Jump to content

Abenteuer-Idee...


Recommended Posts

Guest Gjeve van Halen

@eibon:

..... gibt ihnen ein primitives Funkgerät oder eine andere Möglichkeit Stimmen zu

empfangen an die Hand, .....

Meines Wissens waren im ersten Weltkrieg die Funkgeräte nur Geräte zum Morsen.

 

@7guest:

(-> die brut des ghouls bietet sich hier an)

'Brut des Ghouls' spielt in Polen (Galizien - wenn ich mich nicht irre....)

= östliche Front = dort gab's keine Panzer..... Sorry.

 

Gru? und Mit-Klugschei?end

("Krieg ich auch 'ne Tasse????")

 

Florian

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 32
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Das stimmt. Sprechfunk gab es an Bord noch nicht. Schalchtfeldkommunikation fand über Sicht bzw. mit Brieftauben statt.

 

Sprechfunkanlagen in Panzern gab es dann erst im 2. Weltkrieg.

 

DAS hatte ich egsucht:

http://mailer.fsu.edu/~akirk/tanks/ww1/EarlyTankCommunications.jpg

 

Link to comment
Share on other sites

Hallo,

was den Nebel während dieser Offensive betrifft. Soweit ich mal gehört habe, wurde der auch noch künstlich verstärkt, von wegen Tarnung und so.

Prinzipiell habe auch ich so meine Probleme, mir vorzustellen, wie man wirklich ein komplettes Abenteuer auf so engem Raum ablaufen lassen will. Was in einem Film ("Lifepod" hie? glaub ich ein älterer SF Film, der auch nur ein in die Zukunft versetztes Remake war) funktionieren kann, mu? nicht zwangsläufig in einem Abenteuer funktionieren. Wenn Du es aber hinbekommst, würde mich das Ergebnis sehr interessieren. Was die Grö?e des Schauplatzes angeht, kannst Du natürlich umgekehrt auch einen der wenigen deutschen Kampfpanzerwagen nehmen (nur in wirklich kleiner Stückzahl hergestellt), einen A7V. Die waren zwar nicht so geländegänging (wegen der Anbringung der Ketten) aber ziemlich gro?. Die Besatzung wird auf einer Internetseite mit bis zu 26 angegeben, soweit ich wei?, nahmen die für Kampfeinsätze auch Infanterie mit. Da kann man es dann schon mal einrichten, da? sich ein Teil der Gruppe im vorderen, ein anderer im hinteren Teil einnistet. ("Ihr seid doch völlig übergeschnappt!" - "Wir, quatsch! IHR seid völlig verrückt!")

 

Prinzipiell halte ich die Ideen mit den Wahnvorstellungen, kollektiven Halluzinationen etc. für gar nicht schlecht, da hiermit ein "Ausbruch" aus dem engen Schauplatz des Panzers möglich ist, ohne da? die SC das Fahrzeug wirklich physisch verlassen müssen. Im Zweifelsfall kann man hierfür die Geschichte etwas "biegen". Im Zweiten Weltkrieg gab es sogenannte Flieger- und auch Panzerschokolade, heute als harmlose Schokakola an Tankstellen erhältlich. Soweit ich wei? waren da damals aber nicht nur Koffein sondern Amphetamine drin. Der Gro?-Cousin meiner Gro?mutter war Jagdpilot und erzählte, da? sich die Piloten gegen Ende des Krieges eh fast nur noch von Schnapps und Fliegerschokolade ernährt hätten...

Jetzt könnte man natürlich so tun, als habe es auch im Ersten Weltkrieg schon Versuche mit irgendwelchen aufputschenden Substanzen gegeben, die evtl. hä?liche Nebenwirkungen haben. Wenn Du dann vielleicht noch ein Exemplar von "No Man's Land" in die Finger bekommst und Dir die Auskwirkungen der Anwesenheit von Lloigor auf dem Schlachtfeld anschaust... muhahahha.

 

Aber das nur meine wirren Anmerkungen dazu.

 

Gru?,

Carsten

Link to comment
Share on other sites

 Share


×
×
  • Create New...