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Dr. Clownerie

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  1. Ich denke schon das ich es komplett ausarbeiten werde, es stellt sich nur die Frage wann es dann letztendlich fertig wird Vielleicht schaff ich es ja noch vor den Feiertagen
  2. @Spielleiter: Den Teil mit der Auktion hab ich mir so gedacht, dass die ?gypter zu dem Zeitpunkt das nötige Kapital nicht hatten, bzw. bei einem solche hohen Preis durchaus für Aufsehen gesorgt hätten, was nicht in ihrem sinne wäre. Natürlich kann man die ganze Sache bei der Auktion auch weglassen, die Spieler merken es eh nicht da es reine Vorgeschichte ist Solltest du das wirklich spielen wäre ich über einen anschlie?enden Spielbericht sehr erfreut Wenn der Spieltermin nicht allzu bald ist, könnte ich vielleicht bis dahin schon das Abenteuer ärichtigô verschriftlicht haben, mit Fotos der Personen, Atmosphäre Texten und natürlich den Handouts @Alexander: Tatsächlich taucht der Hohepriester Benedict Baker gleich im ersten Akt auf, als es zu Tatort Untersuchung kommt. Ich wollte ihn auch öfter auftreten lassen, da er ja im Britischen Museum arbeitet und auch eine Anlaufstelle ist wenn es um ?gyptische Mythen geht. Das er dabei falsch spielt wissen die Spieler zu dem Zeitpunkt ja nicht Bibliotheksnutzung usw. hab ich gar nicht erwähnt in der Zusammenfassung, werde ich aber wenn ich das Abenteuer ausformuliere und zu den Handouts, da hab ich mir gleich mehrere Sachen ausgedacht (ich LIEBE Handouts, in meinen D&D Kampagnen gibt es immer zahllose Handouts, von Briefen über alte Karten hin zu Tagbuchauszügen und ähnlichem): 1. Der Flyer der Auktion der zwischen all den Papieren am Tatort rumliegt 2. Die Tagebucheinträge Turners 3. Die Briefe das Priesters/die Brief von Turner 4. Die ?bersetzung der Tafel + Informationen des Priesters 5. Mythosbezogene Texte zu der Steintafel (findet man in entsprechenden Büchern) 6. Vielleicht eine Kopie der Tafel auf Papier (Schraffur) bei den Priesterunterlagen 7. Zeitungsartikel und nochmals Zeitungsartikel die über die Morde berichten und über die vielen Sanatoriumseinlieferungen 8. Ein Abriss über die Ausgrabungen von Sir Jeffrey Bellows mit Fotos 9. Und natürlich Fotos zu allen wichtigen Charakteren Das eindringen in den Tempelkomplex ist wirklich noch sehr frei, ich glaube wirklich das mich da die Spieler überraschen werden Die Geschichte mit dem Trapezoeder hat mich echt gefesselt das gebe ich bereitwillig zu Ich fand das absolut spannend und wollte so eine Atmosphäre dann auch mal in einem Abenteuer aufkommen lassen, ich hoffe das ich das hiermit hinbekomme Kurze Frage: Lohnt sich das Necronomicon auch für seltene Spieler? Da unser Hauptaugenmerk bei D&D liegt Und danke nochmal an alle die sich die Mühe gemacht haben das zu lesen
  3. Das mit dem Priester hab ich in dem kleinen Dorf angesetzt, weil es auf dem Land nicht so hell ist wie in der Stadt. Das ergibt Sinn wenn man das Abenteuer weiter verfolgt. Ich wollte das ganze auch nicht allzuweit von London spielen lassen, vielleicht eine Zugfahrt von einer Stunde oder so Hier kommt nun der Rest des Abenteuers ich hoffe ihr könnt mir da ein paar Tips geben Akt II In einem Londoner Stadtteil zerspringen eines Nachts alle Laternen, grausig zugerichtete Leichen mit eingeritzten Symbolen auf dem Körper treiben in der Themse, das Colney Hatch Asylum verzeichnet einen massiven Zugang an Patienten die alle vom Wahnsinn gezeichnet sind. Bei allen Patienten zeigt sich ein ähnliches Bild der Symptome: unglaubliche Angst vor der Dunkelheit (Nyctophobie). Diese Geschehnisse werden den Spielern durch Zeitungsartikel oder durch eigene Beobachtungen (Leichenfund in der Themse/Verrückter taumelt durch die