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Ruf des Meeres (Spoiler)


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ACHTUNG * * * SPOILER * * * ACHTUNG * * * SPOILER * * *

 

Ich bereite gerade den letzten Teil der Auf den Inseln Kampagne vor - Ruf des Meeres.

 

Dazu fiel mir vor allem im letzten Viertel des Abenteuer etwas auf, wozu ich gern eure Meinung oder Erfahrung hören möchte.

 

ACHTUNG * * * SPOILER * * * ACHTUNG * * * SPOILER * * *

 

RUF DES MEERES - SPOILER - AUF DEN INSELN KAMPAGNE

 

ACHTUNG * * * SPOILER * * * ACHTUNG * * * SPOILER * * *

 

 

Im letzten Viertel begeben sich zwei der Spieler auf Tauchgang. Mittels alter Tauchanzüge betreten sie den Meeresboden. Während die anderen Spieler auf dem Schiff für den Sauerstoff sorgen. Es kommt zu Komplikationen und die Spieler unter Wasser erreichen den schwarzen Turm.

 

Beim Vorbereiten kommt mir der Teil des Abenteuers doch recht lang vor, dafür das eigentlich nur zwei Spieler beteiligt sind und die restlichen eher aufs zuhören beschränkt sind.

 

Was war eure Erfahrung, bei dieser Szene/Kapitel. Haben sich die anderen gelangweilt, war es kürzer als mir es vor kommt, war es so spannend das die anderen mitgefiebert hätten, waren sie enttäuscht das sie selbst nicht mitgetaucht sind - was ja nicht geht, zu wenig Taucheranzüge oder habt ihr alle eure Spieler dazu bewegt unter Wasser zu gehen, in dem es genug Tauchter gibt und genug Fischer die sich um den Sauerstoff kümmern?

 

mfg, kvm

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Also ich habe die Gruppe getrennt, so wie im Abenteuer geplant. Und das hat sehr gut geklappt. Ich habe immer wieder zwischen den Gruppen gewechselt, so dass keine Langweile aufkam und darauf geachtet, dass es in beiden Episoden etwas zu erleben gibt. Den Angriff der Wesen auf das Boot habe ich eben weiter ausgebaut, so dass es zu einer actionreichen Verfolgung auf der Insel und bis ins Steinhaus kam.

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Ja, das war lustig: Wer grade nicht spielen musste, hat immer die Spielenden ausgelacht, weil die Kacke so am Dampfen war. Man hat immer gedacht, die andern gehn gleich drauf.

 

Gru?,

gemüse-ghoul

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Obwohl ich sonst kein Freund von trennenden Gruppen bin, hier bei dieser Szene; Ja, unbedingt!

 

Ich habe die zwei Taucher mal abtauchen lassen, dann ins Nbenzimer geschickt. Den Leuten an Bord habe ich die Pumpen erklärt und worauf sie achten müssen, dass die Leute da unten Sauerstoff bekommen. Dann habe ich die aufziehenden Sturmwolken geschildert.

 

Ich bin immer wieder hin und her gegangen und habe dann jeweils die Ereignisse weitergespielt, wenns spannend wurde, habe ich wieder das Zimmer gewechselt.

 

Die Tuacher unten haben ja ihre eigenen Probleme, immer wenn es dramatisch wurde, habe ich an die Tür heftig gehämmert, habe geschrieen, usw.

 

Bei den Spielern am Boot habe ich immer hektischer Proben verlangt auf "Mechanik" (weil die Pumpen klemmten), die Wesen angreifen lassen, die See aufpeitschen lassen,den Sturm hereinbrechen lassen. Ich habe voll Druck gemacht, habe die Spieler an Bord auch recht mit Schreien, Poltern und mit stets lauter werdender Sturmmusik in grosse Hektik gebracht.

 

Es ist gut angekommen - keine der beiden Gruppen wusste, was der anderen Widerfährt, durch die durch die Tür zu hörenden Schreie, die Musik und das Gepolter aber war klar, dass gerade bei den anderen die Hölle los sein dürfte... das hat die beiden Gruppen nicht nur unter Druck gesetzt ("Schnell unter dem Meer das erledigen, dann wieder rauf" bzw. "Wir müssen doch noch aushalten, sonst sind die Taucher unten erledigt") sondern auch sehr bei Spannung gehalten.

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