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Ich mal wieder... :D

 

Seit geraumer Zeit spuken in meinem Gehirn Ideen zu einem Setting in der Zeit von Atlantis, Mu und Lemuria. Allerdings habe ich dazu eine eigene Karte und eine abgewandelte Timeline angelegt. Das Ganze basiert zwar auf dem Hintergrund von "Cthulhu", ist aber doch abgeändert, d. h. es wird einige der Gro?en Alten und Mythoskreaturen geben, wie wir sie schätzen und lieben, aber es wird auch neue Gro?e Alte, Gottheiten und Kreaturen geben.

 

Meine Idee ist ein Pulp-Fantasy-Setting irgendwo zw. "Flash Gordon" und "Conan".

 

Falls es jemanden interessiert, hier ist es:

 

Karte der Erde zur Zeit von Atlantis

Achtung: Sie ist etwas grö?er.

 

Hier ist dieTimeline für das Setting. Die Spielzeit ist so vor etwa 70 Mio. Jahre.

 

Vor 4,5 Milliarden Jahre

Das 1. Zeitalter: Das Zeitalter von Cthugha

Die Erde ist am Abkühlen und die beiden Monde Lhunaar (Luna) und Iboor sind entstanden.

Cthugha und die Feuervampire sind die ersten Lebewesen auf dem jungen Planeten.

 

Vor 1 Milliarden Jahre

Die ?lteren Wesen kommen auf die Erde und legen mit den Schogotten den Urspung des tierischen Lebens.

Die Kontinente erheben sich und bilden die Kontinente Pangaea, Atlantis, Lemuria und Mu. Pangaea besteht aus den beiden Landmassen Arborea im Norden und Valusia im Süden. Es bilden sich die beiden Polkappen.

 

Vor 750 Mio. Jahre

Die Flugkraken erscheinen und lassen sich im Süden von Valusia nieder. Sie ernähren sich von seltsamen Kegelwesen, die sie als Tiere zur Erde mitgebracht haben.

 

Vor 400 Mio. Jahre

Die Gro?e Rasse von Yith transferiert ihr Bewusstsein in die Kegelwesen der Flugkraken und es kommt zum Krieg zwischen den beiden Rassen. Die Flugkraken verlieren und werden

eingekerkert.

 

Vor 350 Mio. Jahre

Cthulhu und sein Gezücht gelangt auf die Erde und errichtet seine Stadt RÆLeyh auf dem Kontinent Mu.

 

Vor 300 Mio. Jahre

Cthugha und die Feuervampire verlassen die Erde.

 

Vor 275 Mio. Jahre

Das 2. Zeitalter: Das Zeitalter der Imperien

Das Schlangenvolk gelangt von den Sternen zur Erde und errichtet im Süden von Valusia und im Norden von Lemuria sein Imperium.

 

Vor 250 Mio. Jahre

Die Schogotten wenden sich gegen die ?lteren Wesen.

 

Vor 225 Mio. Jahre

Die Dinosaurier treten auf und das erste Imperium der Schlangenmenschen zerfällt. Die letzten Schlangenmenschen wandern in tiefe Festungen und Städte unter der Erde, wo sie über 200

Mio. Jahre leben.

 

Vor 70 Mio. Jahre

Beginn des Atlantischen Kalenders Zeitraum des RPGs

Die ersten Menschen reisen von ihrer Heimatwelt Mharth (Mars) mit Hilfe von Sternenschiffen zu Theerys (Erde) und zur Whenyth (Venus) und errichten dort weitere Reiche.

Das Imperium von Atlantis wird gegründet, sowie viele weitere Reiche auf Pangaea, Lemuria und Mu.

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Altaroth schreibt sein Manuskript für den letzten Herren von Atlantis, Amon Zhuul. Zhuul lässt die Manuskripte in die Stadt Phana auf Valusia bringen, wo sie bis zu ihrer Entdeckung durch die Stygier versiegelt blieben.

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Die Menschen retten sich vor dem drohenden Kataklysmus durch den Boten Ghroth durch ihre Sternentore auf eine neue, ferne Welt, in Kavernen tief unter der Erde oder in Stasisfeldern, in denen sie die Jahrmillionen in einem scheintoten Zustand überdauern.

