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[CW11] Cold War


Guest Lysistrata
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Guest Lysistrata

Das Abenteuer finde ich hochinteressant, aber ich glaube ich bekomme keine acht enthusiastische Rollenspieler zusammen. ;(

 

Mein Problem ist auch, wie finde ich heraus, das die Gruppe das Abenteuer auch spielen möchten, ich habe mal bei einer Spielerin zaghaft angefragt, da kam schon die Antwort, das sie so nicht spielen kann. Also eigendlich eine Absage.

 

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Guest Lysistrata

Tut mir leid für diese Unkorrektheit, ich sollte mir die Betreffs die ich schreibe noch ein mal anschauen... 8)

Ich meine natürlich Cold War das Abenteuer aus der CW 11.

 

Hier wird empfohlen, dass acht Spieler sinnvoll wären, und die Charaktere die Rolle der Kultisten annehmen. Ich habe festgestellt, das es wohl von Spielerseite bedenken gibt. Die Rolle des Bösen zu spielen erfordert viel mehr Einsatz und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Zumindest eine "wei? nicht" ob sie das kann und da sie immer zu zweit kommt (mit Ehemann) wird er auch fehlen...da waren es schon zwei Ausfälle...schade denn ich glaube das Abenteuer könnte richtig gut werden...

 

Welche Rollen sollten in jedem Fall von den Spielern übernommen werden?

 

 

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Ich meine natürlich Cold War das Abenteuer aus der CW 11.
Der Ordnung halber, Cold War ist in Zeitlose ?ngste zu finden und nicht in der CW 11. Damit bist du mit deiner Frage eigentlich im falschen Board.

Wer suchet, der findet ... zum Beispiel diesen Thread. Da hätte die Frage besser gepa?t. :)

 

Acht Spieler ist IMHO natürlich schon recht heftig, aber sicherlich kein unbedingtes mu?! Bei weniger Spielern würde sich mMn aber nicht das gesamte Flair des Szenarios entfallten. (eigentlich eh logisch)

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Original von Lysistrata Hier wird empfohlen, dass acht Spieler sinnvoll wären, und die Charaktere die Rolle der Kultisten annehmen.

 

Es sollte allerdings auch mit weniger als acht Spielern gehen. Wie - wenn ich mich richtig erinnere - im Text steht, bedeuten mehr Spieler lediglich, dass es weniger Arbeit für den Spielleiter ist. Je mehr Spieler du hast, desto mehr Eigendynamik entwickelt das Ganze und der SL muss kaum noch etwas machen, au?er das Setting und die "Schiedsrichter"-Funktion zu übernehmen. Bei 8 Spielern hast du normalerweise eine solche Eigendynamik im Spiel (bei "normal" aktiven Spielern) erreicht, dass es wirklich kaum Arbeit für den Spielleiter ist.

 

Falls du also weniger Spieler haben solltest, bedeutet das eigentlich nur, dass du im Endeffekt als Spielleiter mehr (klassische) Arbeit hast, weil du selbst mehr an der Dynamik teilnehmen musst. Ich persönlich finde so ein ganz eigendynamisch Spiel ungeheuer interessant und es gehörte bei "Cold War" bei mir auch zu meinen bisher "denkwürdigsten" Rollenspielsituationen, allerdings muss man es sicherlich nicht so machen und kann es auch eher "klassischer" halten.

 

Spoiler

 

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Ich habe festgestellt, das es wohl von Spielerseite bedenken gibt. Die Rolle des Bösen zu spielen erfordert viel mehr Einsatz und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Zumindest eine "wei? nicht" ob sie das kann und da sie immer zu zweit kommt (mit Ehemann) wird er auch fehlen...da waren es schon zwei Ausfälle...schade denn ich glaube das Abenteuer könnte richtig gut werden...

 

Eine Idee, die mir hier kam war, dass du vielleicht dieser Spielerin dann eine der "weniger bösen" Rollen gibst. Die Charaktere sind ja durchaus nicht alle "richtig" böse. Catherine ist beispielsweise eher "mild", wie ich finde und ebenso ist natürlich auch der Body-Builder ein Charakter, den man durchaus "zart-besaiteten" Spielern geben kann. Marty Davidson schien mir auch imemr ein eher "milder" Charakter bei "Cold War" zu sein. Vielleicht könntest du ja dieser Spielerin dann eine der beiden Rollen geben? Wäre zumindest eine Sache, die mir einfällt, wie man es vielleicht "lösen" könnte.

 

Welche Rollen sollten in jedem Fall von den Spielern übernommen werden?

 

Ich würde sagen, dass es drauf ankommt. 8) Hilft jetzt natürlich nicht unbedingt weiter, aber ...

 

... es ist zumindest sicherlich ganz gut, wenn Hodges von einem Spieler übernommen wird. Das gibt einfach einen guten Motor. Die Frage ist, was du letzten Endes willst: Wenn du beispielsweise doch eher wieder die Spieler "vereinen" willst, kannst du ihnen natürlich die eher "milden" (Walker, Davidson, Mitterand) Charaktere geben, die dann gegen die "härteren" Charaktere (die dann NSCs sind) vorgehen können. Oder aber du verteilst markante Positionen (Hodges, Stride, Walker), die sich dann gegenseitig ausspielen und das ganz untereinander. Eigentlich ist es bei jedem Charakter schade, wenn er nicht von Spielerhand geführt wird, aber das wären so die zwei Möglichkeiten, die ich zumindest vorschlagen würde.

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Guest Lysistrata

Hi Holger,

danke für die ausführliche Antwort, mitte/ende November habe ich vor, meine Spieler in dieses Abenteuer stürzen zu lassen. Ich werde mir deine Antwort mal ausdrucken und in meiner Vorbereitungsmappe legen. :D

Ich halte das Abenteuer für so speziell, das ich befürchtete, das die Spieler die eher zurückhaltend sind, sich nicht wirklich in dem Szenario einfinden. Die Idee, das ich so Spielern eher "gemä?igte" Rollen gebe ist gut und daraus ergibt sich, das die eher erfahrenen Spieler die "Eckpositionen" einnehmen sollten.....

 

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@ PacklFalk

Das kommt davon, das ich beide Hefte zur gleichen Zeit bekommen und bis spät Abends beide! fast durchgelesen habe. :rolleyes: Selbstverständlich ist Cold War in Zeitlose ?ngste und nicht in der CW 11.

Um nicht Off-Topic zu bleiben:

Die CW11 bietet einige sehr interessante Anregungen, so habe ich den "Archäologen der Zwanziger" genauso verschlungen wie die "Cantral-Bibliothek", die mir auch für Cthulhu Now sehr hilfreich sein wird. Die Abenteuerideen in "Falsch verbunden" kann ich in einigen Abenteuern gut einbinden. Die Spieler verlassen sich oft auf die Technik, so das es ganz gut ist, wenn die moderne Technik, wie beispielsweise das eigene Handy eine potenzielle Bedrohung sein könnte.

 

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  • 10 months later...
Cold War ist besonders original wegen seinem Gesichtspunkt: die Charakteren sind die Sektenmitgliede, der Ort ist Kanada und es gibt viele Psycologie und eine Geheimgeschichte nach jedem Character. Trotzdem denke ich dass, aus einer gute Idee kommt eine nicht sehr gut Entwicklung. Ich meine, man könnte aus dieser Idee eine besser Nutzen ziehen.
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