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Eine Frage der Perspektive aus "Festival Obscure"


MazeBall
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Hi!

 

Ich bereite gerade das sehr ansprechende Abenteuer "Eine Frage der Perspektive" aus "Festival Obscure" vor und grübele im Moment über der Frage, wie ich die SpF (Detektiv, Psychologin und Reporter) von Berlin nach Danzig verfrachtet bekomme. Wie habt ihr eure Gruppe plausibel auf die Reise geschickt? Was könnte als unauffälliger Aufhänger für einen Trip nach Danzig dienen? Fand in 1920 evtl. ein aufsehenerregendes gesellschaftliches Ereignis in Danzig statt?

 

Inspiriert mich! ;)

 

Gru?

MazeBall

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Ich habe das ganze an ein Vorgängerabenteuer angehängt - die Charaktere waren af der Suche nach einem bestimmten Buch, in dem sie hofften, ein Mittel gegen einen Fluch zu finden, den sich einer ihrer Charaktere zugezogen hab, und dieses Buch gab es angeblich in einer Bibliothek in Danzig. Ich habe das ganze dann auch noch vage mit der Geschichte um Zielonka verbunden, der selbst ein häufiger Gast der entsprechenden Okkulten Abteilung war.
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hab das abenteuer seinerzeit mit "flüssige finsternis" aus "jenseits der schwelle" verbunden. das beginnt in berlin, führt nach danzig und dort kann man dann die geschehnisse um die "perspektive" einbinden.

 

(hat aber nich sooo toll geklappt, 2 abenteuer zu verknüpfen... ;) )

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@henryfox:

 

spoiler:"perspektive" und "finsternis"

 

ich fand die einzelnen abenteuer für sich damals etwas kurz. zudem hat "finsternis" sowieso das problem, dass die spieler wegen dem einbruch ins archiv nach danzig fahren, dann aber in die geschehnisse um den ritterorden und die ghoultunnel verwickelt werden. also dort schon zwei handlungsstränge die sich unabhängig voneinander im selben abenteuer abspielen.

 

der vorteil war, dass auf dem weg nach danzig die gruppe gleich wegemann kennenlernt und erst später auf die geschehnisse um ihn herum aufmerksam wurde.

ein weiterer vorteil war, dass es in einer gro?en spielergruppe für jeden etwas zu tun gab und sich die abenteuer weniger überlappen, als parallel verlaufen.

der nachteil war, dass die vielen hinweise von den spielern schlecht einzuordnen waren.

 

am ende konnte man aber beide abenteuer gut zusammenführen, indem man einen der zauberspiegel aus "perspektive" benutzt, um am ende von "finsternis" nyogtha damit zu "fangen". das war meiner meinung nach mal ne originellere methode, das obliogatorische finale zu beenden. (zudem lässt es raum für fortsetzungen... ;) )

 

@alle:

 

hab hier noch mal nen link zu dem spielbericht von damals, der allerdings nur "perspektive" behandelt:

 

http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=4274&boardid=7&styleid=2

 

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