Altaroth, der Reisende, flieht in die Zukunft, um zu verhindern, dass das Wissen und die Wahrheit über Atlantis in die Hände der falschen Leute gelangt.

 

Vor 70 Mio. Jahre

Ghroth, der Bote, erscheint am Himmel und zerstört den zweiten Mond Iboor, dessen Trümmer auf die Erde einschlagen, die Meere ansteigen lassen und den gro?en Kataklysmus auslösen, der Atlantis zerstört. RÆleyh versinkt um Meer. Pangaea zerbricht und die neuen Kontiente bilden sich. Lemuria driftet weiter gen Süd-Osten, Mu gen Osten.

 

Vor 50 Mio. Jahre

Die Kerker der Flugkraken werden vernichtet. Die Gro?e Rasse von Yith verlässt die Körper der Kegelwesen und transferiert sich in eine ferne Zukunft. Die Kegelwesen werden von den Flugkraken komplett vernichtet und die Flugkraken verlassen die Erde.

 

Vor 3 Mio. Jahre

Eine der Stasiskolonien in Grönland erwacht aus ihrem Tiefschlaf und gründet das Reich der Voormis auf Hyberborea.

 

Vor 1 Mio. Jahre

Die Eiszeit bricht an und läutet den Untergang der Voormis-Zivilisation auf Hyberborea ein.

 

Vor 500.000 Jahren

Auf Lemuria erhebt sich eine neue menschliche Zivilisation, die erneut von den Sternen kam. Diese übersteht 100.000 Jahre, bis sie von den Schlangenmenschen vernichtet werden. Das zweite Imperium der Schlangenmenschen hält etwa 375.000 Jahre an.

 

Vor 200.000 Jahren

Eine weitere gro?e Menschenzivilisation bildet abermals sich auf dem Kontinent Mu aus ?berlebenden aus den Stasiskolonien. 160.000 Jahre später fällt sie dem Fluch von Ghatanothoa zum

Opfer.

 

Vor 130.000 Jahren

Degenerierte Menschenwesen kriechen aus den Höhlenstädten ihrer Urahnen an die Oberfläche. Sie werden schlie?lich von den Menschen besiegt.

 

Vor 25.000 Jahren

Die Schlangenmenschen von Lemuria werden von den Menschen niedergeschlagen und nahezu komplett vernichtet.

 

Vor 20.000 Jahren

Ein neuer Kataklymus, einer der letzten Nachwehen von Erschienen von Ghroth, zerstört Lemuria und Mu völlig.

 

Vor 12.000 Jahren

Das 3. Zeitalter: Das Hyberboräische Zeitalter.

Beginn des Hyberboräischen Zeitalters.

Die Stygier entdeckten das Manuskript von Altaroth und übersetzen es. Die Schriftrollen bleiben bis ins Jahr 48 v. Chr. erhalten.

 

Vor 9.000 Jahren

Das Hyberboräische Zeitalter geht durch Kriege und Katastrophen zu Ende.

 

Vor 7.000 Jahren

Das 4. Zeitalter: Das neue Zeitalter.

Die ersten gro?en Städte der neuen menschlichen Zivilisation entstehen in Asien und Afrika.

 

Vor 5.000 Jahren

Die ?gypter entwickeln sich aus den ?berresten der Stygier. Sie sind das einzige, menschliche Volk, dass noch das wahre Wissen über Atlantis besitzt. Der letzte Ruheort dieses Wissens ist schlie?lich die Bibliothek von Alexandria.

 

Vor 4.500 Jahren

Die legendären, weisen Könige besteigen Chinas Thron.

 

Vor 3.500 Jahren

Die Israeliten flüchten aus ?gypten.

 

Vor 2.730 Jahren

Der Araber Abdul Alhazred verfasst nach schrecklichen Fiebernächten das grauenhafte Kitab al-Azif, das später als das Necronomicon, bekannt wurde. Das darin enthaltene, blasphemische Wissen beschäftigt sich teilweise auch mit Atlantis. Altaroth konnte nicht verhindern, dass das Buch geschrieben, übersetzt und vervielfältigt wurde. Da es auf Alpträumen basierte, nahm Altaroth fälschlicherweise an, dass das Buch kein fundiertes Wissen über Atlantis hatte.