Strassen) zuteil. Nachforschungen ergeben, dass die Symbole auf den Leichen ebenfalls ägyptischen Ursprungs sind, dies ist natürlich eine Verbindung zu den bisherigen Verbrechen. Befragungen der Patienten im Sanatorium ergeben dagegen nur irrsinnige Aussagen von einem gro?en Schatten, der sie verschlingen wollte usw. Der gesamte Akt II ist etwas offener gestaltet, die Spieler werden hier vermutlich ihre Nachforschungen intensivieren und sich so immer mehr in Gefahr bringen, denn je näher sie der Sekte kommen, desto eher sieht die Sekte in ihnen eine Gefahr die beseitigt werden muss. Diese Situation ist natürlich perfekt, denn sobald die Nacht in London hereinbricht ist sich niemand seines Lebens mehr sicher, sofern er sein Licht gelöscht hat. Doch was geht vor in den Gassen Londons und wer oder was sorgt für den unablässigen Strom von Patienten in die Sanatorien? Dank der Steintafel konnte die Bruderschaft des schwarzen Pharaos den gro?en Alten Nyarlathotep in seiner Schattengestalt beschwören (wie in der Geschichte äDer leuchtende Trapezoederô) der nun das nächtliche London unsicher macht. Um Nyarlathotep zu befriedigen werden ihm Opfer dargebracht, die am nächsten Tag in der eisigen Themse treiben. Doch das Licht verscheucht das Wesen und daher mussten die Laternen zerstört werden, denn nur so kann Nyarlathotep Wahnsinn und Schrecken verbreiten. Natürlich sind auch die Spieler vor dem gro?en Alten nicht gefeit, in der Nacht könnten sie einen Besuch von ihm bekommen und zu wenig Licht kann in der Nacht schon zu einem ernsten Problem werden. Genauso erging es im übrigen den Menschen in dem kleinen Dorf, indem der Priester Wilson seinen Tod fand, aus Angst vor der Dunkelheit haben sie Fackeln um ihre Häuser gesteckt. Die Nachforschungen der Spieler ergeben letztendlich jedoch, dass sich in einem ?gyptischen Klub eine geheime Tempelanlage befindet in der die Opferrituale durchgeführt werden und in der Nyarlathotep beschworen wird. Die Spieler müssen die Steintafel zurückerlangen sonst ist London nicht mehr sicher! Akt III In der unterirdischen Tempelanlage, wohnen die Spieler einer grausigen Zeremonie bei, in welcher der Hohepriester Benedict Baker die Führung inne hat. Teil der Zeremonie ist auch die Steintafel. Doch wie gelangen die Spieler nun an die Tafel? Das ist zur Zeit noch mein Problemstück, ich hatte überlegt das sie vielleicht eine Kopie aus Gips anfertigen und in einem passenden Moment die Tafel vertauschen können, aber vielleicht habt ihr ja bessere Ideen Jedenfalls ist damit das ?bel ja nicht gebannt, denn die Tafel verursacht bei dem Spieler der sie hat grausige Alpträume, sollte er sie behalten. Ganz aus der Welt lässt sich die Gefahr also nicht schaffen, aber vielleicht zerstören die Spieler die Tafel auch oder vergraben sie irgendwo. So das wars dann, genug getextet Ich bin für jede Kritik dankbar, ist ja mein erstes Abenteuer und ich muss sagen es macht Spass sich die Sachen so auszudenken aber ich denke Detektiv-Abenteuer sind nicht leicht zu konstruieren
  4. Hallo zusammen, Ich muss gestehen das ich bisher erst zweimal in den Genuss gekommen bin Cthulhu zu spielen, da wir bei uns in der Gruppe sonst immer D&D spielen (bin da zur Zeit leidenschaftlicher Spielleiter), aber was wir da zweimal gespielt haben hat mir unheimlich gefallen und da habe ich mir dann einfach mal die beiden Grundregelwerke gekauft um mich in die Materie einzuarbeiten, damit ich auch mal den Spielleiter machen kann. Mit den Werken Lovecrafts kannte ich mich vorher schon aus und ich hab öfter mal auf die Rollenspielprodukte geschielt wegen der Hintergrundinformationen zu dem Mythos Als wir aber gespielt haben war ich dann schlichtweg begeistert, obwohl ich durch und durch ein "Vergessene Reiche" Fan bin