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Termitenanton

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  1. Wow... 40 Euro für zwei Abenteuer als Softcover ohne zusätzliche Informationen zu Epochen, Ländern etc. zu verlangen ist wirklich ziemlich unverschämt. Und das obwohl die Neuauflagen der alten Abenteuer in diesem Format eigentlich gute Ansätze darstellen sollten neue finanziell schwächere Spieler für Cthulhu zu begeistern. Ich schätze der Anbieter realisiert einfach nicht, dass er dem Rollenspiel Cthulhu durch diese Preispolitik nachhaltig schadet
  2. Hallo, Interesse wäre bei mir auf jeden Fall auch vorhanden. Wäre sehr schön, wenn da was zustande kommt
  3. Hier der Link zum Abenteuer "Moon", welches der Tod ja schon erwähnt hatte. Das geht schon stark in die Richtung, vielleicht dient es dir ja als Inspiration https://redwolf2222.wordpress.com/2010/10/27/cthulhu-abenteuer-moon/
  4. Also wenn ich es nicht vergessen sollte (was wahrscheinlich, aber nicht unmöglich ist), dann bin ich auf jeden Fall dabei!
  5. Oh Gott, da gibt es eine ganze Menge. Schwebt dir denn etwas genaues vor? Willst du die Charaktere aus der Neuzeit/den Zwanzigern kommen lassen, hast aber ein Mittelalterabenteuer, das du unbedingt spielen willst, oder wäre direkt Cthulhu Mittelalter auch denkbar? Soll die Zeitreise der große Twist am Ende sein oder den Ausgang der ganzen Sache bilden? Ist auch ein Spiel in zwei Zeitebenen denkbar, d.h. mit Wechseln zwischen den Zeiten und zwei Charakteren für jeden Spieler?
  6. Das muss doch aber nichts Schlechtes sein. Anscheinend ändert sich mit Edition 7 doch mehr als ich ursprünglich annahm. Neue Preise, neue Cover, eine ganz neue Optik. Ob einem das gefällt, muss jeder selber wissen. Ich finds aber super! [bitte nicht so verstehen, dass es vorher schlecht gewesen wäre. Mit der Zeit zu gehen, ist meiner Ansicht nach nur wichtig]
  7. Also wenn es zeitlich passen sollte, bin ich auf jeden Fall da. Bleibt nur noch zu hoffen, dass ich da frei habe
  8. Es gibt eine Menge Abenteuer, in denen man dem Endkampf durch cleveres Einsetzen der Hinweise, die man im Laufe seiner Recherchen gesammelt hat, entgehen kann. Ohne eine Achillesferse auszunutzen kann man gegen die meisten Mythoswesenheiten sowieso nicht bestehen. Demzufolge werden meist menschliche Gegner, d. h. Kultisten verwendet, die quasi als Kampfersatz dienen können, wenn das von den Spielern gewollt wird. Zum Thema menschliche Gegner empfehle ich dir den Thread "Abenteuer mit geringem Mythosanteil", der hier vor Kurzem erstellt wurde. Insbesondere "Tränen einer verlorenen Wahrheit" ist mir noch als sehr pulpiges Abenteuer vor Augen, dass bei uns mit einer größeren Schießerei (zwischen Menschen) endete, bei der mir als Spieler nicht mehr ganz klar war, wer hier überhaupt mit wem im Bunde steht und wieso. Ich schweife aber ab, mit dem Corbitt-Haus hat das nicht mehr viel zu tun
  9. Ein sehr schöner Bericht. Danke dafür! Ich hatte bisher leider selbst noch nicht das Vergnügen das Corbitt-Haus zu leiten, aber als Spieler hab ich es schon mal gemacht. Insbesondere an das Bett kann ich mich noch sehr gut erinnern. Es hat einen Mitspieler und mich jeweils zweimal aus dem Fenster gehauen, woraufhin wir angefangen haben alle Betten im Haus zu zerhacken und aus den Fenstern in den Garten zu werfen, um sie dort zu verbrennen. Aufgrund der Hektik mit der diese Aktion durchgezogen wurde, ist die gesamte obere Etage dabei schwer in Mitleidenschaft gezogen worden und unsere Mitspieler -die erst eine halbe Stunde danach von ihren Recherchen zurückkamen- haben uns krankenhausreif, unfähig zu erklären was passiert ist, im Garten aufgelesen und beschlossen uns nicht mehr allein zu lassen Den Endkampf darf hier meiner Meinung nach nicht fehlen! Außer durch extremes Würfelpech (Stichwort: Bett) gibt es in diesem Abenteuer kaum eine wirklich handfeste Bedrohung. Die dunkle Vorahnung muss schon durch den ausgemergelten bleichen Corbitt bestätigt werden, der sich langsam von seiner Pritsche erhebt. Mir ist zumindest keine zufriedenstellende Alternative bekannt...
