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Anfängerfragen


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Halli Hallo!

 

Bin jetzt mal ein absoluter Neuling in diesem Rollenspiel... einige erfahrung mit Fantasy-RPG's hab ich dann aber doch schon in den letzten 6 Jahren gesammelt - wenn auch mit teilw. längeren Pausen (um genau zu sein hauptsächlich mit Earthdawn, ein wenig D&D [Ravenloft, Scarred Lands] und etwas DSA)

 

Bin durch Horror im Orientexpress und das London Quellenbuch auf Cthulhu aufmerksam geworden und nach lektüre des Kostenlosen Appetithäppchens von der Pegasus Webseite hab jetzt grade frisch das Spieler und Spielleiter Handbuch hier rumliegen.

 

Was mir gut gefallen hat ist die Einstufung der Bisher erschienen Abenteuer nach Schwierigkeitsgrad für SL und Spieler... leider sind da jetzt die Beiden Bücher die ich gerne für meine Gruppe mal ausprobieren wollte nicht dabei :( (ok waren damals auch glaub ich noch gar nicht erschienen)

 

meine Frage jetzt also:

 

ist die Orientexpress Kampagne überhaupt für Cthulhu Neulinge geeignet oder sollte ich da doch lieber erst mal ein wenig Spielerfahrung (und meine Spieler natürlich auch) für sammeln?

 

wie schätzt ihr die Schwierigkeitsgrade der im London-Buch erschienen Abenteuer ein?

 

mfg - Garfield der Orangene

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Sowohl als auch würde ich für den Anfang davon abraten! Die im Spielleiterhandbuch enthaltenen Abenteuer sollten für den Anfang erst einmal reichen und die im Abenteuerband Labyrinthe enthaltenen Abenteuer sind m.E. nach auch recht Anfängerfreundlich, gerade eines meiner Lieblingsabenteuer Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald.
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Das erste, was ich je gespielt habe, war "Narrenball", was es glaub ich bei Pegasus als rausschmei?angebot gibt. Ansonsten muss ich mich meinem Vorredner anschlie?en, obwohl der Orientexpress vielleicht das Geilste war, was ich e gespielt habe.

Aber lass deine Spieleirchen erstmal an Cthulhu und insebsondere daran gewöhnen, dass sie im vergleich zu Fantasy RSP nicht quasi allmächtig und unsterblich sind, sonder "ganz normale Leute". Für den Anfang ne Kampagne wär etwas heftig...

 

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Ich glaube, es ist eine recht allgemeine Rollenspielregel, dass man den Umfang der Abenteuer nach und nach steigern sollte.

Es ist für den SL einfacher, weil er nicht so viel im Hinterkopf behalten muss, für die Spieler, weil sie die Handlung besser überschauen können und - ein nicht zu vernachlässigender Aspekt - eine schon etwas eingespielte Gruppe hat eine bessere Chance, auch eine weitere Zeit zusammen zu bleiben.

Kaum etwas ist frustrierender, als wenn einem mitten in der Kampagne alle Gründungsmitglieder abspringen.

Daher würde ich zunächst mit einfachen und kurzen Abenteuern anfangen und das nach und nach steigern.

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Weil hier die Rede vom Labyrinthe-Band war: Meiner Meinung nach ist der Band nur bedingt anfängerfreundlich: Die Abenteuer sind grö?tenteils weder besonders spannend, noch von Struktur und Spielerfreundlichkeit her mehr als mä?ig. Ausnahme bildet hier das "Entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald", das auch ohne Vorkenntnisse sehr schön zu spielen ist. Deswegen kann man sich den Band auch ruhig trotzdem zulegen.
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Solltest du zufaelligerweise noch an den "Wales"-Band kommen, empfehle ich natuerlich wieder mal "Der Fluch des siebten Mondschatten" von Tom Finn. Ein nicht allzu schweres Szenario, angefuellt mit Tips wie man seinen Spielern das Fuerchten lehrt! Grusel bis in die kleinste Faser des Koerpers ist fast schon garantiert! ;)
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