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Sandorian

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Posts posted by Sandorian

  1.  

    ... aber im Moment sehe ich nicht, dass der Technomancer nennenswerte Vorteile gegenüber dem Decker hat:

     

    Ich sehe da schon Vorteile. Er bekommt allein dafür, dass er Technomancer ist, 2 Bonuswürfel auf Matrixhandlungen. Er braucht kein Deck sondern hat mit seiner Persona schon ein eingebautes Oberklasse Deck.

    Öhm, nein bekommt er nicht. Ein Technomancer bekommt einen Bonus von +2 auf alle Matrixwahrnehmungsproben. Die anderen +2 ergeben sich aus dem VR mit heißem SIM, aber die bekommt der Decker auch. Und ja die Attribute der lebenden Persona können sehr hoch sein, wenn man das bei der Charaktererschaffung finanziert bekommt ohne seinen Runner körperlich zum Krüppel zu machen. WENN das funktioniert kann der TM mit vergleichsweise hohen Atrributen starten - aber die behält er dann auch. Ein TM kann sich kein neues Deck mit höheren Attributen kaufen, sondern muss seine Werte über Attributs-Steigerungen (falls noch möglich und karmatechnisch irgendwie finanzierbar) oder über Echos erhöhen. Außerdem fehlen ihm die variablen Boni der Programme, die bei geschickten Einsatz +2 auf die gerade benötigten Proben verleihen und er hat nicht die Möglichkeit seine Matrixattribute zu vertauschen, um die höheren Werte auch da zu haben wo man sie gerade braucht. Nicht zu vergessen die Tatsache, dass er keinen eigenen Matrixzustandmonitor besitzt, sondern jeder Matrixschaden gleich geistiger Schaden ist (und Angriffe mit Biofeedback treffen ihn sogar doppelt!). Nimmt man dann noch den Schwund hinzu ist man sehr schnell bei einem Verletzungsmodifikator von -1, wenn nicht sogar -2 und schon gehen die vermeintlich höheren Werte wieder flöten.

  2. Rechnerisch stimme ich dir da auch vollkommen zu. Mich stört nur, dass es für die Technomancer nichts gibt was ähnlich auf ihre Charakterklasse zugeschnitten ist, wie die Foki bei Magiern und Adepten. Wenn einem Cyberware nämlich nicht ins Charakterkonzept passt, eben weil der Runner sich seine Ressonanzfähigkeiten nicht verbauen möchte (auch wenn ihm das wertetechnisch einen Vorteil bringt) dann guckt man halt in die Röhre und hat eben keine Ausweichmöglichkeit wie sie Magier und Adepten haben. Auch Magier und Adepten profitieren von Cyberware, aber für sie gibt es eben noch eine, wenn auch teilweise nicht ganz so effektive, Alternative und genau die fehlt mir bei den Technomancern.

  3. Moment. Das mag alles stimmen, aber entscheidend ist für mich, dass ein Technomancer seine Charakterwerte nicht durch Nuyen verbessern kann, ohne dabei seine Resonanz zu versenken. Ein Decker kann sich problemlos Cyberware zulegen. Magier und Adepten können sich Foki kaufen, die ihre Werte erhöhen ohne das Magie-Attribut zu zerschießen, aber ein Technomancer kann das eben nicht. Er muss jede Verbesserung seiner Werte durch Cyberware durch einen Resonanzverlust bezahlen, wodurch ihm eben doch wieder Karmakosten für diese Verbesserung entstehen und DAS ist mein Meinung nach entscheidend: Alle Verbesserung an seinen eigenen Werten kosten den Technomancer direkt oder indirekt Karma und nicht nur ausschließlich Nuyen. Zugegeben Foki kosten ebenfalls Karma, aber deren Kosten bewegen sich meistens deutlich unter dem, was es kostet den Verlust eines Punktes Resonanz auszugleichen.