Naja, wie dem auch sei, ich hatte mir neben den Grundregelwerken auch noch das London-Quellenbuch gekauft und als ich es so durchblätterte kamen mir eine Idee für ein Abenteuer, da ich jedoch nicht so ganz mit dem Horror-Genre von Cthulhu vertraut bin dachte ich einfach mal, ich poste hier mein Konzept um von der Erfahrung der langjährigen Cthulhu-Spieler und Spielleiter zu profitieren Bisher habe ich nur den ersten Teil des Abenteuers in einer Art Inhaltsangabe verschriftlicht, der restliche Teil des Abenteuers folgt natürlich noch Ich wei? das ganze ist recht lang und daher schon im voraus recht herzlichen Dank fürs lesen Schatten über London Vorgeschichte Der bekannte Professor für Archäologie an der Londoner Universität Sir Jeffrey Bellows, kehrt im Jahre 1891 von seiner Ausgrabung in ?gypten zurück. Mit im Gepäck eine antike Steintafel die er in einem der verschütteten Tempel gefunden hat. Die kryptischen Zeichen verwirrten den Gelehrten da er so etwas bisher noch nicht zu Gesicht bekommen hat und er stürzt sich sogleich in die Arbeit, als er das neblige London erreicht. Leider verstirbt der gute Professor bevor er die Steintafel entschlüsseln konnte an einem Herzinfarkt und seine gesamten Besitztümer, auch die Tafel gehen an seinen einzigen Verwandten, seinen Enkel George. George Bellows will von dem äPlunderô seines Gro?vaters allerdings nichts wissen, als Lebemann braucht er vor allem Bargeld um seinen kostspieligen und extravaganten Lebensstil finanzieren zu können und so lässt er die kostbaren Sammlerstücke seines Gro?vaters bei dem bekannten Londoner Auktionshaus Sotheby?s versteigern. Ein begeisterter Sammler ägyptischer Kunstwerke und ein Liebhaber seltener Objekte namens Edward Harrison Turner kann während der Auktion zu einem horrenden Preis die Steintafel samt einiger antiker Bücher und anderer Besitztümer des Professors ersteigern, sehr zum Missfallen dreier Männer aus Kairo, die versessen bei der Auktion mitbaten, letztendlich aber kapitulieren mussten. Turner zieht sich nach dem Kauf auf sein glamouröses Landhaus zurück um die Stücke eingehender zu studieren, die er erworben hat. Ab diesem Zeitpunkt notiert Turner in sein Tagebuch das ihn Alpträume plagen und er nachts kaum Ruhe finden kann. Unverhofft tauchen die drei Herren aus Kairo einige Tage später bei Turner auf. Sie bieten Turner eine stattliche Summe für die Steintafel die er erstanden hat und sie sind bereit mehr zu zahlen als Turner bei der eigentlichen Auktion geboten hat. Turner jedoch bliebt hart und weigert sich die Steintafel zu verkaufen. Die ?gypter drohen ihm, doch der Sammler bleibt hart. Nun angeregt was für einen Wert diese Tafel wohl haben mag, untersucht er das Fundstück von Professor Bellows eingehender. Doch seine Alpträume treten zunehmender auf und er kommt nicht so recht hinter den Sinn des eingeritzten Textes. Er schickt die Nachricht mit allem was er bisher herausgefunden hat daher an seinen guten Freund, den Priester Geoffrey Wilson. Wilson, ein Priester in einem kleinen Dörfchen hat eine Schwäche für alte Texte und ein ganz besonderes Feingefühl für ?bersetzungen. Als er die Tafel mit den Unterlagen erhält macht er sich natürlich auch sogleich an die Arbeit, nur leider wird Edward Harrison Turner diese Ergebnisse nie zu Gesicht bekommen, denn er wird am 16.11.1891 in seinem Landhaus ermordet aufgefunden. Alles scheint nach einem rituellen Mord auszusehen, der Leichnam ist durch einen Dolch getötet worden und an der Wand steht mit Blut geschrieben eine Nachricht auf ?gyptisch. Die Polizei ermittelt bereits und die Spieler sto?en zu der Ermittlungsgruppe. Das Abenteuer kann also beginnen! Akt I Am Tatort treffen die Spieler nicht nur auf zahlreiche Polizisten sondern auch auf Dr. Benedict