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eNo

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  1. Das ist alles wirklich äußert betrüblich. Hier sind tolle Beiträge archiviert, die Spielberichte waren immer eine Inspiration, wenn mal fix ein Ersatzabenteuer wegen eines Krankheitsfalls her musste - Meta-lesen. Generell ist der Spielleiterbereich ein fantastischer Informationsquell. Ein Blick auf Discord war doch sehr enttäuschend. Vielleicht bin ich dafür auch zu alt -.- Auch Euch ein Frohes Fest
  2. In Alan Moores Providence verkauft ein Dealer AKLO und flüstert Menschen etwas ins Ohr, was entweder interessant verstörende kosmische Zusammenhänge eröffnet oder direkt nen psychotischen Schub auslöst. Das habe ich mir gerade ausgeliehen für meine Berliner KriPo. In Berlin geht gerade ein neuer Flash in den Clubs um. Ein Mord auf AKLO bildet den Einstiegspunkt. Bisher läuft es gut Kapitel 1 - Großstadtgeflüster und Kapitel 2 - Das Wort zum Sonntag waren verstörend und investigativ
  3. Als Einleitung zu "Die Mutter allen Eiters" sollte dieses Szenario meine Spielerinnen schon mal etwas einnorden. Der Text ist so lang und ausführlich, weil ich es als Audio-Recap runtergetippt und als Intro für die zweite Session eingesprochen hatte. Charaktere: Jezebel Wigman - Krankenschwester Kassandra Beymer - Bibliothekarin und Partnerin von Edgar Scheffer - Privatdetektiv Präludium Während einer Chorprobe wird Edgar angesprochen, ob er vielleicht, ohne viel Aufhebens zu machen, einem Bekannten (Dekan Fallon) aushelfen könnte. Arkham, 30. November 1927 Miskatonic Universität. Das Büro des Dekans Bryce Fallon. Der Privatdetektiv Edgar Scheffer, seine Kollegin und Partnerin Kassandra Beymer sowie deren Freundin Jezebel Wigman folgen einer Einladung des Dekans, in einer äußerst delikaten und skandalträchtigen Affäre nach dem Tod des Dozenten Charles Leiter am 21. November 1927 zu ermitteln. Ein Konvolut von 60 Seiten historischer Dokumente und Korrespondenzen während der Hexenverfolgung in Arkham sowie ein Teil Schriftstücke, verfasst von einer im Zuge der Verfolgung verurteilten und verbrannten Hexe und Kindsmörderin, aus dem Nachlass der Familie Hobbhouse und übergeben durch die Familie Cobb, ist zeitgleich mit dem Tod des Dozenten verschwunden. Der Dekan zeigt sich sehr besorgt um das Prestige der Universität und begreift die gesamte Affäre als Politikum. Zur Betreuung der Ermittler wird die Assistentin des verstorbenen Dozenten, Emilia Court, gebeten, Zugang zum Tatort und allen Lokalitäten von besonderem Interesse zu gewähren. Sie zeigt sich als kühl und doch sehr vom Fund der Leiche am Morgen des 22. November verstört, weiß aber auch um den hohen Wert der verlorenen Dokumente und räumt diesen einen hohen Stellenwert ein. Besagte Dokumente wurden nicht von ihrer Arbeitsgruppe untersucht, sondern von Charles Leiter höchstpersönlich. Emilia kann nicht viel zu den Dokumenten sagen, da sie sie kaum zu Gesicht bekommen habe. Sie erinnere sich aber deutlich an ein paar Seiten mit außergewöhnlichen Zeichnungen von mathematischer Präzision und Erscheinung, die sie aber nicht habe einordnen können und als sehr unangenehm zu betrachten empfunden habe. Hierbei handelte es sich wohl um die anteiligen Seiten aus dem Besitz der verurteilten Hexe. Emilia weiß von starken Veränderungen des gewesenen Dozenten zu berichten. Aus dem charmanten und verliebt wirkenden Dandy, der wohl auch eine Freundin gehabt habe, von der sie aber nichts näheres wisse, sei in den letzten Tagen vor seinem Tod ein nervöser, ängstlicher Mann mit Verfolgungsangst geworden. Sie erzählt vom Konkurrenten Leiters, einem Harland Roach, der trotz höherer Kompetenzen nicht Teil der Arbeitsgruppe gewesen sei, was ihm sehr missfallen habe. Zudem weiß sie von einem Jungen ehrgeizigen Erstsemester namens Anthony Flinders zu berichten, der persönlich beleidigt gewesen sei, als Leiter ihn bewusst aus den Untersuchungen ausgeschlossen habe. Flinders war oft in der Nähe Leiters gesehen worden, wodurch dieser sich auch verfolgt gefühlt habe. Im Büro Leiters finde Jezebel in einer Schreibtischschublade eine perfekte Kopie des Motivs