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Spielbericht: Horror im Orient Express [FFM]


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Wie im Betreff angemerkthandelt es sich hier um eine andere Spielrunde als im anderen Thread - sollte eben nur noch einmal deutlich gemacht werden.

 

Aber auch wenn es das Thema bereits gibt, kann es evtl sinnvoll sein, verschiedene Ansätze zu vergleichen.

 

Die Runde besteht bisher nur aus zwei SC (weil Nr. 3 heute leider verhindert war). Gespielt wird im Jahr 1923 und ich bringe regelmä?ig Tageszeitungsberichte (Times, Scoop, Welt) mit ein, um die tage besser nachvollziehen zu können und die allgemeine Atmosphäre am Laufen zu halten. Auch für den Plot unwichtige Dinge wie die Ausrufung der Türkei zur Republik zum Beispiel war da mit dabei. So lassen sich dann vielleicht auch andere Ereignisse mit einbringen, die vielleicht Seitplots ergeben.

 

Die Charaktere:

 

Penelope Clearwater

Verhinderte Doktorandin, die bisher auf fachlicher Seite verkannt wurde, weil sie für eine Frau viel zu gut schreibt. Arbeitet beim Scoop, um dort Geld zu verdienen für die Doktorarbeit, hätte allerdings von familiärer Seite genug Geld auf der Bank - sie will allerdings ein self-made-woman sein. Hinterfotzig und heimtückisch, aber doch noch eine Lady. Irgendwie.

 

William Robert Baxter

Kriegsveteran und (ehemaliger) Fahrer des Professor Smith. Ein wenig single-minded, allerdings ein guter Kerl... mit einigen Traumata, die er von der Front mitgenommen hat (Sauberkeitswahn, geometrischer Perfektionismus, Aggressionsprobleme etc.). Versiert im Umgang mit Waffen, allerdings orientiert er sich im Moment an "Neuen" Dingen. Er will weg von dieser sonnlosen Gewalt des Krieges.

 

Wilhelm Johann Ernst von Nassau (Spieler am ersten Termin verhindert)

Restaurateur und geschickt mit den Fingern. Bewandert in Geschichte und Archäologie. Ein enger Freund des Professors, der am ersten Abend eher als NSC mit von der Partie war und dementsprechend (leider) nichts entscheidendes beigetragen hat.

 

 

---

 

 

London

Begonnen hat das Spiel damit, dass der Professor mit seinem Fahrer Baxter eine Runde durch London dreht, um alle zur Lesung an diesem Freitag Abend einzusammeln. Da Penelope so sehr darauf insistiert zu wissen, welchem Thema sich der Abend widmen wird (sie hofft, er könne ihr Doktorvater werden), erklärt Smith ihr einige Eckpunkte. Sie ist über die fehlende Wissenschaftlichkeit derart entsetzt, dass sie versucht, ihm die Lesung auszureden. Er geht darüber hinweg und verkndet gut gelaunt, dass es ein hervorragender Abend wird.

Im Foyer des Hotels (in dem der Empfang stattfindet) angekommen, ordern die vier Wein. Baxter fällt ein umhergehender Türke auf, der nirgendwo so recht dazuzugehören scheint. Als der Kellner kommt, stellt Penelope ihm unauffällig ein Bein und der gute Wein ergie?t sich über den Professor (der SO natürlich keine Rede halten kann). Alle fahren zum Professor, damit dieser sich dort frisch machen kann. Penelope ordert indessen Essen zur Adresse und überredet den Professor mit Engelszungen, hier zu bleiben, und sich erst einmal von dem Schrecken zu erholen. Da die Zeit mittlerweile fortgeschritten ist, geht ihr Plan auf und er beschlie?t, die Rede sein zu lassen (nicht ohne sich telefonisch abmelden zu lassen).

 

Im Anschluss an das Essen lädt der Professor alle zum Umtrunk ein, der in einer Bar in der Nähe des Hotels statt findet. Nach ein paar Wein erzählt er dort mit donnernder Stimme völlig begeistert von seinen aktuellen Forschungen was er sich davon erhofft. Dabei fallen Penelope und Baxter wieder der selbe Türke auf, der sie zu belauschen scheint. Sie beschlie?en, genug getrunken zu haben und führen den reichlich angetrunkenen Professor nach drau?en zum Taxi nach hause. Penelope bedroht im gehen den Türken (WTF!?) noch mit ihrem Stift und verspricht ihm, das Leben zur Hölle zu machen, wenn sie etwas von diesem Gespräch in der Zeitung lesen sollte (noch ging sie davon aus, es sei ein Reporter).