  4. Woraus sich der größte Nachteil des Technomancers ergibt: Er kann kein Geld ausgeben um sich zu verbessern und ist noch stärker als selbst Magier und Adepten auf Karma als einzige Ressource angewiesen. Und auf das Fischbeispiel zurückzukommen: Ein Taucher kann unter Wasser mit Geräten hantieren, aber er kann nicht beliebig lange unter Wasser überleben. Doch selbst in Sachen "Überlebenschancen" steht der Decker dank seines extra Matrixzustandsmonitors besser da.

    Dass sowohl Decker als auch Technomancer ihre Vor- und Nachteile haben sollte, daran besteht kein Zweifel, aber im Moment sehe ich nicht, dass der Technomancer nennenswerte Vorteile gegenüber dem Decker hat: Komplexe Formen erzeugen einen derart hohen Schwund, dass man gefühlt ein Resonanz-Attribut von 12 braucht um die mehrfach halbwegs gefahrlos einzusetzen und Sprites sind zwar sehr nett, aber ihre Werte (die sie ja brauchen, um sich Marken zu verschaffen) sind nun nicht gerade berauschend, wenn man sich ansieht mit welchen Mitteln ein normaler Host bereits dagegen hält. Zugegeben im Matrixkampf ist es sehr nützlich Unterstützung (mit eigenen Zustandsmonitoren) zu haben, aber wenn es auf einem Run zu einem offenen Matrixgefecht kommt, dann ist dort irgendwas verdammt schief gelaufen.

  5. Der Technomancer ist genauso ein Matrix-Spezialist, wie der Decker auch. Nur mit dem Unterschied, dass laut Hintergrund die Technomancer die Matrix intuitiv als eine Welt begreifen, in der sich manche Technomancer wohler fühlen, als in der realen Welt. Und jetzt soll ein solcher Charakter für den die Matrix mehr ein Zuhause, denn eine Ansammlung von Codezeilen und Protokollen ist, in dieser Welt weniger flexibel sein, als jemand, der aufwendige, technische Hilfsmittel braucht? Um den Vergleich aus dem Grundbuch heranzuziehen: Wenn die Matrix ein Ozean ist, dann sind Decker die Taucher und Technomancer die Fische. Laut Regeln können sich diese Fische unter Wasser nun weniger agil bewegen als die Taucher und das ist es wohl was viele Spieler als störend empfinden und deswegen auch entsprechende Regel-Vorschläge einbringen. (Wobei ich mich an dieser Stelle nicht ausnehme.) Zudem war es in SR4A auch genau so angelegt: Der Technomancer ist flexibler als der Decker muss für diese Flexibilität aber den Schwund als Preis hinnehmen. Jetzt sind die Technomancer unflexibler als die Decker UND müssen mit dem Schwund zurechtkommen. - Zumindest empfinde ich das derzeit so.

  6. Ah verdammt, wir spielen einfach zu selten. Ich war bei 3W6 Matrixinitiative. Unser Rigger ist meist mit kaltem SIM unterwegs und ich selbst leite meistens und da keiner aus der Runde einen Decker oder TM spielen möchte verwenden wir die eigentlichen Matrix-Regeln nur sehr selten. - Da muss ich mir was anderes ausdenken.

     

    Die Optimierungsupgrades besitzen gar keine Stufe, sodass der maximale Bonus auf +1 beschränkt ist. Zusammen mit den Boni aus den Echos erhält man somit maximal einen Bonus von +3 auf ein Matrixattribut. Ein Mensch kann (Ohne Vorteile) damit ein Matrix-Attribut von 9 erreichen, was den Möglichkeiten eines Deckers entspricht... Das sollte ich in der Gadget-Liste mal ergänzen.

     

    EDIT: Codepanzer und Neurofilter sind ebenfalls auf Stufe 1 begrenzt.