Rathaus von Arkham zum Herbstäquinoktium des berühmten Malers Jebediah Mason aus der Hand eines gewissen Cecil Hunter. Edgar beschaut sich einen Spiegel, der, reich verziert, prominent im Raum hängt. Auf Augenhöhe eines mittelgroßen Mannes zeigt der Spiegel eine geschmolzene Oberfläche und Glastränen. Während er in den Spiegel schaut vernimmt er aus dem Nebenraum ein leises Wispern und alle Nackenhaare stellen sich ihm auf. Die Gruppe betritt den Nebenraum, der bis zum Tod des Dozenten Arbeitszimmer der Assistentin Emilia Court war. In einem Kamin wurden augenscheinlich Dokumente verbrannt. In der Papierasche ein fast vollständig verbrannter Jeton, auf dem der Wert nicht mehr zu lesen war, in Fragmenten allerdings „ic city“, was Kassandra als Atlantic City deuten konnte. Emilia führt die Ermittler nun zur Privatunterkunft des Dozenten Leiter, der in einem kleinen Häuschen auf dem Campus gewohnt hatte. Sie erzählt auf dem Weg, dass sie Rechnungen gefunden habe über Handwerksarbeiten an Leiters Haus. Dort waren Fenster und die Hintertür verstärkt und verriegelt worden. Gemeinsam betreten die Ermittler das Haus und trennen sich dann auf. Edgar untersucht das Wohnzimmer und den dortigen Kamin, in dem er den Rest eines verbrannten Briefes finden kann, mit dem sich scheinbar ein Geschäftspartner des Dozenten für die gute Zusammenarbeit bedankte, die gute Qualität der Ware und dass er auch weiterhin nicht nach der Herkunft der Ware fragen werde. Unterzeichnet ist der Brief mit Abner Wick. Auf dem Kaminsims findet der Detektiv eine Streichholzschachtel mit dem Aufdruck Hibbs Roadhouse. Kassandra untersucht das Arbeitszimmer des Dozenten und findet dort eine Aufzeichnung von Ein- und Ausgängen großer Summen vor. Die eingehenden Summen überschreiten das geschätzte Einkommen eines Dozenten und ein Posten der Schulden beläuft sich auf $11000. Überdies findet sie einen geöffneten Brief vom 24. November, der also nach seinem Tod geöffnet worden war, in dem ein gewisser Professor Marsden des Arkham Sanatorium Leiter darum bittet, sich, wie versprochen, um den von ihm am 17. November 1927 eingewiesenen Cecil Hunter zu kümmern, da er der einzige bekannte Kontakt des Jungen schwerkranken Mannes sei. Irgendetwas sei an besagtem 17. November 1927 geschehen, was den Patienten so stark traumatisiert habe, dass dieser nun zwischen grell schreiendem Wahnsinn und Katatonie schwanke. Jezebel untersucht die Küche und das Badezimmer im Erdgeschoss und ihr fällt auf, dass der Badezimmerschrank ausgeräumt ist wie für eine Reise. Bei der Benutzung der Toilette und der damit anderen Perspektiven sieht sie unter dem Waschbecken ein Kalenderblatt vom 11. November 1927 mit der handschriftlichen Notiz „Treffen mit Lucy um 14:00 Uhr“. Beim Aufheben des Blattes sieht sie eine Unregelmäßigkeit in der Anordnung der Badezimmerfliesen, untersucht diese und findet ein Geheimversteck mit über $1500. Im 1. Stock finden sich ein Gästeschlafzimmer und das Schlafzimmer des verstorbenen Dozenten. Auf dem ungemachten Bett liegt ein geöffneter Koffer, der so aussieht, als wäre er ordentlich eingeräumt und dann hastig und ohne Rücksicht ausgeräumt worden. Kleidung liegt heraus gerissen über das Bett verteilt, dazwischen noch einige Geldbündel. Unter dem Bett findet sich eine getragene Damenunterhose und in einem Kleiderschrank ein Karton mit diversen Fotos, auf denen Leiter mit einer bildschönen Frau mit wasserstoffblonden Haaren zu sehen ist. Jezebel findet in einem weiteren Kleiderschrank ein dickes Bündel Geldscheine. Edgar untersucht einen kleinen Schreibtisch, in dem lose Geldscheine und unbedeutende Schriftstücke durcheinander liegen. Er bekommt das Gefühl, als stünde jemand direkt hinter ihm und atme ihm in den Nacken. Als er sich umdreht, sieht er noch ein Restbild wie nach einem Traum, was er aber nicht mehr geistig greifen kann. Die Ermittler verlassen Leiters Haus und begeben sich zurück zum Hauptgebäude der Miskatonic Universität, wo sie sich erneut aufteilen. Kassandra möchte im Sekretariat eventuelle Gerüchte aufschnappen, um sich so ein soziales Bild der Uni machen zu können. Sie wird von den beiden herzlichen Damen freudig