 

 

Zu Hause angekommen liefern sie den derangierten Smith bei dem entsetzten Beddows ab; dieser bringt ihn sofort zu Bett. Penelope fragt, ob sie sich noch die vom Professor versprochenen Bücher ausleihen kann. Da sich Beddows und sie bereits längere Zeit kennen stimmt er dem zu und kümmert sich dann um den Professor. Währenddessen geht Penelope in das Arbeitszimmer des Professors und nimmt dort nicht nur die Bücher, sondern auch die Tasche des Professors mit den Unterlagen an sich.

 

Am folgenden Samstag schreibt sie ein Essay, in dem sie die Methoden des Professors kritisch beurteilt und die Rede quasi in der Luft zerrei?t. Baxter besucht währenddessen einen Armeefreund in dessen "Gebrauchtwarenladen" und lässt sich zur Sicherheit einen Schlagring mitgeben.

Am Sonntag morgen kündigt sich Penelope kurz beim Professor an und schneit bei ihm während des Frühstücks vorbei, um das Essay zu besprechen. Der Professor erinnert sich (korrekt), dass sie ja mit ihm zusammen an dieser Sache forschen wollte und nimmt dankbar an. Nach dem Frühstück komplimentiert er sie nach drau?en, um seine Notizen vorzubereiten, da er alle zu einem Treffen am Montag einladen wollte, um dort seine Theorie noch einmal zu besprechen.

 

In der Nacht zum Montag findet der Brandanschlag und der Dreifachmord statt; Penelope forscht Zeitungsintern beim Scoop nach und bringt dann ihre Aussage bei Scotland Yard zu Protokoll, dass sie Sonntags noch bei ihm war. Baxter erfährt von den Beamten an seinr Tür davon, schleudert eine Wasserflasche durch den Raum, die an der Wand zerschellt. Sofort will er sich auf die Suche nach dem Professor machen. Die beiden Beamten protokollieren seine Aussage und suchen schnellstmöglich das Weite. Direkt im Anschluss trifft Penelope bei ihm ein und sie besprechen ihr Vorgehen. Währenddessen erreicht sie die nachricht vom vermeintlichen Smith, der um das Treffen bittet.

 

Sie fahren zu ihm, notieren sich alle Informationen und nehmen das Geld von Beddows an. Dann packen sie ihre Sachen und verabreden sich für den frühen Abend am Bahnhof. Penelope forscht noch in der Bibliothek, findet aber nur den Verweis auf das Topkapi-Museum in Konstatninopel und will in der BibliothÚke National in Paris noch einmal genauer nachschauen. Baxter geht noch einmal zu seinem "Gebrauchtwarenhandel" und erwirbt dort ein Kampfmesser, einen alten Armeerevolver und einen deutschen K98 Karabiner aus dem WK1. Zur Vorsicht.

 

Was Baxter nicht wei? ist, dass seine baldige Abwesenheit in London von Scotland Yard bemerkt werden wird und er deshalb recht schnell auf die Liste der Verdächtigen rückt. Aber das hat Zeit bis zu seiner Rückkehr.

 

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Fazit

 

Die nicht gehaltene Rede hatte mich kurzzeitig ins Schleudern gebracht. Markyart dann in der bar auftauchen zu lassen schien mir ebenfalls sinnvoll, damit dieser an die von ihm begehrten Informationen kommt. Zwar war die Recherche in der Bibliothek zu kurz, als dass Penelope noch auf den toten Beddows hätte sto?en können, und Baxter hat bei seinem Bekannten bei Scotland Yard nicht alle Details zu dem Dreiachmord erfragt - und in Markyarts Laden haben sie auch nicht vorbeigeschaut - allerdings haben beide schon eine gewisse Turkophobie entwickelt und machen sich nun auf den Weg.

Der Abend war nur ca. 4 Stunden lang (Spielzeit), was sich aber als Einstieg und zum Kennenlernen der Charaktere gut eignete. Als nächstes steht Paris an.

 

Ich bin gespannt.

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Ich spiele auch gerade HOE und habe ebenso am Freitag den London Teil mit meiner Gruppe durch bekommen.

 

Daher kommt es mir zu Pass deinen Spielbericht hier zu lesen. Also danke für dein mühen.

 

Nur eine Frage bleibt, wie kommt deine Spielerin von Penelope dazu die Rede verhindern zu wollen?