Baker seines Zeichens Mitarbeiter im Britischen Museum in der Abteilung für ?gyptologie. Er kümmert sich zur Zeit um die ägyptische Wandnachricht. Bei der Durchsuchung des Tatortes/Landhauses finden sich einige Hinweise auf die gekaufte Steintafel (ein Flyer des Auktionshauses in dem die Stücke des Professor Bellows eingekreist sind) und auch Hinweise darauf, dass der Sammler Turner Besuch von drei Ausländern hatte, die ihn bedrängt haben (Befragung der Bediensteten). Auch das Tagebuch von Turner offenbart einige Einzelheiten (Alpträume) die im späteren Verlauf Relevanz haben werden. Interessant ist jedoch vor allem der Brief der die Spieler erreicht als sie die Untersuchung am Tatort für abgeschlossen halten. Denn zu dieser Zeit erreicht der Brief, den der Priester Geoffrey Wilson geschrieben hat, den nun verstorbenen Edward Harrison Turner. In dem Brief beschreibt der Priester das er die Steintafel eingehender untersucht hat und unglaubliches festgestellt hat. Er möchte dies nicht auf dem postalischen Wege übermitteln sondern bittet Turner sobald wie möglich zu einem Besuch aufs Land. Zudem ist Wilson auch durch einige Alpträume beunruhigt, die ihn zur Zeit ereilen und er fühlt sich recht schlapp durch die unruhigen Nächte die er zur Zeit durchlebt (Info: Der Brief wurde vor 2 Tagen aufgegeben und brauchte recht lange um Turner zu erreichen). Die Spieler sind nun auf dem Weg zu Pfarrer Wilson in das kleine Dorf. Das Dorf, bestehend aus ca. 30 Hütten und der kleinen Kirche wirkt sehr befremdlich: ?berall um die Häuser stecken brennende Fackeln und in jeder Hütte kann man Licht brennen sehen, obwohl es noch Tag ist. In der Kirche offenbart sich dann grauenvolles: Der Priester sitzt bewegungslos und bleich, mit angstverzerrtem Gesicht in einer Ecke seines Arbeitszimmers. Um ihn herum duzende von Kerzenstummeln die alle heruntergebrannt sind. Wilson ist tot, er starb in der Nacht durch ein fürchterliches Grauen. Eine letzte Nachricht von ihm ist auf dem Boden geschrieben: ôIch wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternisô - Hiob 30, Vers 26. Das Zimmer wurde zudem vor kurzer Zeit (vielleicht vor einer Stunde) durchsucht. Die Steintafel wurde gestohlen und nur die Aufzeichnungen des Priesters befinden sich noch im Schreibtisch. Darin befindet sich auch eine ?bersetzung der Steintafel und einige Anmerkungen Wilsons. Nun gibt es verschiedene Richtung in denen weiter ermittelt werden kann: 1. Informationen über die Steintafel auftreiben. Woher kommt sie? Was bedeutet diese ?bersetzung? 2. Wer sind diese ?gypter und haben sie Turner und Wilson umgebracht? 3. Was geht in dem Dorf vor? Warum haben die Menschen Fackeln vor ihren Häusern? 4. Was bedeutet der Spruch in Turners Landhaus? Letztendlich ist jedoch eines sicher, die Steintafel wurde gestohlen und um es kurz zu machen die ?gypter haben sie gestohlen, denn sie sind Mitglieder einer Sekte die sich selbst die äBruderschaft des schwarzen Pharaosô nennt. Allerdings wussten sie bis vor kurzem nicht wo sich die Tafel befand, doch als der Brief eintraf wurden sie eilig zur richtigen Adresse geschickt, dank der schnellen Informationsweitergabe von Dr. Baker, der zurzeit der Hohepriester der äBruderschaft des schwarzen Pharaosô ist. Die Bruderschaft war es auch die Turner ermordet haben, am Tod des Priesters sind sie jedoch relativ unschuldig, er starb durch äetwasô anderes. Nun da die Sekte das Objekt ihrer Begierde hat geschehen im neblige London die seltsamsten Dinge und ein Schatten wirft sich über die Gro?stadt. Das war also der erste Teil des Abenteuers und ich wäre dankbar für eine erste Kritik, wie gesagt es ist mein erstes Cthulhu Abenteuer Und vielen Dank schonmal voraus
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