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Szenario für zwei Spieler?


Guest M. Carnby
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Guest M. Carnby

Doch, eine der beiden spielt einen Mann. Soll es ja geben!

Hat sich so ergeben, weil wir mit Mr. Corbitt angefangen haben und es einfach praktisch war, dass die beiden zusammen wohnen.

Ich habe in einer anderen Gruppe 4 Frauen, von denen immerhin 2 einen Mann spielen... Da kann man dann wohl von einer Männerquote sprechen!

 

Gru?

M. Carnby

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Original von http://www.ritterderzeit.org
Original von M. Carnby

Aber ich habe mal ein bi?chen herumgestöbert und dachte, dass ich vielleicht die Kinder des Käfers mit ihnen spiele. Ich denke, die ganzen leckeren Insekten werden den beiden Damen besonders gefallen ;)

 

 

Zwei Frauen die verheiratet sind... ich hoffe für dich das wir hier über eine Homo Ehe sprechen und nicht darüber das eine Frau beim Rollenspiel einen Mann spielt!!!

Sowas kommt in den besten Rollenspielerkreisen vor, da? Frauen Männer spielen und umgekehrt. So etwas nennt man dann, glaub ich, Rollenspiel. (;)) Wo liegt das Problem?
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Guest Steven

Naja rollenspiel kanna uch anders funktionieren... schau dir Filme wie Was Frauen wollen an und frag nochmal wo das Problem liegt! Wenn der Charakter für den Spieler fremd ist dann kann m.E. auch kein Horror aufkommen.

Aber vielleicht hab ich ja auch nur zu schlechte erfahrungen gemacht mit Männern die ausschlie?lich Topmodelgleiche Frauen gespielt haben die sie outtime am liebsten selbst... und mit Frauen die sich komische Bärte angeklebt haben und von mir als Vampire Live SL wollten das ich diesen Charakter absegne...

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Ums kurz zu machen, ist ja eigentlich nicht Thema hier: Die Erfahrungen, die du gemacht hast, haben dich, scheints, etwas traumatisiert! Ich habe bisher, im Gro?en und Ganzen, hauptsächlich gute Erfahrungen mit Spieler/innen, die Charaktere des anderen Geschlechts spielten, gemacht.
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Guest M. Carnby
Original von PacklFalk

Ich habe bisher, im Gro?en und Ganzen, hauptsächlich gute Erfahrungen mit Spieler/innen, die Charaktere des anderen Geschlechts spielten, gemacht.

 

Das kann ich nur bestätigen. Bei uns läuft es auch gut. Man muss sich ja als Spieler sowieso in eine andere Rolle hineindenken. Ob man dann als Mann eine Frau (oder umgekehrt) spielt, macht da keinen gro?en Unterschied mehr. Ich denke, hier zeigt sich einfach, ob ein Spieler gut ROLLENspielen kann oder nicht...

 

Gru?

M. Carnby

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Original von PacklFalk

Ich habe bisher, im Gro?en und Ganzen, hauptsächlich gute Erfahrungen mit Spieler/innen, die Charaktere des anderen Geschlechts spielten, gemacht.

Das geht mir ganau so.

 

Original von M. Carnby

Man muss sich ja als Spieler sowieso in eine andere Rolle hineindenken. Ob man dann als Mann eine Frau (oder umgekehrt) spielt, macht da keinen gro?en Unterschied mehr

Ich denke auch, dass es nicht schwieriger ist, als Frau einen Mann oder als Mann eine Frau zu spielen, als sagen wir mal eine(n) Archiologen/in, wenn man selber von Archiologie keine Ahnung hat.

 

Ich persönlich kenne viele Frauen und habe Erfahrungen gemacht, wie sie sich verhalten. Eine(n) Archiologen/in habe ich noch nie getroffen. Somit wäre mir die Rolle des Archiologen sogar unbekannter. => Die Rolle einer Frau wäre für mich leichter darzustellen.

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Guest Steven
Wenn ich mich in einem metier gar nicht auskenne dann hat meine Fantasie vollen Auslauf... wenn ich etwas nur zur Hälfte kenne dann sind immer Zweifel ob es richtig ist was ich tue!"
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Original von http://www.ritterderzeit.org

Wenn ich mich in einem metier gar nicht auskenne dann hat meine Fantasie vollen Auslauf... wenn ich etwas nur zur Hälfte kenne dann sind immer Zweifel ob es richtig ist was ich tue!"

Interassant. Dann bist du also der Meinung ,dass es besser ist, eine Rolle wohlwissend unautentisch darszustellen, als sie auf den gemachten Erfahrungen beruhend so autentisch wie möglich darzustellen? Habe ich das richtig verstanden?

 

Ich sehe das nämlich so: Eine gute Näherung ist besser als ein "Schuss ins Blaue"

 

Au?erdem würde ich mich dazu hinrei?en lassen zu beahaupten, dass die Meisten das andere Geschlecht besser als halb kennen.

 

Ich würde sagen mindestens 3/4 :D

 

Aber ich frage da gerne noch mal meine Psychologie Professorin.

 

Edit: Mich plagen in einer Rollenspielrunde übrigens niemals Zweifel bezüglich meiner Darstellung. Schlie?lich ist es ja nur ein Spiel.

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Hallo,

zum Thema "Kerkerwelten": Kann sein, da? es sehr schnell tödlich sein kann, wobei ich aber zu bedenken gebe, da? ich schon bei der Anfangsszene mit dem Zug dazu geschrieben habe, da? zwar ein Gefühl der Bedrohung aufkommen sollte, die Gruppe aber zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt ausgelöscht werden sollte. Man kann da ja als SL gut tricksen. Au?erdem verweise ich auf den Artikel von Frank in der aktuellen CW, wo er z.B. Vorschläge für andere Szenen macht, die nicht unbedingt tödlich sein müssen (man dafür vielleicht andere weglassen kann) und auch wie man die Szene am Brandenburger Tor entschärfen kann. Selbst wenn man die restlichen "Nazi-Szenen" von Frank nicht haben will, kann man die toten Soldaten auf dem Platz vor der Siegesgöttin trotzdem einsetzen, denn die Erinnerung an den Gro?en Krieg spielt noch eine gro?e Rolle und pa?t daher gut in das Kerkerwelten-Konzept. Aber das nur am Rande, da M. Carnby ja ohnehin in Amerika spielt und das Anpassen von Kerkerwelten ein nicht vertretbarer AUfwand wäre.

 

Daher: Ich besitze "NArrenball" und wenn du möchtest, können wir uns gerne nochmal an der Uni treffen und ich leihe es Dir aus!

 

Gru?,

Carsten

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Guest M. Carnby

Können wir gerne machen, Carsten!

 

Ich habe dir eine E-mail geschickt. Vielleicht kriegen wir ja auch mal eine Spielrunde zusammen?!

 

Gru?

M. Carnby

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