlich noch immer die Variante lokale Eigendynamik. Sagen wir der Saeder-Krupp-Militärberater und sein Ares-Pendant sind sich nicht grün und jetzt schickt der Ares-Mann die Söldner unter irgendeinem Vorwand los, weil Saeder-Krupp-Bauingenieure, den Waffenstillstand gerade nutzen, um für die Serben eine neue Abwehranlage an der Grenze zu installieren und der zu vermutende bosnische Gegenangriff die noch nicht in Betrieb genommene Anlage garantiert platt macht. Das er dann hinterher von seinen Vorgesetzten dafür auf die Mütze bekommt, muss in der Situation ja erstmal nicht interessieren.

  12. Considering that for the translation of SBs they probably only make contracts with CGL and not with every single writer, I would guess that atm CGL can't give any of the withheld books to pegasus for translation. But I also think that it doesn't affect already translated books which are now withheld by CGL, like the translation of running wild which afaik is already complete (but not published yet).

     

    liege ich mit dieser Vermutung eigentlich richtig?

     

    Tja, da ist die Frage wohl zunächst, ob Pegasus "Unterlizenznehmer" von CGL ist. Da kann man nochmal auf den Post von Schwarzeis ganz am Anfang des Threads verweisen:

     

    Wenn ich die alte Pegasus Pressemitteilung (http://www.pegasus.de/137+M5b65a9fcced.html) zur deutschen Lizenz richtig verstehe, ist Pegasus nicht Lizenznehmer von CGL, sonder von Topps direkt ("Wir sind überglücklich, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Topps nun auch mit Catalyst Game Labs / In Media Res (ebenfalls Lizenznehmer von Topps) auf dem nächsten Level weiterführen zu können.").

     

    Hier klingt es so in der Tat so, als hätten sie die Lizenz von Topps. Das könnte einen Unterschied machen, denn wenn CGL des Nutzungsrecht "entzogen" wird, können sie es ja vermutlich auch nicht mehr "übertragen". Dann wäre Pegasus womöglich direkt betroffen. Es wäre auf jeden Fall mal interessant diesen Punkt zu klären.

     

    Dann ist die Frage über welches Urheberrecht wir hier sprechen, US-amerikanisches oder deutsches?

     

    Im deutschen Recht gilt nach § 3 UrhG "Übersetzungen und andere Bearbeitungen eines Werkes, die persönliche geistige Schöpfungen des Bearbeiters sind, werden unbeschadet des Urheberrechts am bearbeiteten Werk wie selbständige Werke geschützt." das heißt Übersetzungen gelten zwar als selbstständige Werke, aber ich nehme an "unbeschadet des Urheberrechts" heißt, dabei muss aber das Recht des Urhebers der Vorlage beachtet werden. Das klingt erstmal so, als könnte der Status der Übersetzung vom Status der Vorlage betroffen sein.

     

    Schließlich muss man nochmal würdigen, dass CGL bis jetzt, so habe ich das zumindestens verstanden, nur das Äquivalent einer Abmahnung bekommen hat. Das heißt CGL verhält sich kooperativ indem es das Nutzungsrecht an den betroffenen Produkten ruhen lässt, um rechtlichen Konsequenzen oder sonstigen unangenehmen Folgen (z.B. die Kündigung aller Freelancer) aus dem Weg zu gehen. Gerichtlich ist da noch gar nichts passiert. Es ist immerhin fraglich, ob Pegasus davon betroffen ist, außer CGL wäre irgendwie unter Druck Pegasus von der Ausübung ihres Nutzungsrechts abzuhalten. Das schließt natürlich eine Abmahnung an Pegasus erstmal nicht aus, es sei denn die rechltiche Lage ist wesentlich eindeutiger als sie erscheint.

     

    Vielleicht kann sich aber auch mal jemand äußern, dessen juristische Kenntnisse über das hinausgehen, was die Suchmaschine der Wahl so ausspuckt... ;)

  13. Wow, bei Ancient History scheint sich ja wirklich eine Menge Frust angestaut zu haben. Dadurch dass seine Beiträge zum Alamanach und zu Dawn of the Artifacts seiner (von offizieller Seite unwidersprochenen) Darstellung nach substantiell zu sein scheinen und er die Zusammenarbeit beendet hat, muss man wohl definitiv mit einer weiteren Verzögerung dieser Veröffentlichungen rechnen, selbst wenn CGL seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommt und die Situation halbwegs stabilisieren kann. Dazu kommen andere Baustellen wie das Layout, nachdem Adam Jury seine Tätigkeit eingestellt hat. Eine neue SoLA-Situation sehe ich zu diesem Zeitpunkt aber trotzdem noch nicht. ;)