 

Vor 2.570 Jahren

Der attische Staatsmann Solon bereist ?gypten und erfährt von der Geschichte Atlantis.

 

Vor 2.500 Jahren

Die Republik von Rom; Beginn der Geschichtsschreibung.

 

Vor 2.360 Jahren

Der griechische Philosoph Platon schreibt seinen Dialog, in dem er von Atlantis und den Erzählungen des Solon berichtet. Altaroth findet den Dialog und fälscht ihn.

 

Vor 2.048 Jahren

Als Caesar die Flotte der ?gypter in Alexandria verbrannte, ging die Bibliothek und mit ihr das letzte Wissen über die Wahrheit von Atlantis mit in Flammen auf.

 

Vor 2.000 Jahren (0)

Die Geburt Christi; Beginn der Abendländischen Zeitrechnung.

 

1888 n. Chr.

Der britische Archäologe Dr. Prof. Robert Campell entdeckt in ?gypten eine Truhe ein merkwürdiges Buch, dessen Seiten alle aus papierdünnen Gold und mit seltsamen Schriftzeichen beschriftet sind. Er macht sich daran, seinen Fund, die Manuskripte von Altaroth zu übersetzen.

 

1899 n. Chr.

Am Silversterabend von 1899 will Dr. Prof. Campell seinen Freunden, dem Rechtsanwalt Dr. Richard Bell, dem Arzt Dr. med. James Nesmith und dem Universitätsprofessor Prof. Albert Bloom, der in Wahrheit Altaroth ist, von seinem Fund berichteten und stellt ihnen die ?bersetzung des Buches und die Ergebnisse seiner Recherchen vor. Altaroth sorgt dafür, dass niemand ihm Glauben schenkt und stielt in der Nacht zum 1. Januar 1900 die Manuskripte und die ?bersetzungen. Daraufhin verlässt er die Erde für immer und findet seine letzte Ruhe in einer unterirdischen Festung auf dem Mond.

 

 

Eine Frage nun dies noch bezüglich:

 

Ein guter Kumpel von mir, schreibt an einem Open-Source-RPG und hätte gerne dass Setting auf seine Regeln geschrieben. Wie weit ist der Spielraum, wenn man nun so, wie ich mit cthulhoiden Material arbeitet und den Copyrights?

 

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Lovecrafts Geschichten sollten mittlerweile eigentlich alle ob ihres Alters bar jeden Copyrights sein. Respektive wenigstens frei nutzbar.

Jedoch sollte man gut aufpassen, denn vieles, was man gemeinhin "Lovecrafts Mythos" zurechnet, geht in Wirklichkeit auf andere, spätere, und daher geschützte Autoren zurück.

 

Allerdings ist meine Erfahrung auch, dass keine gegen kostenlose Downloads aufmarschiert ... wer es dagegen kommerziell machen will, sollte sich lizenzrechtlich absichern.

 

 

Gru?,

Thomas

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(Ich hab mal etwas rumexpermentiert... Wahrscheinlich werden sich jetzt einige in Schmerzen winden, aber für mein Setting passt es so besser... :bäh: )

 

Teil I

 

Lange bevor die Menschen von den Sternen und dem sterbenden Mharth kamen und ihre Sternentor für ihre galaktischen Feldzüge für Blut, Sklaven, Gold und Ehre begannen, herrschten andere Wesen über die Erde. Wesen, die aus der Tiefe des Universums durch die Ecken des Raumes und der Zeit gesickert kamen und ihre dimensionslosen Festungen und unwirklichen Städte errichteten. Sie beteten zu fremdartigen Göttern, deren Namen so alt sind, wie das Universum an sich. Und sie fürchteten diese Götter, denn ihr Zorn und ihre Macht auf all jene, die sich gegen sie wandten, war grauenhaft und sie scheuten auch nicht davor zurück, ganze Welten mit Flammen und Tod zu überziehen.

