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  1. - Telefonate Jenny/Nóelle gar abhören (Versucht sarah sowieso am morgen) Sarah

    - Bücher von Jennys Block suchen (Bonewitz, Prinn, Von Junzt), wobei da die Frage ist ob die überhaupt irgendwie zugänglich sind Nicht Michael

    - Gespräch mit Lt. Jackson (LAPD) über Nóelles Verschwinden Jimmy/Michael

    - Analyse der Substanz aus Galls "Labor" (Sarah wird so und so mal bei Zymvotek vorbei sehen wollen um zu sehen was Moos und Blumen machen) Sarah

    - Was machen wir aus den Hinweisen die ihr bei Gall sonst noch gefunden habt? Vivian - Zeitungs-/Internetrecherche

    - Nachforschungen zu Finley (zB über das neue Black Dragon Restaurant) Michael/Jimmy?/Kaninchen/alle

     

    Ich finde alle Punkte gut. Habe in Fett einfach mal die "zuständige" Person(-en) dahinter gesetzt, so für alle o. k.?

     

    Michael ist vor allem am Black Dragon interessiert und würde da bei Zeiten (morgen?!) mal vorbeisehen. Auch ein Anruf bei Jason Escapa (LAPD) zu Noelles Verschwinden sollte kein Unding für Michael sein, könnte er heute Abend noch machen. Eine Antwort gibt es aber wohl eh erst Morgen, weshalb er eher morgen früh mal bei Jason durchklingelt, das wäre seine nächste Aktion (vorher duschen/schlafen ;)).

     

    Ich halte den ollen Nyarli nicht unbedingt nur für ein Störfeuer, vllt auch die graue Eminenz im Hintergrund oder was auch immer, aber ich stimme zu: als richtige Spur haben wir gerade nichts von ihm, außer vllt Recherche (s. a. Bücher Jennys Block) und evtl. das Erweitern unseres Denkhorizontes, aber halt keine konkrete Spur, der wir nachgehen können.

     

    Bonewitz, Prinn, Von Junzt sind natürlich grundsätzlich interessant, da werden wir aber wohl unsere Hintern mindestens mal in Richtung UCLA bewegen müssen, und die Idee kommt Michael höchstens zu diesem Anlass, nicht um die Bibliothek zu bemühen ;). Der Impuls müsste also von einer beleseneren Person kommen ;).

  2. Für Interessierte (es kommt wohl noch eine Planung an anderer Stelle - im Bereich Planung von Forenspielen):

     

    Es wird demnächst wohl eine Invictus-Fiasko-Forenrunde (gleich drei Dinge auf einmal ;)) geben. Zwei Mitspieler stehen (Mazeball und meine Wenigkeit), 1-3 Plätze wären also noch frei, so jemand das gerne mitmachen möchte ;). Es wird nicht übermäßig lang (grob: Anzahl der Spieler*4 Kapitel/Abschnitte + pro Spieler je eine Abspann-Kollage), soll als "Nebenplot" der "laufenden" Invictus-Runde dienen. Alles weitere (Regler: cthuluid-klaumaukig, Charaktere, Storyprämisse, ...) besprechen wir dann.

     

    Wer mag kann sich hier oder via PN bei mir melden ;).

     

    123

  3. Michael Sueson


    - vor dem Club Mayan -


     


    "Frühstück. Wenn vorher, sag Bescheid." Ärger im Paradies, mal wieder, diesmal hast du nichts gemacht Cowboy, oder? Intensiv denke ich über meine Handlungen und Bemerkungen der letzten Stunde nach, kann aber nichts finden. Dann sehe ich meine Begleiter wieder an ... den grimmigen James mit dem Anflug eines schiefen Lächelns, Sarah, die eine Nummer zu klein für alles wirkt, speziell für einen Nachtclub und eine derbe Detektivgeschichte, und zugleich zäh, und Vivian ... irgenwie abhängig von James und doch mit eigenem Kopf, in sich voller Gegensätze, Mutter ohne Kind, knallharte Ermittlerin.


     


    Irgendwas ist in der Stadt und bringt unbescholtene Rentner dazu Latino-Papas auf offener Straße über den Haufen zu schießen.


    Vivian hat ihr Kind verloren, Aidens Vater ist jetzt ohne Sohn, das Baby im Rücksitz weint sich in den Schlaf, bis seine Mutter es abholt und dann selbst in Tränen zerfließt, Gall bastelt Monster und forscht über verschwundene Kinder, die Tiefen, der Anruf bei Ny... scheiß' drauf, ihr schafft das. Die glorreichen vier, mit Hilfe der Kaninchenbande kommen wir vielleicht noch auf sieben. Wir haben die Spuren und trauen uns langsam auch das Unmögliche zu glauben, wir finden heraus, was da in der Stadt vorgeht; ob wir das wirklich wollen wird sich zeigen, aber wir stecken schon zu tief drin ... Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben. - Sei stark Michael, für euch alle geht es um die Krone des Lebens. Auch der Tod ist nur ein Anfang. ... Amen.