  7. Hallo Zusammen.

    Ich arbeite gerade an einer neuen Idee für Technomancer-Ausrüstung und wollte diese hier zu Diskussion stellen. Das Ganze ist noch eine sehr frühe Version (Early Eccess sozusagen ^^) und noch teilweise unvollständig. Speziell bei der Festlegung der Kosten (s.u.) bin ich noch sehr unschlüssig und wäre für etwas Feedback dankbar. (Zur besseren Übersicht setzte ich mal ein paar Spoiler  :D )

     

    Neue Version s.u.

    • Like 1
  8. Echo:

    Resonanz Verbindung (ja der name ist besetzt aber wenn jemand nen besseren hat immer her damit)

     

    Erhöht die Maximale Zahl an nicht registrierten Sprites die der Technomancer rufen kann um den Submersion Grad.

    Sprite-Verbindung?  ;)

    Oder aber: Sprite-Meisterschaft. Sprite-Gespür. 

     

    Und ja, die Datenstromkontrolle ist durch den Skinlink redundant geworden. Wie gesagt, die Ausarbeitung ist älter als Data Trails.

     

    @Red Dragon: Prozessoptimierung haben wir in unserer Runde im Prinzip aus genau diesem Grund auch nie verwendet. Wem es gefällt, der kann es aber gerne übernehmen.

  9. Das war die Idee. ;)

     

    Ich habe das ganze vor einiger Zeit mal ausführlicher als Hausregel formuliert. Wen es interessiert:

     

    Programmplatz (ersetzt das Echo "Resonanz-[Programm]")

     

     

    Da Programme für Kommlinks und Cyberdecks entwickelt werden sind diese normalerweise nicht mit der lebenden Persona eines Technomancer kompatibel. Dieses Echo stellt dem Technomancer einen Programmplatz zur Verfügung, der es ihm gestattet ein gewöhnliches Standard- oder Hackingprogramm zu verwenden. Spezielle Resonanz-Algorithmen dienen dabei als Schnittstelle zwischen der lebenden Persona und den gewöhnlichen Programmen. Da diese "Übersetzungsmatrix" nicht die Funktionen des eigentlichen Programms enthält muss der Technomancer das entsprechende Programm auf einem Datenträger speichern dessen Besitzer er ist und auf den er permanent Zugriff haben muss, solange er das Programm nutzen möchte.

    Das Echo kann bis zu sechs Mal erworben werden. Jedes Echo stellt dem Technomancer einen (weiteren) Programmplatz zur Verfügung. Für das Aktivieren, Deaktivieren oder Vertauschen von Programmen gelten sinngemäß die Regeln für das Umkonfigurieren. (SR5, S.225)

     

     

     

    Upgrade (ersetzt alle vier "[Matrixatribut]-Upgrade" Echos)

     

     

    Ein Technomancer, der dieses Echo meistert hat eine derart enge Verbindung zur Resonanz erreicht, dass er gelernt hat die Matrix-Attribute seiner lebenden Persona durch den gezielten Einsatz von resonantem Code zu verstärken: Ein Upgrade erhöht daher ein Matrixattribut der lebenden Persona um einen Punkt. Dieses Echo kann insgesamt acht Mal erworben werden, ein einzelnes Matrixattribut kann jedoch maximal von zwei Upgrades profitieren.

    Durch das gezielte Umleiten der entsprechenden Resonanz-Algorithmen ist der Technomancer in der Lage die ihm zur Verfügung stehenden Upgrades binnen Millisekunden neu zu verteilen. Es gelten daher sinngemäß die Regeln für das Umkonfigurieren (SR5, S.225) allerdings mit dem Unterschied, dass ein Technomancer nur die Upgrade-Punkte vertauschen kann. Die Grundwerte seiner lebenden Persona (die sich von seinen tatsächlichen geistigen Attributen ableiten) bleiben weiterhin unverändert.

