Guest AndrÚ Posted December 9, 2003 Report Share Posted December 9, 2003 Hi, folgende Mitteilung war gestern in der dglist zu lesen. Gru?AndrÚ ------------------------------Attention all cells: A Cell is proud to announce that Dennis Detwiller's Delta Green novel "Delta Green: Denied to the Enemy" has finally been sent to press. It should be available for mailorder in about four weeks. Distributors will have it in about five weeks, retail store in about six to seven weeks. We will make a full announcement on the website AFTER GenCon SolCal, but suffice to say that Dennis' novel is chock full of mythosy goodness... a brilliant combination of elements from the Lovecraft stories "The Facts in the Case of Arthur Jerymn" and "The Shadow Out of Time." Not to mention the Karotechia, Delta Green and PISCES... It's a damn fine read. I think it's some of the best Delta Green fiction yet. A. Scott Glancy, President TCCorp Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest MadMarian Posted December 9, 2003 Report Share Posted December 9, 2003 Sind denn die Delta Green Romane generell zu empfehlen? Gibt es einen mit dem ich anfangen sollte? Oder ist das egal? Mad Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Gast Posted December 9, 2003 Report Share Posted December 9, 2003 Original von MadMarian Sind denn die Delta Green Romane generell zu empfehlen? Gibt es einen mit dem ich anfangen sollte? Oder ist das egal? Mad Hauptsache ANFANGEN! Ich finde die Kurzgeschichtensammlungen generell fetziger; die Rules of Engagement (der einzige richtige Roman bisher IIRC) sind zwar auch sehr gut, aber für mich haben (literarisch) die Sammelbände mehr gerockt. Wenn man eine Vorstellung sucht, wie sich eine wahnsinnig gute Delta Green-Kampagne denn gestalten könne, dann vielleicht eher die Rules of Engagement. Der Rev halt. F Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Agent_Hiram Posted December 9, 2003 Report Share Posted December 9, 2003 Also ehrlich gesagt.... die Romane sind zum Teil echt schlecht. 8o Dennis Detwiller schafft es lediglich stereotype Bilder von Deutschen Nazischergen zu zeichnen, na ja.... Zu empfehlen sind einige Kurzgeschichten... Man kann es allerdings auch so sehen: Wer das GRW nicht hat bekommt recht tiefe Einblicke darin, wie eine DG Runde ablaufen kann. 8) Au?erdem sind sie als "geschriebenes" und "beschreibendes" Hintergrundmaterial zum GRW echt zu gebrauchen. Daher sind sie vor allem SL?s ohne GRW ans Herz zu legen. Man kann sie recht gut lesen auch wenn man sich teilweisse doch quälen mu? - das mu? ich regelmä?ig bei Detwiller. Ansonsten sind einige ziehmlich abgefahrene Ideen dabei, Ich sage mal Zombies als DG Agenten oder auch die Stories um Alphonse... . Der neue Detwiller handelt ja nur von DG im WWII und kann daher nur von "historischer" Bedeutung ein Meilenstein sein, da hier wahrscheinlich detailierter in das Entstehen von DG eingestiegen wird. Adam Crossingham, der Editor von The Black Seal hat heute auf der DGML geschrieben, das ein wenig von dem Zeug auch schon die vergangenen Ausgaben von TBS eingeflossen sind. Warten wir also ein paar Wochen ab und lesen dann weiter Agent Hiram Link to comment Share on other sites More sharing options...