     


    Dann wende ich mich in Richtung unseres Autos. "Sollen wir?"


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  4. Michael Sueson

    - Auf dem Weg raus aus dem Club Mayan -

     

    Ich fühle mich nackt ohne Hut. Aber das ist jetzt erstmal egal.

     

    James steht meine Kopfbedeckung hervorragend, er sollte immer sowas tragen. Irgendwas ist passiert, aber was? Hat das Kaninchen kalte Klopfer gekriegt? Gab es Ärger? Anzunehmen.

     

    Dann bemerke ich James fragenden Blick, zuerst will ich protestieren, weil ich einen Vorwurf an mich zu erkennen glaube.

     

    Nach den letzten Geschehnissen nicht verwunderlich, dass du als Täter Nr. 1 dastehst, Cowboy ohne Hut.

     

    Dann bemerke ich die Irritation im Blick, sehe Vivians Verärgerung, begreife, dass ich es diesmal nicht war; ich schließe zu ihr auf, gehe neben ihr auf dem Weg nach draußen und räume ihr die Hindernisse aus selbigem.

     

    War viel die letzte Zeit, kommt nach dem Krach und der Warterei jetzt vielleicht alles hoch?!?

     

    Mit breitem Cowboylächeln umgreife ich Vivians Schulter, drücke sie halb scherzhaft aufmunternd, halb trostspendend. Die Geste passt nicht in die Situation, nicht zu meiner Scheu, nicht zum Club ... dafür ist sie zu warmherzig. Dann lasse ich Vivian los und zwinkere ihr zu. Nicht nur mit einem Auge, mit beiden, ein warmer, bestärkender, Scheiß-drauf Augenaufschlag vom Cowboy ohne Hut. Sie hat mich im Auto aufgefangen, ich fange sie überall auf, wo sie es braucht. Ich bin wieder in der Spur, will für meine Leute dasein. Auf einmal kann ich auch die Schwächen der anderen und die eigenen besser verstehen und akzeptieren, als ich es noch auf der Farm konnte, als ich Vivian von mir fernhalten wollte.

     

    Scheiß drauf, Vivian.

     

    "Scheiß drauf, Viv, genieß einfach Jimmy the Cowboy."

     

    Hoffentlich hilft ihr das. Ich will, dass wir uns alle gegenseitig stützen, auch wenn ich in letzter Zeit öfter mal daneben gegriffen habe, ich bin einer von den Guten; wir alle sind das.

    • Like 3
  5.  

    "Lawrence, können Sie bitte dem Fahrer auf dem Rückweg mitteilen, er oder ein Kollege möge morgen um 13.00 Uhr hier vorstellig werden um Mr. Foyle und mich nach London zu bringen. Ich würde Sie dann aufsuchen und mitnehmen um das Anwesen zu sichten und bei Bedarf weitere Schritte einzuleiten um das Erbe antreten zu können."

    Julius nickt, reagiert sonst aber nicht (=> kein extra Post). Bei dir, DP, soll es vermutlich Mr. Frinton heißen, oder? Nur für völlige Klarheit, stört nicht wirklich.

  6. Kein Ding, kann ich verstehen. Ich werde in den nächsten Tagen DisPater nochmal via PN anschreiben und dann ggf. auf die Fiasko-Variante als Nebenplot (oder eine andere Idee) zurückgreifen, damit wir hier zumindest irgendwie einen glatten "Abschluss/Zwischenstopp" hinkriegen. Falls du doch noch einsteigen möchtest, melde dich. Sonst hoffe ich einfach, dass DisPater noch was von sich hören lässt.

     

    Falls es nicht fiasko'nesk würde, sondern jemand (ich? - wobei ich noch nicht weiß, ob ich mir das a. überhaupt zutraue und b. zeitmäßig hinbekäme) das Leiten übernähme, wärst du, Firyar, dann dabei?

  7. Der Cowboy gibt noch seinen Musikwunsch ab und tanzt dann ggf., aber bis der DJ mal Johnny spielt ... naja, darauf würde ich eher nicht warten ;). Zumal Michael dann wohl Jimmy zum Tanz fordern würde :P .

     

    edit: außerdem - du arbeitest mit Profis :D .