empfangen, mit selbstgebackenen Keksen verwöhnt, heißem Tee und einer langen Bilderschau der Katzen einer der Sekretärinnen mit Audiokommentar. Edgar sucht den Konkurrenten des verstorbenen Dozenten, Harland Roach, auf und findet diesen in dessen Büro. Der ungepflegt wirkende Mann zeigt sich nervös, ist aber gerne bereit, schlecht über Leiter zu reden und über seine eigene überlegene Kompetenz. Er weiß zu erzählen, dass Leiter ein liederliches leben zwischen Spielsucht, Drogen und Prostituierten geführt habe. Er habe große Schulden angehäuft und dagegen auffallend hohe Summen eingenommen, die er sich nur dadurch erklären könne, dass Leiter wahrscheinlich Dokumente aus dem Archiv verkauft habe. Alles in allem ist der Konkurrent Roach ein verbitterter Mann, der trotz seiner überliegenden Kompetenzen immer hinten anstehen musste. Trotz zahlreicher Publikationen mit hohem Prestige für die Universität war er nie zu seinen ihm gebührenden Ehren gekommen. Leiter empfand er als Blender, der mit Charme seine mangelnde Kompetenz überspielte und immer bekam was er wollte. Auf Cecil Hunter angesprochen erfährt Edgar, dass dieser ein ehemaliger Student der Fakultät sei, der zu seiner Zeit sein Talent, das Kopieren von Meisterwerken, perfektioniert und damit Geld durch das Verkaufen von Fälschungen verdient habe. Nachdem ein Gutachter eine Fälschung nachgewiesen und ihn zur Rede gestellt habe, sei Hunter exmatrikuliert worden, um weiteren Schaden von der Universität fernzuhalten. Roach weiß nichts mehr von ihm seither. Jezebel geht in den Keller der Fakultät und sucht dort den Leiter der Medizin, Professor Doktor Wheatcroft, auf, der zu ihrer aller Erstaunen vor Ort die Autopsie des verstorbenen Dozenten durchgeführt hatte mit der Diagnose Herzinfarkt. Der Professor zeigt sich kooperativ und auf die Frage nach den Todeumständen lädt er Jezebel ein, sich selbst ein Bild zu machen. In der Kühlkammer stehen mehrere Bahren mit Leichen von Tüchern bedeckt. Der Mediziner hebt eines der Tücher und offenbart den Blick auf ein grausam in Terror verzerrtes Gesicht, das so aussieht, als habe es in das Zentrum des Schreckens geblickt. Die Augen sind nur mehr eine graue Masse und eingefallen. Trotz der neun Tage Kühlung befindet sich der Leichnam in einem erstaunlich guten Zustand. Der Professor erklärt den Zustand der Augen durch eine Art thermischen Schock, den, und dessen Ursprung, er sich nicht erklären kann und auch nicht können möchte. Das Gewebe der Augen, der Glaskörper ist denaturiert, wurde also gekocht und ähnelt hartgekochten Frühstückseiern. Dieser Zustand beschränke sich aber nur auf die Augen. Weiterhin auffällig sei, dass die Bakterien, die den Darm besiedeln und die Darmflora bilden, inaktiv, also tot seien. So etwas habe er noch nie gesehen. Aber das erkläre auch die verlangsamte Verwesung des Körpers, da sich über die Keimaktivität im Bauchraum, begleitet von Gasbildung und Schwellungen des Bauches, die Zersetzung des Leibes von der Mitte her in den gesamten Torso ausbreite. Auf Ursachen für das Denaturierte Eiweiß und die abgestorbene Darmflora angesprochen, kann der Professor allenfalls den Vergleich hoher Röntgenstrahlung wie in der Erforschung der Röntgentechnik und den frühen Experimenten Marie Curies heranziehen, da er sich nur dadurch eine solch gezielte Garung und Abtötung erklären könne. Dies bedeute aber, dass auch das umliegende Gewebe in Mitleidenschaft gezogen werde, was hier nicht der Fall sei. Mit einem sardonischen Lächeln sagt Wheatcroft, dass er im Interesse eigener geistiger Gesundheit gerne weiterhin nur von Herzinfarkt sprechen wolle. Als Jezebel sich vom toten Dozenten abwendet und gehen möchte, sieht sie, dass die anderen Toten sich auf ihren Bahren kerzengerade aufgesetzt haben. Wheatcroft hat dies nicht gesehen. Wieder vereint verlässt die Gruppe das Hauptgebäude und begibt sich auf den Campus, um Erfahrenes auszutauschen. Auf dem Weg zu ihrem Auto sehen Sie ein fremdländisches Automobil mit zwei Personen, deren Gesichter sie nicht erkennen können, die, als sie ihrer ansichtig werden, davon fahren. Die Ermittler beschließen nun, ins Arkham Sanatorium zu fahren, um