     

    Gesetzt den Fall eine weitere Mitarbeit derjenigen, die sich von CGL losgesagt haben, an diesen Publikationen bleibt ausgeschlossen und weiterhin angenommen CGL kann die anderen Freelancer ausbezahlen oder sonst wie eine Freigabe ihrer Beiträge erreichen, stellt sich natürlich die Frage nach den Folgen für diese Produkte. Ich wage mal eine Prognose für den Almanach:

     

    Also zunächst, wenn ich Jason Hardy richtig verstanden habe, werden die nun fehlenden Teile des Alamanachs bereits neugeschrieben. Ich glaube ehrlich gesagt, dass das den Informationsgehalt des Buches nicht so stark beeinflussen wird. Irgendwie müssen Statistiken und Grundaspekte der einzelnen Länder, sowie wohl mindestens der Zuschnitt der fehlenden Kontinente (so diese betroffen sind) abgesprochen worden sein. Karten sind von der Situation hoffentlich nicht betroffen. Wenn ich weiterhin richtig verstanden habe, steht das Layout auch schon und ein Einfügen in ein bestehendes Layout ist vielleicht auch ohne denjenigen, der es erstellt hat, einigermaßen überzeugend möglich. Die Qualität von Inhalt und Text der ersetzten Teile hängen natürlich letztlich von demjenigen ab, der für sie verantwortlich ist. Man muss aber nochmal sagen, der Almanach ist ja auch irgendwo der Höhepunkt von 20 Jahren Shadowrun, eben die Sechste Welt in einem Buch. Dass da jetzt nachgeschrieben werden muss, Ersatzleute das Produkt vervollständigen und man auf das Hintergrundwissen von zum Beispiel Ancient History verzichten muss, ist natürlich schon eine Schande.

     

     

     

    Was mich abgesehen davon nochmal interessiert hätte, ist das eigentlich ein reines Autoren-Problem über das wir hier sprechen, haben zum Beispiel die Illustratoren bessere Verträge und werden termingerecht bezahlt? Oder zählen die auch unter die Freelancer? ;)

  14. CBT, Dumpshock, SR-Nexus, Pegasus, RPG.net.

    Jetzt fühle ich mich von der putzigen Mieze beobachtet.

     

    Also, wenn CGL wirklich am Ende wäre, würde ich SR ja am liebsten bei RedBrick sehen.

    Die Wiedervereinigung von vierter und sechster Welt mit der achten Welt als Sahnehäubchen oben drauf...

  15. Hmm, der Schwund an Freelancern/Mitarbeitern, erscheint in der Tat immer bedenklicher. (Obwohl ich keine Ahnung habe, wie viele die nun eigentlich haben und ich auch nur die Leute von Dumpshock kenne). Wenn ich mal so in die Zukunft schaue, sehe ich vier Szenarien:

     

    1) Catalyst bekommt seine Finanzen in Ordnung, bezahlt die Freelancer, Produktion und Verkauf gehen weiter. Es klingt allerdings nicht so, als ob es einfach sein wird zumindestens die Leute, die sich öffentlich von CGL losgesagt haben, wieder an Bord zu holen. Ob das starke inhaltliche / stilistische Änderungen bei neuen Shadowrun-Produkten bedeutet, kann ich nicht überblicken.

     

    2) Catalyst hält die Shadowrun-Lizenz, aber bleibt angeschlagen. Man bezahlt die Freelancer oder einigt sich irgendwie, (Sonst würde es sehr schwierig.) CGL versucht sich mit neuen Verkäufen, den in der Pipeline befindlichen Produkten und dem Verkauf von Scans alter Shadowrun-Bücher zu stabilisieren. Vermutlich schadet das, ob es nun gelingt oder nicht, fürs erste der weiteren Entwicklung der Linie. Das Dümpel-Szenario also...

     

    3) Catalyst verliert die Lizenz, aber es findet sich zeitnah ein neuer Lizenznehmer. Die Konsequenzen hängen dann natürlich ganz von den neuen Modalitäten ab.

     

    4) Catalyst verliert die Lizenz und sie liegt fürs erste auf Eis. Ein Dümpel-Szenario anderer Art...

     

    Für Szenario 3 erscheint eine Übernahme durch jemanden, der jetzt im Moment in Shadowrun investiert hat, mit als das attraktivste und der beste Garant gegen Edition 5. Und dafür käme ja eigentlich nur Pegasus (ich weiß, ich weiß FanPro) oder die Franzosen (realistisch?) in Frage.