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Penelope kennt Smith von ihrer Zeit an der Uni. Dort wurde sie von einem anderen Professor als Doktorandin abgelehnt ("Eine weibliche Doktorandin? Bei mir!? Ich bitte sie, bleiben sie realistisch."). Smith hat sie weitestgehend protegiert, da er den Wert und die Kompetenz ihrer Arbeit erkannt hat, darf sie aber (weil er Privatdozent ist [sL-Willkür für den Hintergrund]) im Moment nicht zur Promotion annehmen.

Sie setzt in Smith trotzdem die Hoffnung, dass er sie eines Tages als Doktorvater akzeptieren kann und sie endlich wissenschaftlich ernst genommen wird.

Smith Theorien über Poltergeister, Spuk und Magie ist für sie allerhöchst unwissenschaftlich, und sie hat Angst, dass er damit sich, seinen Ruf - und damit ihre Chance, die Promotion zu schaffen - ruiniert.

 

Ich muss gestehen, dass dieser Gedankengang mich nicht wenig überrascht hat, aber es konnte ja auf die oben beschriebene Art und Weise gelöst werden.

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Joa alles sehr intressant... Gerade auf was für Gedankengänge manche Spieler kommen ^^

 

Ich habe auch jetzt gerade mim HOE angefangen und als nächstes kommt auch noch das Sonderabenteuer mit dem Geisterzug... Vielleicht starte ich dann auch schon direkt durch nach Paris...

 

Aber an sich wollt ich auch noch eine kleine Zwischenepisode einfügen für die ?berfahrt von ENG - FRA. Das bietet sich ja da schon so Quasi an...

 

Kann ja dann mal meine Ideen dafür hier mitteilen...

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Dann sind wir ja schon drei die es aktuell Spielen.

 

@b1ackadder Hast du was dagegen wenn wir uns hier alle drei etwas austauschen?

 

Oder wäre es dir Lieber wenn (falls interesse besteht an einem Austausch) wir das vielleicht in einem Extra Thread machen, damit dieser vornehmlich für deine Spielberichte vorbehalten bleibt?

 

Grü?e

Alphekka

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Ich schlie?e mich Siderius an; ein neuer Thread scheint da sinnvoll.

Austausch ist gut, besonders für die ?berfahrt felht mir noch etwas.

 

Den Geisterzug lasse ich weg, die Geschichte sagt mir so ganz und gar nicht zu, muss ich gestehen.

 

Und: Ja, diese Spielerin ist VOLLER solcher Ideen... -.-

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Aber sowas mach doch gerade schönes Rollenspiel aus, wenn Spieler/innen wirklich ihren Char. mal richtig ausspielen ^^...

 

Heute Abend steht bei mir der Geisterzug und die ?berfahrt an... Werde dann mal in nem neuen Thread posten, was es zu berichten gibt...

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Meine Spieler berichteten mir gestern, dass sie Smith für den Bösewicht halten. Und die Türken - entweder sollten es Wächter des Artefaktes sein oder ein weiterer Kult, der das Ding haben will.

 

Ich hasse es, wenn man mit ZU erfahrenen Spielern spielt :D

UND sie überlegen, das Artefakt erstmal zusammen zu setzen... und mal zu schauen, ob es nicht interessante Dinge tut - die sich "nutzen" lassen...

 

Nun ja, mal schauen ob es auch noch unvorhergesehene Dinge gibt für die beiden *seufz*.

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Original von b1ackadder

Meine Spieler berichteten mir gestern, dass sie Smith für den Bösewicht halten. Und die Türken - entweder sollten es Wächter des Artefaktes sein oder ein weiterer Kult, der das Ding haben will.

 

Ach du meine Güte, hast wohl Freeplayer was?

 

Definiere "Freeplayer": Spieler die es gewohnt sind mit Freestyle Spielleitern die sich ihren Gedankengängen anpassen und nicht mit Plot-Leitern die ein fertiges Abenteuer spielen.

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Nun ja...

...ich spiele schon einige jahre mit den beiden, habe allerdings noch nie etwas geleitet, bei dem die beiden auch dabei waren.

 

Generell war unser Spiel immer recht frei. Klar, gab es einen Plot (zur Zeit haben wir eine WoD-Crossoverrunde mit ca 12 Haupt- und Seitenplots), auch mehrere, aber wir haben uns immer in die richtige Richtung entwickelt.

 

Dem entsprechend werde ich die Kampagne wohl etwas... gründlicher vorbereiten müssen *g* und etwas weiter fassen....