     

     

     

    Weitere Echos an denen ich mal gebastelt habe waren folgende:

    Emulator

     

     

    Bislang haben die neuen Matrixprotokolle verhindert, dass die lebende Persona eines Technomancers von der Matrix als Master eines Geräts anerkannt wird, da ein Technomancer in der physischen Welt schlicht kein Gerät ist. Durch das Erlernen dieses Echos kann ein Technomancer dieses Problem umgehen, indem er der Matrix ein funktionsfähiges, physisches Gerät vorgaukelt. Dies hat zur Folge, dass seine lebende Persona als Master für maximal [Resonanz] x3 Geräte fungieren kann. Darüber hinaus benötigt ein funktionsfähiges Gerät auch ein gewisses Maß an Speicherplatz, der mit den rein digitalen Daten der Matrix kompatibel ist (sonst würde es von der Matrix nicht als Gerät anerkannt). Beim Erwerb dieses Echos lernt der Technomancer daher auch einen Teil seines Kurz- bzw. Langzeitgedächtnisses als (temporären) Speicherplatz für rein digitale Daten zu nutzen. Zwar verfügt das metamenschliche Gehirn (theoretisch) über eine unbegrenzte Speicherkapazität, allerdings ist es nicht dafür ausgelegt digitale Daten zu speichern. Während kleinere Datenpakete in dieser Hinsicht unproblematisch sind, ist das Speichern insbesondere größerer Datenmengen zwar nicht gefährlich, aber dafür sehr unangenehm.

     

     

     

    Datenstromkontrolle

     

     

    Ein Technomancer, der dieses Echo besitzt, hat gelernt Datenströme auch ohne Wifi-Signale nur durch die Resonanz zu manipulieren. Das bedeutet, dass er ein Gerät einfach berühren muss, um eine Direktverbindung herzustellen, auch wenn das Gerät selbst nicht Wifi-fähig ist. Auf die gleiche Weise kann er auch Signale in Glasfaserkabeln anzapfen, indem er einfach das Kabel berührt. Genau wie beim Einsatz einer Datenwanze kann er auf diese Weise eine Direktverbindung zu den Geräten an beiden Enden des Kabels herstellen. Wirklicher Hautkontakt ist dabei nicht erforderlich, da sich das Gerät streng genommen nur im direkten bioelektrischen Feld des Körpers befinden muss. Da dieses Feld wenige Millimeter über die Haut hinausragt stellt normale Kleidung in der Regel kein Problem dar.

     

     

     

    Prozessoptimierung

     

     

    Zwar ist nicht genau bekannt wie die Gehirne von Technomancern den Programm-Code moderner Technik verarbeiten und in neurologische Signale übersetzen, jedoch liegt die Vermutung nahe, dass bestimmte Hirnareale genau die Informationen verarbeiten, auf die sie spezialisiert sind. (Grafiken beispielsweise werden also primär im vorderen Hirnlappen, dem Sehzentrum, verarbeitet.) Blendet er die physische Welt aus, kann ein Technomancer in die VR eintauchen, weil sein Gehirn dann fast ausschließlich den Matrix-Code verarbeiten kann. Das Erlenen dieses Echos bedeutet, dass ein Technomancer eine Möglichkeit gefunden hat den Matrix-Code noch besser auf die dafür spezialisierten Hirnareale aufzuteilen. Dies bewirkt nicht nur eine Optimierung der Datenverarbeitung, sondern sorgt zugleich für ein (unbewusstes) gezieltes neurologisches Training, was die Logik (und damit regeltechnisch indirekt das Matrix-Attribut) um einen Punkt erhöht. Das Echo kann drei Mal gewählt werden. Dieser Bonus ist nicht kumulativ mit der Verstärkung durch Bodytech. Auch mit magischen Methoden kann der Bonus von +4 nicht überschritten werden.

     

     

    (Wobei wir dieses Echo allerdings nie in unserer Runde verwendet haben, da es zu sehr ins Grundregelwerk eingreift.)