den Hinweisen auf den Patienten Hunter nachzugehen. Dort werden sie vom Professor der Klinik begrüßt. Er ist erfreut, dass sich nun endlich jemand um den Patienten ohne Verwandtschaft und Freunde kümmern wolle, da Mr Leiter es nicht getan habe, obwohl er dies gesagt hatte. Professor Marston zeigt sich vom Tod Leiters berührt. Dies erkläre natürlich, weshalb niemand auf den Brief reagiert habe. An der Zelle des Patienten angekommen betritt Jezebel den mit gepolsterten Wänden gesicherten Raum. Zusammen gekauert sitzt Hunter in der Ecke und nimmt keine Notiz von den Versuchen Jezebels, ihn anzusprechen. Er scheint aber auf gewisse Stichworte zu reagieren und gibt sichtlich erregt seltsame Antworten. Er sagt, es sei immer nur im Geld gegangen, falsche Kunst, jeder habe seine eigene Art, seine Seele zu verkaufen. Er spricht über die Dokumente und sagt, sie, die Hexe, habe das Böse in Zeichen gebannt. Leiter, sagt er, sei so gut wie tot. Er habe „Sie“ gesehen und nun sähen „Sie“ auch ihn. Es gehe los. Hunter zitiert Edgar Allan Poes Conquerer Worm. Leiter und Hunter hätten Angebote bekommen, viel Geld und immer höhere Preise seien geboten worden. Sie dachten, sie hätten einen genialen Coup gelandet, Geld, Alkohol, Frauen. Die Preise seien so aggressiv gestiegen, dass sie es mit der Angst zu tun bekommen hätten. Auf den Namen Wick angesprochen spricht er von einem schlechten Menschen, der alles hinein fräße in seinen gierigen Leib. In seinem Laden könne man Wispern hören, Ratten im Gemäuer, in den Kellern unter seinem Keller inmitten unreiner, alter Erde würden Pläne im Dunklen geschmiedet. Er sieht Lucy nun auch in Gefahr. Er sagt, dass er sie so sehr geliebt habe. Am 17. November habe er etwas falsch kopiert, Linien, Zeichen, Formen, seltsame Geometrie. Es sei herausgekommen, was gebannt war und er habe es gesehen. Jezebel hat im Sanatorium die zweite verstörende Vision. Sie hört nun Gewisper aus der Nachbarzelle und spürt, dass jemand durch den Raum, durch sie hindurch und durch die Wand in die Nachbarzelle geht. Auf die Frage, wer nebenan in der Zelle untergebracht sei, erfährt sie, dass Hunters Zellennachbar sich in der Nacht zuvor - trotz Zwangsjacke - umgebracht habe. Jezebel will die Zelle sehen. Beim Aufschließen schreit der Pfleger kurz auf, weil er meint, im Halbdunkel jemanden stehen gesehen zu haben. Der Raum ist bis an die Decke blutbespritzt, da der Insasse sich die Handgelenke aufgebissen hatte. Jezebel sieht im blutigen Spritzwurf kurz ein Muster seltsamer Linien, Formen, bizarrer Geometrie, kann das Bild aber nicht halten und verliert es wieder aus dem Blick. Müde und mit mehr Informationen, als ihren Köpfen gut tut, fahren Edgar und Kassandra nach Hause und setzen Jezebel unterwegs ab. Im Hausflur angekommen trifft Jezebel auf die Hauswirten Emma und einen aufgebrachten Mitbewohner, die sich lautstark über eingetragenen Dreck echauffieren, der von jungen Männern verursacht wird, die gerade Mobiliar die Treppe hinauf tragen. Eine junge Frau namens Hanna Pickering ziehe gerade ein. Die Tür öffnet sich und eine kleine, sehr zarte junge Dame in auffallend altmodischer Kleidung und ebensolcher Hochsteckfrisur betritt das Treppenhaus und versucht, sich an den drei Personen vorbei zu schlängeln. Jezebel fängt ihren Blick auf und verwickelt sie in ein Gespräch. Die junge Hannah komme aus Dunwich und arbeite als Schreibkraft in einer Anwalts Kanzlei. Jezebel fragt sie, was sie nach Arkham führe, es sei ja nicht New York. Hannah hat dafür keine Erklärung und wirkt in dem Augenblick zerstreut, als könne sie sich nicht daran erinnern. Sie freue sich aber, aus dem beschaulichen Dörflichen Dunwich in die große Stadt zu kommen. Sie scheint sehr zurückhaltend, schüchtern, meidet Blickkontakt, spricht sehr leise mit brüchiger Stimme und verabschiedet sich. Sie humpelt kaum merklich mit dem rechten Bein, versucht dies ganz offensichtlich zu verdecken, muss sich aber am Handlauf der Treppe festhalten. Auf dem Treppenabsatz angekommen dreht sie sich noch einmal um und sagt mit etwas lauterer Stimme in Richtung Jezebel: „meine Mutter. Ich glaube, wegen meiner Mutter.“ Ende des ersten Teils.