  10. Danke für die vielen schnellen Antworten. Ich komme leider erst jetzt wieder dazu meinen Senf dazuzugeben. Schon bevor ich angefangen habe zu spielen, hatte ich fast alles von Lovecraft gelesen, so dass mich die Traumlande besonders wegen Randolph Carter und Kuranes gereizt haben. Ist nur schon eine Weile her, so dass ich mich nicht mehr an alles erinnern kann. Auch ist mir nicht klar, wie einige speziellere Dinge rollenspielerisch umgesetzt werden sollen (-> der Mond) Inzwischen ist der erste Abend vorbei und es hat wirklich riesengroßen Spass gemacht. Da nach einem Spielbericht gefragt wurde, werde ich mich heute Abend mal hinsetzen und versuchen ein bisschen was aufs Papier/ins Forum zu geben, aber es war wirklich eher untypisch für Cthulhu. Ab dem nächsten mal geht es richtig zur Sache, denn der Wesir Azred wird den Charakteren ihren ersten Auftrag geben, den sie für ihn zu erledigen haben. Leider wird das noch ein bisschen dauern, da ein Freund von außerhalb dabei war und ich ungern ohne ihn weitermachen würde. Seine lustige Art ist normalerweise Gift für die Stimmung in Cthulhuabenteuern, in den Traumlanden war sie jedoch überraschend angebracht. Auch hätte ich ein paar Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge zum Setting zu machen, aber das gehört vermutlich eher in den Spielbericht. Sollte ich ihn fertig schreiben und veröffentlichen, poste ich an dieser Stelle noch mal einen Link dazu.
  11. Also schlimm finde ich das neue Cover jetzt nicht. Es ist eben im Stil der neuen Auflage ausgerichtet. Mögen muss man die im Allgemeinen zwar nicht, aber Konsistenz ist (mir zumindest) wichtig.
  12. Ich habe aktuell geplant demnächst ein paar Abenteuer in der Stadt Zawra in den Traumlanden zu leiten (siehe Bonusheft des neuen Rufs). Am ersten Abend soll es erst einmal nur darum gehen, die Charaktere ein wenig herumstreunen zu lassen, um die Lokalitäten und Persönlichkeiten kennen zu lernen, und wenn es gut läuft, kann man ja in den kommenden Runden dort ansetzen. Nun die erste Frage: Hat irgendjemand hier schon mal in den Traumlanden gespielt/geleitet und hat da entsprechende Tipps parat? Auf welche Sonderregeln sollte ich achten/welche sind zwingend notwendig? Eine Menge ergibt sich sicher schon aus der Logik (das ist eine ganz wunderbare Sache bei Cthulhu), aber ist da irgendwas, was wirklich wichtig ist? Im Moment kommt es mir so vor als wäre der klassische cthuloide Horror hier nicht so stark vorhanden. Der Mythos ist ja quasi allgegenwärtig, aber demzufolge entsprechend weniger ungreifbar für den normalen Menschen. Die Geschichten muten mir insgesamt ein wenig fantasybehafteter an. Muss ich mich darauf einstellen, dass es eher in Richtung D&D etc. geht als in die des klassischen Cthulhlus?
  13. Sollte es terminlich wirklich knapp werden, dann wäre ein Poster (für mich zumindest) eine höchst zufriedenstellende Alternative!
  14. Ich würde dir den Preußen nicht empfehlen. Aber das mag auch daran liegen, dass ich kein großer Fan der Janobiten bin. Ein Sarg ohne Leiche ist ganz interessant, setzt aber voraus, dass die Charaktere in irgendeinem Bezug zum universitären Umfeld stehen. Außerdem ist die Stadt wirklich ein bisschen klein geraten. Da müsstest du vermutlich nachhelfen. Das Corbitt-Haus ist ein tolles Abenteuer und eignet sich ganz wunderbar unterschiedliche Charaktere zusammenzubringen! Zumindest meiner Meinung nach
  15. Ich bin schon ganz aufgeregt Die Neuauflage der alten Abenteuer aus den Cthuloiden Welten ist (insbesondere zu diesen Preisen!) sehr einsteigerfreundlich. Danke! Die Cover gefallen mir (wieder mal) sehr gut. Insgesamt ein bisschen weniger als das bisherige Design, aber das ist vermutlich Geschmackssache
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