Frank Heller Posted December 9, 2003 Report Share Posted December 9, 2003 Original von MadMarian Sind denn die Delta Green Romane generell zu empfehlen? Gibt es einen mit dem ich anfangen sollte? Oder ist das egal? Mad Zumindest eine Rezi ist auch auf der CW-Webseite zu finden.Ich finde die Kurzgeschichtensammlungen insgesamt sehr empfehlenswert; nur der einzige echte Roman, Rules of Engagement, war meiner Meinung nach etwas schwächer. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Marcus Johanus Posted December 10, 2003 Report Share Posted December 10, 2003 Original von MadMarian Sind denn die Delta Green Romane generell zu empfehlen? Gibt es einen mit dem ich anfangen sollte? Oder ist das egal? Das Problem mit Rules of Engagment ist: Ich wei? nicht, ob jemand, der DG nicht kennt, mit dem Roman was anfangen kann. Es wird SEHR tief in das Thema eingetaucht, ohne dass wirklich viel erklärt wird. Und: Als Spieler verdirbt man sich den Spa? an DG, wenn man den Roman liest, weil eigentlich alle nennenswerten Hintergründe darin beleuchtet werden. Darüber hinaus "killt" der Roman einige Storylines, die in den Quellenbüchern aufgebaut werden. Das macht es einem Spielleter nicht gerade leicht, sie noch zu verwenden. Deswegen würde ich dir auch eher die Kurzgeschichtensammlungen empfehlen. Auf jeden Fall würde ich an deiner Stelle - wenn du rankommst - Alien Intelligence zuerst lesen. Da werden ein paar Charaktere eingeführt, die bei Rules of Engagement hinterher mitspielen. Das macht die Sache leichter. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Agent_Hiram Posted December 10, 2003 Report Share Posted December 10, 2003 Marcus hat recht. Alien Intelligence gibt es noch bei Dragonworld. Allerdings, und das hat Marcus leider nicht so ganz deutlich klar gemacht: Alle DG Romane sind nicht für Leute, die das noch spielen wollen als Spieler. Es wird zuviel erklärt und einiges vorweg genommen. Im Prinzip so wie bei CoC, wenn die SPieler sämtliche Mythoswesen in und auswendig kennen. Agent Hiram Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lameth Posted December 15, 2003 Report Share Posted December 15, 2003 Wie hei?et denn das Kurzgeschichtenbuch? Link to comment Share on other sites More sharing options...
oleg1364424405 Posted December 16, 2003 Report Share Posted December 16, 2003 1. Alien Intelligence2. Dark Theatres Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Agent_Hiram Posted November 7, 2004 Report Share Posted November 7, 2004 Hat jetzt inzwischen jemand au?er mir "Denied to the enemy" gelesen? Was haltet ihr davon? Agent Hiram Link to comment Share on other sites More sharing options...
Frank Heller Posted November 7, 2004 Report Share Posted November 7, 2004 Hier ist zum Beispiel einer. Mir hat's schon nach dem ersten Kapitel gereicht. Nicht nur, dass alles Deutsch grundsätzlich falsch geschrieben war, es wäre ja wenigstens konsequent gewesen, es immer gleich falsch zu schreiben. Der Autor war aber echt kreativ darin, Wörter jedes Mal anders falsch zu schreiben, was wiederum kein gutes Licht auf den Editor wirft, der das Buch offenbar nur durchgeblättert hat.Der Roman selbst wurde dann zwar besser, machte aber auf mich insgesamt den Eindruck einer etwas lustlos hinter Delta Green hergekleckerten Resteverwertung eines ehedem höchsten Ansprüchen genügenden, richtungsweisenden Settings.Es ist wirklich schade, wie es mit diesem Setting und Pagan Publishing gekommen ist.So ist nur noch Mr. Glancy übrig, und hätte ich dessen Beitrag zu Delta Green in Worlds of Cthulhu #1 vor Veröffentlichung gesehen, hätte ich ihn sicherlich teilweise entschärft. Diese Seitenhiebe auf die Franzosen (lassen sich von den Amerikanern gerne helfen, verdrücken sich aber, wenn ihre Hilfe gebraucht wird; offensichtlich mit Bezug auf Irak) sind ja wie mir scheint nicht nur scherzhaft, sondern ernst gemeint, was ich wiederum leicht daneben finde. Zumal dieses Statement für den Artikel ansonsten gar nicht nötig war. Viele Grü?eFrank Link to comment Share on other sites More sharing options...
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