  8. Julius A. Frinton

    - Little Ashbury Castle -

     

    Ich stehe rasch auf. Ergreife meine Handschuhe und trockne mein Gesicht notdürftig damit ab. Ein kurzer Blick zu Mr. Foyle verrät mir, dass es wohl kaum einen stimmigeren Moment für ein stillschweigendes Gentlemen's-Agreement gab, zumindest Mr. Foyle erfüllt dafür alle gesellschaftlichen Voraussetzungen. Ich trete ein Stück zurück, um die angemessene Distanz zwischen meinen Dienstherren und mich zu bringen.

    Die Ausnahmesituation ist überstanden, damit endet auch der letzte Gedanke an ein mögliches Ausnahmeverhalten. Auch wenn das Auf und Ab der letzten Momente mich mitgenommen hat und ich nun große Freude über den guten Ausgang empfinde, man merkt mir so gut wie nichts an. Ich stehe mitten im Zimmer und trage eine aufmerksame und für jeden Auftrag bereite, sonst aber emotionslose Butlermiene zur Schau.

     

    "Sir, wohl ein Schwächeanfall. Ich fürchte ich hatte nicht für eine ausreichende Belüftung der Räumlichkeiten für solch schwerwiegende Nachrichten gesorgt. Bitte verzeihen Sie meinen Fehler." Eine leichte Verbeugung.

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  9. Julius A. Frinton

    - Little Ashbury Castle -

     

    Ich ignoriere Mr. Foyles Einwand. Auch wenn er recht hat, kann ich nicht damit leben. Mein inneres Protokoll läuft. Die Handlungen erfolgen von selbst.

     

    Beine hochlagern, Knöpfe öffnen, Luft fächern, ...

     

    Ich versuche Master Richmoore einen Schluck Cognac einzuflösen. "Master Richmoore, Sir?!?" Ich bin nicht gewillt diesen weiteren Tod hinzunehmen. Es waren zu viele, zu gute, zu junge Menschen.

     

    Ich habe die Protokollpunkte abgearbeitet. Jetzt macht sich Panik breit.

     

    Hektisch reiße ich mir die weißen Handschuhe von den Händen. Dann beginne ich damit Master Richmoore zu ohrfeigen. Zunächst sanft, bald mit wachsender Intensität. "SIR! MASTER RICHMOORE! MATTHEW! ÖFFNE DEINE AUGEN! MACH SCHON!" Die Ohrfeigen ebben ab.

    Eine Träne löst sich von meinem rechten Auge, rinnt meine Wange hinunter und fällt auf den Boden. "Master Richmoore. Nein."

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  10. Hi hi, ausnahmsweise habe ich mal verpeilt, dass Jimmy mit allen an die Bar will, dachte er will sich vorher noch umsehen. Es ist also mal nicht Michaels (oder des dicelogs) Schuld. Müsste aber auch so alles gut passen, oder? Vivian reißt es ja raus ;). - Andernfalls editiere ich noch.

    • Like 1
  11. Aus meinem reichen Erfahrungsschatz hierzu: Die likes sind scheue kleine Biester, sie scheinen sich nicht alle einmal am Tag aufzufrischen, sondern jedes einzelne exakt nach 24 Stunden nachdem es ausgeteilt wurde. Sie kommen also langsam zu dir zurück ;).

  12. Julius A. Frinton

    - Little Ashbury Castle -

     

    Master Richmoore steht abrupt auf, ich bin noch ganz in Gedanken. In Gedanken an Mcnay, an meine Trauer, starre auf die Gegenstände, die in dem Kästchen lagen, schmecke noch das Jod der schottischen Küste, höre noch die Dudelsäcke nachklingen: And there's a hand, my trusty fiere/And gie's a hand o'thine/And we'll tak a right gude willie-waught/for auld lang syne.

     

    Ich komme. Die Worte reißen mich zurück in die Hitze des Kaminzimmers. "Sir? Sir?" Kurz bin ich mit der Situation überfordert. Zwar gelingt es mir meinen Dienstherren aufzufangen, doch die übliche Sicherheit habe ich noch nicht wieder. Im Normalfall würde ich einen Schluck Cognac holen, die obersten Knöpfe öffnen, die Beine hochlagern, Luft zufächern, doch der plötzliche Schwächeanfall überrumpelt mich. Auch wenn eigentlich damit zu rechnen war, ... bei diesen Nachrichten, dieser Hitze. Schelte ich mich selbst.

     

    Ich stütze Richmoore, stütze ihn, wie Soldaten es auf dem Rückzug vor dem Feind tun würden. Medizinische Hilfe kommt in der Sicherheit, zunächst muss man diese Sicherheit erreichen und ich bin nicht gewillt meinen Freund auf dem Feld der Trauer zurückzulassen. Ich lege Master Richmoore auf die Chaiselongue, habe ihn fast hierher getragen. Zunächst muss ich ob der Anstrengung und der Hitze durchatmen, einen klaren Gedanken fassen; erst dann setzen die üblichen Instinkte ein und ich beginne die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.