  4. Mit Innsmouth als PoD war aber schon gut Hoffnung geweckt, dass die restlichen Bände aus Lovecraft Country folgen könnten.
  5. Bei Set 1 ist das Abenteuer mittlerweile dabei. Die Abtenteuer für Set 2 und 3 werden nachgeliefert.
  6. Das ist richtig. Ich habe die wunderschönen Handouts und Kunstwerke aus Set 2 hier, aber die Abenteuer kommen noch nach
  7. Das ist Christian Wolz. Den kannte ich noch durch eine Zusammenarbeit mit "Das Ich - Gier ( ) aus den 90ern. Youtube ist ein reicher Quell höchst verstörender Klänge :'DPer Bildschirmrecorder rippe ich Bild und Ton, separiere dann den Ton mit AudioLab, schneide ihn auch auf dem Smartphone. Mit n-trax kann man dann Mehrspuraufnahmen machen. Da spreche ich den Text ein, denoise und pitche die Stimme etwas runter. Früher hätte man alles noch auf dem PC machen müssen, aber heute geht das so locker auf dem Handy nebenbei... Es gibt bei Youtube gute mehrstündige Ambient Tracks, die ich im Hintergrund auch beim Spielen laufen lasse. Sehr langsames, deprimierendes Piano oder dreistündiges Cello. https://youtu.be/cVoo2UYgbas Kranke Scheisse und heisst auch noch Black Goat of The Woods: Gerade experimentelle, neue Musik ist immer ziemlich ergiebig.
  8. Neben kleinen zusätzlichen Schriften zu den beigefügten Handouts liebe ich Soundfiles. Zur Königsdämmerung habe ich das Theaterstück aus den Fleischgärten genommen und meine Gruppe mit nem 25-Minüter (is ja immerhin ne Kampagne, da kann man ja mal einen raushauen) gequält. https://www.dropbox.com/s/mflzqiuob8jjdv1/der%20k%C3%B6nig%20in%20gelb.mp3?dl=0 Jetzt am Freitag und vor den nächsten Kapiteln bekommen sie ReCaps https://www.dropbox.com/s/hcley0jukjvox5p/K%C3%B6nigsd%C3%A4mmerung%20ReCap%2001.mp3?dl=0
  9. Ist "Mr. Corbitt" identisch mit "Spuk im Corbitt-Haus" aus den Schnellstartregeln?
  10. Das war ein Lapsus meinerseits. Hätte zitieren sollen, als ich auf einen Jokus von 2014 Bezug genommen hatte, den ich für aktuell hielt da ging es um Ermittler, die mittellos ermitteln als Synonym für Investigatoren. Das war 2022 so aus dem Nichts auf Seite 9 in der Tat sehr random :'D
  11. Ab welcher Mittelmenge sprächen wir dann von Investoren? Frage für einen Freund...
  12. Den Song gibt es sonst noch als Teil der digitalen Handouts zum freien Herunterladen bei Pegasus Digital Viel Spaß! Wir haben Kati S. im August gespielt
  13. https://www.dropbox.com/s/np57fgjxby9vlmu/todesangst_kati_s_wohin_wir_gehen__live_.mp3?dl=0
  14. Set 1 ist bestellt. Wie unglaublich schön ist das denn?!?!?
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