 

Einst kam eine Kreatur namens Kthulu gemeinsam mit seinem Volk von der fernen und unbeschreiblichen Welt Xoth zur Erde. Sie waren auf der Flucht vor jenen Göttern, die sie erzürnt hatten. Allen voran, Azoth, dem Fürsten aller Götter, aus dessen Geburtswehen das Universum entstand, und sein namensloser Diener, der alle Namen hat und doch keinen und über alle Gesichter verfügt und doch keines hat. Kthulu und die Seinen weigerten sich, wie die Herren von Xoth, Azoth anzubeten und ihm Opfer darzubringen. In einer blutigen Rebellion drang Kthulu mit seinen Kriegern und Vertrauten in die Festung des xothischen Hexers Y'Gu-Goth Zsth'Atha ein, erschlugen diesen und erschuf ein zyklopisches Dimensionstor mit dessen Hilfe Kthulu zur Erde gelangte.

Dort kam er und die Seinen auf den sturmumtobten Kontinent Mu an, der unter der eisernen Herrschaft des Gottes Gthauga und dessen Dienern, den stillen und blinden Frostelfen, den Myn-Ghos, befand. In einem blutigen und schrecklichen Feldzug zerschlug Kthulu die fliegende Armee von Gthauga und vertrieb sie auf die kalte Welt Yuggoth. Gthauga hingegen sperrte er in einen kochenden Vulkan ein, auf dass er dort auf ewigen in den Flammen leiden möge. Nach dem Sieg über Gthauga zog Kthulu in den Süden von Mu, wo er seine Stadt R'Leyh errichtete, die an Pracht und Grö?e alles übertraf, was bis zu diesem Tag auf der Erde errichtet war.

Jahrhunderte lang führte er Kriege mit anderen Herrschern von gewaltigen Erdreichen, wie dem mächtigen Xhaunaar-Faan, dem Gottherrscher über die Länder Khend und Leng auf dem Riesenkontinent Phangräia oder dem Schlangenmeister Szzzah und dessen Imperium der Schlangenmenschen auf Lemuria, bis Kthulu zum Herren über die Erde aufgestiegen war. Alle Wesen der Erde pilgerten zum Obsidianthron von R'Leyh, um ihrem neuen Herren und Gottkaiser Kthulu Gold, Sklaven und Opfer zu darzubringen und ihm zu huldigen. Und Kthulu thornte über ihnen, gestützt auf sein Schwarzes Schwert und umgeben von seinen höchsten Schwertmeistern.

 

Teil II

 

Dann kamen die Menschen von den Sternen zur Erde und errichteten ihre Reiche auf dem Kontinent Athlyant, den sie "Atlantis" nannten, und auf dem gro?en Kontinent Phangräia, den sie "Pangäa" nannten. Sie drangen bis ins Reich der Herren von Yith und den Kerkern von Cleigon vor, in denen die dämonischen Flugkraken eingesperrt waren und zerschlugen letzt endlich die Reste des Schlangenimperums auf Lemuria. Schlie?lich kam es auch zum Krieg zwischen Kthulu und den Menschen, die von dem Schwertmeister und Kriegsfürst Vaathula Yyian angeführt wurden. Der Krieg war grauenhaft und zog sich über viele Jahre hinweg. Tausende und Abertausende starben auf beiden Seiten und färbten das Wasser des Meeres schwarz und rot. Schlie?lich standen sich Vaathula Yyian und der Gottkaiser Kthulu auf den Feldern vor R'Leyh gegenüber und ihre Klingen trafen sich funkenschlagend zu einem erbitterten Zweikampf, der in die Geschichte als das "Duell der Titanen" eingehen sollte, denn beide waren nahezu von gleicher Macht. Was Kthulu an Grö?e und Stärke vorzuweisen hatte, glich Vaathula Yyian mit List und Schnelligkeit wieder aus. Das Duell soll zwei Tage gedauert haben, bis beide erschöpft gegenüber standen. Keiner konnte den anderen besiegen. So kam es, dass ein Pakt zwischen den Menschen und Kthulu geschlossen wurde, der Frieden für beide Mächte bedeutete.

Doch die Herzen der Menschen waren schwach und das Weltreich der Atlantanen zerfiel im Laufe der Jahrtausende zu kleinen Reichen, die sich schlie?lich gegenseitig bekriegten. Kthulu hielt sein Versprechen und mischte sich nicht in die Angelegenheiten der Menschen ein. Aber die Schwäche der Menschen wurde immer grö?er und in ihren Herzen breitete sich immer mehr Kälte und Verfall aus. Sie sahen sich als Könige und Herrscher, sogar als Götter, auf Thronen sitzen und verfielen der Dekadenz und dem Hass. Und sie frevelten acuh ihren uralten Götter, jenen, vor denen einst Kthulhu geflohen war. So war es nur noch eine Frage der Zeit, wann sie ihn und seine Getreuen wieder finden würden.