     

    Da ich immer sehr kurzfristig denke, man weiß ja nie, wann es einen erwischt, könnte ich mit 1 und 2 und evt. 3 abhängig von den Umständen leben, da das zumindestens die Veröffentlichung des Almanachs und des Rests der DotA-Serie einigermaßen wahrscheinlich macht.

  16. Das meiste Geld wird wohl mit dem Grundregelwerk gemacht. SR4 stammt noch aus FanPro-Zeiten. CGL hat versucht das Grundregelwerk selbst noch einmal unter eigenem Label zu vertreiben, aber so richtig angezogen haben die Verkaufszahlen wohl erst mit der Anniversary Edition (im Grunde also mir einem neuen GRW). Eine bloße Neuauflage würde sich für einen neuen Verlag also kaum lohnen, da das Gros der Käufer schon ein GRW hat.

    Heißt doch aber im Umkehrschluss wirklich, dass auch CGL nicht mehr soviel Geld aus Shadowrun ziehen kann, zumindestens nicht soviel wie mit dem Initialverkauf der Regelbücher und der Anniversary Edition. Natürlich ist die Frage, wie die anderen Reihen, die sie im Programm haben, so laufen, und auch ob sie dieses fehlende Geld nicht doch irgendwie wiederbekommen, aber klingt zumindestens so, als müsste man sich Sorgen machen. Denn ein Relaunch klingt zwar sehr unattraktiv, aber wenn die Lizenz vor sich hindümpelt, weil man sich keine großen Sprünge bei neuen Projekten mehr erlauben kann und mangelndes Vertrauen bei den Freelancern herrscht, sind das ja auch nicht gerade rosige Zukunftsaussichten.

     

    Edit: Die DotA-Reihe hab ich mir persönlich noch nicht genau angeschaut, da habe ich auf (den hoffentlich doch noch erscheinenden) deutschen Sammelband gewartet.

    Ohne zu viel zu verraten, kann man zumindestens sagen, dass es eine klare thematische Beschäftigung mit der magischen Vergangenheit der Sechsten Welt ist. Natürlich sähe ein Neustart des Crossovers anders aus. Ich hoffe vorallem, dass sie am Ende etwas machen, auf das ich schon ewig gewartet habe. Wie auch immer, jetzt hoffe ich zusätzlich, dass ich das Ende auch zu Gesicht bekomme. :ph34r:

  17. Tja, das ist schon wirkliches Pech. In der Tat ist Dawn of the Artifacts näher am Crossover dran als alle Häppchen, die man über die Jahre so zugeworfen bekommen hat, zusammengenommen und der Almanach würde endlich die weißen Flecke auf der Landkarte füllen. Klar es gibt immer das nächste coole Buch (Corporate Guide), aber hätte das nicht in einem halben Jahr oder passieren können!? ;)

     

    Dann noch: Darf ich mich meiner Navität hingeben und fragen, warum ein Verlagswechsel auf eine neue Edition hinausläuft? Lohnt sich die Übernahme sonst nicht? Das wäre ja noch schlimmer, dann hätte Catalyst die "cash cow" mit SR4 schon geschlachtet, das Geld ist verjubelt und mit den Abenteuern und Fluff-Büchern kommt kaum mehr was rein... Durchatmen! :)

  18. wenn man die Shadowhelix erwähnt,sollte man auch die Shadowiki erwähnen

    denn ob die Leutz bei der Helix genau arbeiten will Ich zwar auch gerne glauben,aber Ich weiss das dort viel inoffizielles mit verarbeítet wurde und ob & wie das dem offiziellen Canon folgt kann Ich nicht sagen .Deshalb die Alternative :

    http://www.shadowiki.de/Hauptseite

     

    Ahh!! Der Imageschaden!!! :ph34r:

     

    Im Ernst, darf ich das im Namen der Shadowhelix gerade rücken? Unterschiede zwischen Shadowiki und Shadowhelix sind nämlich bezüglich Verwendung von inoffiziellem Material praktisch nicht gegeben. Die Inhalte des Shadowiki sind also so verlässlich, wie die der Shadowhelix. Grund dafür ist eine große Überschneidung der Inhalte. Ein Großteil der Shadowiki-Artikel ist aus der Shadowhelix kopiert (wo sie unter GNU FDL stehen, weshalb das erlaubt ist) und auch die Shadowhelix hat Artikel aus dem Shadowiki übernommen. Für eine partielle Beantwortung des "Warum" dieses Zustands kann ich nur auf folgende Diskussionen verweisen:

     

    hier: http://www.sr-nexus.de/bb/shadowhelix-shad...wiki-t2759.html

    und im Anschluss hier: http://board.shadowhelix.de/viewtopic.php?f=38&t=3449

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