     

    "Darf ich Sie bitten mir ein Glas Cognac zu bringen, Mr. Foyle." Mit diesem Satz verstoße ich gegen jede Etikette, doch ich will Master Richmoore nicht alleine lassen. Der persönliche Stolz gilt nichts, wenn es um das Leben eines Freundes geht. Nur zu gut kann ich den jungen Mann vestehen, der die Federn billigend in Kauf nahm, um Frau und Kind zu sehen; in diesem Punkt unterscheidet sich mein Denken wohl von dem vieler meiner Zeitgenossen, denen die Ehre höher gilt. Sei's drum, wahrscheinlich versteht ein Butler einfach nicht genug von Ehre.

     

    "Master Richmoore, Master Richmoore." Ich wedele ihm mit einem Buch Luft zu.

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  13. Schöner Kapiteltitel ;) - http://de.wikipedia.org/wiki/Unten_am_Flu%C3%9F_%28Film%29

     

    "Der Vorspann endet mit dem Motto, welches auf den Filmplakaten zu lesen war: "All the world will be your enemy, Prince of a Thousand enemies. And when they catch you, they will kill you. But first they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning. Be cunning, and full of tricks, and your people will never be destroyed" ("Die ganze Welt wird dein Feind sein, Fürst mit tausendfachen Feinden, und wann immer sie dich fangen, werden sie dich töten. Aber zuerst müssen sie dich fangen, Gräber, Lauscher, Läufer, Fürst der schnellen Warnung. Sei schlau und voller Listen, und dein Volk wird niemals vernichtet werden.")"

     

    Gefällt mir ;):P:D

     

    Edit: Damit es nicht albern wird ;), würde ich vorschlagen, dass wir zwei Waffen im Handschuhfach haben (Vivians und Jimmys oder Michaels, mir egal - wobei Michael eigentlich kein Pistolenfreund ist ;)), das sollte reichen, oder?

    Dazu hat Michael in seinem Rucksack/im Kofferraum die Sachen mit X eingepackt sowie die Kategorie 'Am Cowboy' (Ausnahme das Zippo, das hat er mit im Club ;)).

     

    Sind wir mit Sarahs oder mit dem schrottreifen FW-Wagen aus South Central unterwegs? Ich plädiere für FW.

  14. Michael Sueson

    - Club Mayan -

     

    Solange ich draußen vor dem Club gewartet habe, musste ich an die Rückseite des Titty Twister denken, Open from dusk till dawn, und lächeln. Dann, nach langer Wartezeit, durchschreite ich endlich das Eingangsportal.

     

    Ohnehin nicht mein Laden, nicht meine Leute, nicht meine Musik und dann noch dieses Gefühl. ... Stadt der Trauer, ... ewiger Schmerz, ... verlorenes Volk ...

     

    Das Absolvieren meiner Tai Chi Form hat mich etwas beruhigt, ich kämpfe die Panik nieder, lasse mir nichts anmerken.

     

    Vielleicht sieht dieses verlorene Volk zumindest aus wie Salma.

     

    Im Eingangsbereich suche ich nach einem Grundrissplan des Clubs, meist hängt einer für den Notfall aus, ich will ihn mit dem Handy abfotografieren, um mir einen Eindruck von den Räumlichkeiten zu verschaffen. Dann geht es in den infight, durch das Meer aus feierwütigen Leibern.

     

    James brüllt etwas in meine Richtung. Ich kann ihn kaum verstehen. ... ruhigere Bar ... dorthin ... Ich schicke ihm ... SMS. Will er dem Hasen schreiben? Wohl kaum. Ruhige Bar klingt gut und die Mädels können sich in dem Club wohl eh leichter bewegen als ich es kann. Mit meinem Outfit provoziere ich in der Umgebung ohnehin und irgendwie hatte ich schon immer ein Gesicht, das - wohl auch lauter als meine Größe und Statur - nach Schlägereien schreit.

     

    "MACH ICH!" Ich deute auf eine Bar in ein paar Metern Entfernung und nicke, da sollte sich ein etwas ruhigeres Plätzchen für diesen Cowboy hier finden lassen. Dann löse ich mich aus der Formation und beginne mich so sacht wie möglich durch die Menge zu drücken, zu schubsen, zu schieben.

     

    Scheiß Musik hier. Sonst aber ganz nett. Ich versuche mir auf meinem Weg einen Überblick zu verschaffen. Gespür und Orientierung für das Gebäude zu bekommen. Bars, Toiletten, Ausgang, Fluchtwege, Beobachtungspunkte, eine Person in einem riesigen Hasenkostüm, alles von Interesse ...

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