 

Teil III

 

Und so fiel das flammende Auge von Azoth auf die Erde und er erblickte jene, die ihm frevelten. Er schickte seinen Diener, der kein Gesicht und keinen Namen hat, durch die Tore des Yog-Soth zur Erde, auf dass er Kthulu für alle Zeit und Ewigkeit bestrafen. Der Diener reiste, gefolgt von seiner Schar von auserwählten Göttern, zur Erde und belagerten die Stadt R'Leyh. Kthulu scharte seine Getreuen und jene Menschen, die ihm treu waren, um sich und brüllte den Göttern seine Zorn entgegen, worauf Azoth, er, der alles erschaffen hat, beschloss, auch die Kthulu aufs höchste für seine Frevel zu strafen. Und er entlies den Boten Ghroth, den flammenden Nemesis-Stern aus seinem Gefängnis zwischen der Zeit und dem Raum und er machte sich auf den Weg zur Erden. Als er dann erschien, warf Ghroth den Mond Iboor vom Himmel auf die Erde herab. Das Meer erhebte sich und verschlang die Stadt R'Leyh und den Kontinent Atlantis. Die Menschen flohen durch die Sternentore oder schützen sich durch Zeitfelder vor der Katastrophe, auf dass sie in ferner Zukunft wieder über die Erde wandeln konnten.

Kthulu hingegen wurde in seiner Stadt am Meeresboden gemeinsam mit seinen Getreuen und Diener eingesperrt und verfiel in einen tiefen, todesähnlichen Schlaf. Träumend ruft er die Menschen zusammen, auf dass sie eine Armee für ihn erschaffen mögen, damit er eines Tages sich wieder aus den Fluten der Ewigkeit und den Armen des Schlafes erheben kann, um wieder über die Erde zu herrschen.

 

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  • 2 months later...
Guest Black Aleph

Bin zwar auch kein Experte über die Zeit, aber ohne jetzt in die "offiziellen Zeittafeln" zu gucken ma n kurzer Kommentar:

 

 

Erster Teil:

nicht schlecht.

 

Zweiter Teil:

1. Cthulhu braucht keine Sternentore!

2. "Pangäa" klingt für mich ziemlich "neuzeitlich".

3. Die Gro?e Rasse von Yith herrschte lang vor den Menschen, und der Planet hatte da noch ne andere Atmoisphäre!

4. Pakt zwischen Menschen und Cthulhu? Was ist mit der Story das die Gro?en Alten schon als die Rasse der Yith herrschte in der Erde unter Verschlu? waren? Pakt klingt auch wieder so nach "Gut und Böse". Bei Lovecraft bzw. Howard sollten solche Prinzipien wenig Rolle spielen bzw. gar keine!

 

Denk mal an die Götter wie Dagoth, den ja u.a. Conan auch erschlagen hat. Aber Atlantis war lang vorher.

 

Dritter Teil:

Sehr fantasyhaft. Du kannst gerne solche Stories erzählen, den das war ja auch dieses Zeitalter. Aber bitte lass Azathoth und die Götter in Ruhe. Da gibt es sehr viel niedere "Götter" die noch mächtig genug sind, um für die Menschen eine echte Gefahr darzustellen.

 

 

 

Guck dir mal die Conan-Rollenspiele an. Da steht viel über die Zeit drin, obwohl wie schon gesagt Conan lebte, als Atlantis schon lang im Ozean verschwand. Und in Atlantis wohnten auch die Hyperboräer... wo belieben die?

 

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  • 2 years later...
  • 2 years later...

ich hab unlängst ein Atlantis-Setting gefunden:

http://rpg.drivethrustuff.com/product_info.php?products_id=65248&filters=0_0_40050_0

 

laut Beschreibung soll es auch ziemlich lovecraftig sein bzw kann man als Vorlage sonst auch einfach die Mini-Serie nehmen, die bei Boom Studios zum Thema 'Mythos trifft Atlantis' erschienen ist nehmen

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