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  10. Die nachfolgenden Vorschläge orientieren sich stark an den Grundregeln, damit sie weiterhin kompatibel zum Grundregelwerk sind:

     

    Resonanz-Programmplätze statt Resonanz-Programme

    Anstatt einzelne Programme zu kaufen, erwirbt man mit dem entsprechenden Echo Programmslots, die genau so funktionieren, wie die Programmbeschränkung normaler Cyberdecks. (Ausgenommen das Programm "Virtuelle Maschine") Wenn man eine Form von Beschränkung einbauen möchte kann man festlegen, dass ein TM eine Version eines normalen Programms erwerben und den Code "zerpflücken" muss, um den gleichen Effekt mit Hilfe seiner Resonanzalgorithmen nachzubilden.

     

    Upgrade-Punkte, statt [Attribut]-Upgrades

    Anstatt fester Boni auf ein bestimmtes Attribut erwirbt man mit dem entsprechenden Echo "Upgrade"-Punkte, mit denen man die entsprechenden Attribute erhöhen kann (max. +2 pro Attribut). Insgesamt kann man bis zu 8 Upgrade-Punkte erwerben. (Und wäre damit wieder bei +2 pro Attribut).

     

    Für das Vertauschen von Programmen und Upgrade-Punkten gelten dann sinngemäß die Regeln die auch für Hacker gelten. (Man kann nicht das eigentliche Attribut tauschen, sondern "nur" die Upgrade-Punkte umverteilen.)

     

    Echos ausbalancieren

    Das "Problem" an den Echos ist, dass einige ein absolutes "must-have" darstellen (Seit DT das Paradebeispiel Skinlink) sodass andere Echos die zwar sehr stimmungsvoll (Resonanzbindung z.B.) sind, aber angesichts der Tatsache, dass man stattdessen Programm(plätz)e, Attribut-Upgrades und dergleichen erwerben könnte in den meisten Fällen nicht sonderlich attraktiv sind, sodass man diese Echos - wenn überhaupt - erst sehr spät erwirbt wenn der Charakter bereits recht mächtig ist.

    • Like 1
  11. Ich habe mich gerade durch "Data-Trails" gescrollt und komme mir direkt gesagt ziemlich dreckig vera****t vor: Data Trails sollte das Regelwerk rund um das Thema Matrix werden und was sehe ich: Von 186 Seiten sind gerade mal 1.5 Seiten für reine TM Sachen vorgesehen. Was bitte soll ich damit anfangen? Im "Klappentext" steht auch noch mal extra drin, dass es neue Optionen für alle Matrixcharaktere bieten wird und dann lassen die die TMs außen vor?

    Aber man musste NATÜRLICH AI-Charaktere spielbar machen, anstatt den TM endlich auf ein solides Regelgerüst zu stellen. GANZ KLAR! AIs hätte man nun wirklich auf ein PDF auslagern können anstatt eine "Kernklasse" wie den TM. Aber ist ja klar ein AI-PDF kauf nun mal k(aum)einer, da pisst man doch lieber den Spielern ans Bein, die einen TM spielen wollen.

     

    Und was das PDF angeht: Das Magie-PDF war weitgehend unnötig. Wenn das TM-PDF auch so ausfällt.... Sollen die Herren und Damen überm Teich doch einfach sagen, dass sie keine TMs mehr wollen.

  12. Hallo Zusammen,

    ich habe mich jüngst durch das Sprengstoffkapitel in Kreuzfeuer geschmökert und bin dann doch etwas verwirrt: Auf S.178 befinden sich die Regeln zur Bombenherstellung. Wenn ein Sprengmeister nun eine große Bombe mit allen Schikanen, wie mehreren Zündern, redundanten Zündkreisen und anderen Gemeinheiten herstellen möchte benötigt er dafür 18 Erfolge bei einer ausgedehnten Probe mit einem Intervall von einem Tag, was je nach Würfelpool schon mal eine halbe bis ganze Woche dauern kann. Wem das zu lange dauert der kann dann einfach zwei derart aufwendige Sprengsätze herstellen und braucht dafür nur zwei Erfolge, wobei das Intervall ebenfalls einen Tag beträgt. - Habe ich hier was falsch verstanden, oder was hat es mit dieser Regelung auf sich?

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