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Showing results for tags 'Verständnis'.
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Hi zusammen, folgende Fragen sind nach ein paar Spielen aufgetaucht: 1. Wenn eine Ruinenkarte kommt, ich keine Ruine mehr habe, die Form aber einzeichnen kann - darf ich dann die Form wo anders malen oder muss ich 1x1 Feld (was ich will) malen? 2. Wenn eine Ruinenkarte kommt, ich die Form nicht malen kann auf eine Ruine (ist noch 1 frei), aber die Form wo anders malen könnte - was dann? 3. Die Wertungskarte Gebirge mit Wald verbunden - wenn ich hier Gebirge A mit Gebirge B verbinde mit Wald, habe ich 6 Punkte - kann ich nun Gebirge A und B nochmals miteinander verbinden mit einem weiteren, abgetrennten Waldgebiet? Das müsste dann nochmals 6 Punkte geben - korrekt? (weil ansonsten wären nur 15 Pkt. möglich - was viel zu wenig ist) 4. Klarstellungsfrage: Angrenzend bedeutet NICHT diagonal - korrekt? Die ganzen Wertungskarten mit 4 anderen Formen, etc. - d.h. oben unten rechts links von einem Feld umgeben - das sind die 4 angrenzenden Felder - oder - bisschen unlogisch irgendwie? 5. Wo macht es Sinn sich selbst ein Monster einzumalen - weil man das beim Splitterland darf? 6. Die Fertigkeiten Karten: Gibt es hier Erklärung dazu? Ich verstehe sie leider nicht ganz. Bei einigen steht in der Phase "Entdecken" - diese Phase gibt es nicht. Auch die eine Dorf Karte verstehe ich nicht von den Fertigkeiten. Danke vorab!
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Oi Chummers, im Grunde erledigt das GRW meinen Thread bereits in einem Satz auf Seite 301: "Es gibt allerlei Theorien und Überlieferungen über die Herkunft der Geister [...], die zu nichts führen, weil man die Wahrheit einfach nicht kennt." Naja, gut okay. Für mich ist das der leider häufiger anzutreffende, unbefriedigende Totschläger, wann immer sich Logik- und/oder Lorelöcher im System auftun. Denn andererseits ist Beschwörern ein solch hohes Maß an Interaktion mit diesen ungebreiflchen Wesen möglich, dass die Mechanik zumindest in meiner Runde immer wieder zu Irritationen führt. Es heißt im Grundregelwerk, Geister seien Bewohner anderer planes, anderer Existenzebenen. Lebensformen so radikal verschieden von der unseren, dass wir ihre Absichten, Wünsche usw. nicht verstehen können. Andererseits ist eine sehr direkte, Ergebnisse zeitigende Kommunikation zwischen Beschwörer und Beschwörtem Standardmechanik. Beide können sich sowohl verbal, als auch telepathisch verständigen (S.301), es heißt explizit: "Er (der Beschwörer) kann sich einfach telepathisch mit ihm unterhalten [...]". Der Geist führt Befehle des Beschwörers aus und begreift dabei sehr wohl die Konzepte von Konflikt, Kampf, Freund und Feind, die allesamt ein hohes Maß an heuristischem Verständnis von unserer Welt und unserer Wahrnehmung von ihr voraussetzen, wann immer er den Befehl "kämpfe für mich" ausführt. Er kann sich in unserer Welt orientieren und koordinieren, um Dinge und Personen für seinen Beschwörer aufzuspüren. Was würde der denn so antworten, wenn der Beschwörer ihm Fragen stellen würde wie: Wie isses so bei dir zuhause? Bekriegt ihr euch auch untereinander? Hast du Freunde? Bist du manchmal einsam? Könnte er darauf nichts antworten, weil ihm die Fragen unverständlich wären? Warum begreift er dann die Anweisungen des Beschwörers, die allesamt ein Verständnis eben jener Begriffe voraussetzen, die in den Fragen an ihn vorkommen? Niemand weiß was über die, warum nimmt sich niemand die Zeit und plaudert mal mit denen? Bevor irgendeine Interaktion stattfindet, erzwingt der Beschwörer ersteinmal die Ankunft des Geistes. Und der muss Folge leisten. Warum? Es besteht ein zwingendes "Band" zwischen Beschwörer und Beschwörtem, na gut, aber nochmal: warum? Häufiger ist die Rede davon, wie unfreiwillig Geister häufig ihren Diensten nachgehen und dennoch sind sie gezwungen. Und warum geschieht es eigentlich nie, dass z.B. projezierende Magier oder auch reine Dualwesen auf der Erde anders herum plötzlich für eine Weile verschwinden, weil sie von Geistern auf deren Ebene zitiert und zu Diensten gezwungen werden? Wir wissen von der Initiation, dass es nicht alleine den Geistern vorbehalten ist, auf andere Ebenen zu reisen. Mich würde interessieren, wie ihr in euren Runden so mit dem Thema umgeht. Ob es euch ähnlich geht, oder ob ihr damit ganz pragmatisch und mechanisch umgeht. Wie beantwortet ihr euch Fragen wie: Was wollen die Geister so? Was machen die so, wenn sie nicht gerade in Sklaverei malochen? Was sind ihre Motive? Haben die Ängste und Wünsche? Usw usw... Ich freue mich über jeden Kommentar
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Hallo zusammen, seit der Spielemesse diesen Jahres bin ich auch stolzer Besitzer von Robinson Crusoe Ich habe lange gezögert, ob ich mir das Spiel wirklich kaufe, da ich einen riesen Respekt vor der für mich zunächst unbekannten Regelflut hatte. Die Neugier war schließlich größer und ich muss sagen: DAS SPIEL IST (wie schon oft gesagt / geschrieben) WIRKLICH DER ABSOLUTE HAMMER Wer meint, dass er das Regelwerk auch nach mehrmaligem lesen noch nicht 100%ig umsetzten kann, dem empfehle ich folgende Erklärvideos von Spielwelten: (Szenario 1, 4 Charaktere) (Szenario 1, 1 Charakter (Zimmermann)) (Szenario 2, 2 Charaktere (Zimmermann & Forscher) sowie Freitag)) (Szenario 3, 3 Charaktere (Zimmermann, Forscher & Soldat)) (Szenario 4, 2 Charaktere (Zimmermann & Forscher)) (Szenario 5, regelkonform, 3 Charaktere (Zimmermann, Soldat & Forscher)) (Szenario 5, mit nur 3 Buchkarten anstatt 5, 3 Charaktere (Zimmermann, Soldat & Forscher)) (Szenario 6, 3 Charaktere (Zimmermann, Forscher & Koch)) (Szenario 7, 3 Charaktere (Zimmermann, Forscher & Soldat)) Diese Videos finde ich wirklich spitze; sie haben einen nicht unerheblichen Teil dazu beigetragen, mir die Mechanismen visuell zu verdeutlichen. NACH DEM VIDEO FÜHLTE ICH MICH DEUTLICH FITTER UND ES KONNTE LOS GEHEN. Während dem ersten Spiel mussten wir zwar noch einige spezielle Dinge nachblättern, aber im Großen und Ganzen kamen wir sehr gut zurecht.
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