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  • 3 months later...

Nach langer Abwesenheit im Forum möchte ich nun mal wieder aktiv(er) werden und deswegen hier auch eine Zusammenfassung dessen geben, was weiterhin passiert war.

 

Spieler Nummer 3 ist leider abgesprungen, wird nun aber ersetzt durch einen anderen, der Ernest William Watertight (engl., "wasserdicht" - ja, wie das Alibi *g*) spielt, einen Kunstschieber und angeblich Adligen, kurz: einen gebildeten Betrüger.

 

 

 

In letzter Minute noch in London am Bahnhof eingetroffen wurde er von Beddows (Makryat) den Beiden (Clearwater und Baxter) hinterhergeschickt, um sie noch weiter unterstützen zu können. Da noch etwas Zeit war, bis der Zug ging, unterhielt man sich also bei Tee und Kuchen und Clearwater checkte erst einmal die Vergangenheit des Mr. Watertight. Diese erwies sich durch einen Zufall als stichhaltig und relativ unbedenklich ("Also kaufen würde ich von ihm nichts, aber Ahnung hat er schon!").

 

So machten sich die drei auf den Weg nach Dover und von dort aus nach Paris. Die ?berfahrt habe ich nicht weiter ausgespielt und die - meiner Meinung nach unglaublich schlechte - Passage mit dem Doom Train habe ich einfach weggelassen.

 

 

Paris

 

In Paris angekommen quartierten sie sich unter falschem Namen im Hotel Simplon ein. Alle drei erwisen sich als ausgesprochen paranoid türkischen Bürgern gegenüber und so wurde quasi jeder, der einen Schnurrbart trug, schief angeschaut, was beim morgendlichen Frühstück schon einige Spannungen mit anderen Hotelgästen mit sich brachte. Sowohl Watertight als auch Baxter bestachen jeweils einen Pagen, sich umzuhören über die türkische Gruppe und türkische Gäste des Hotels. Dies verlief ergebnislos.

 

In der Nationalbibliothek angekommen legte sich Ms. Clearwater mit der "Empfangsdame" an und beschwerte sich anschlie?end beim britischen Botschafter über ihr unmögliches Benehmen. Der Botschafter stellte eine Empfehlung für alle drei aus, da Ms. Clearwater als Duchess of York entsprechende Referenzen aufweisen konnte. Baxter wurde hier als ihr Bediensteter angegeben.

Beim Abholen der Berechtigung wurde Sie darauf hingewisen, dass bei der ?berprüfung der Personalien in England eine Fahndung nach Baxter ausgeschrieben war, da Scotland Yard ihn für tatverdächtig an der Brandstiftung hielt und er eigentlich die Stadt nicht verlassen sollte. Aus diesem Grund werden nun Abgesandte geschickt, die ihn noch einmal einer gründlichen Befragung unterziehen sollen.

Weiterhin hat der Botschafter einen ?bersetzer empfohlen (den im Kampagnenbuch beschriebenen Studenten), der auch engagiert wurde.

 

Dieser recherchiert nun über Fenalik, au?erdem hatte man ihm erklärt, dass man auf der Suche nach dem Sedefkar Simulakrum ist, um ihm die Suche zu erleichtern. Den in der Kampagne angegebenen Zeitaufwand halte ich für ein wenig übertrieben, da die Spieler währenddessen quasi ohne Beschäftigung sind und schnell Langeweile aufkommen kann. Au?erdem wurde die Unterhaltung zur Recherche ausgespielt, weswegen ich auf einen Bibliothekskunde-Wurf seitens der Gruppe verzichtet habe (bzw. den des Studenten, der mit lächerlichen 40% angegeben ist, entsprechend modifiziert habe).

 

Baxter, seines Zeichend nicht der schnellste oder hellste, dafür aber stark und hart, setzte sich in den Kopf, türkisch lernen zu wollen, weswegen er ein wenig im türkischen Viertel unterwegs war und dort Kriegsveteranen (wie er selbst einer ist, nur in einem anderen Krieg) ausfindig machen konnte. Da er sich geschickt verhalten hat, konnte er sich mit diesen eine ganze Weile unterhalten und dabei einige Basics lernen.

Auf dem Rückweg schaute er sich nach Verfolgern um und durch einen unglaublich schlechten Wurf meinerseits fielen ihm zwei junge Männer auf, die ihm offenbar nachstellten. Er ging sofort auf sie zu und stellte sie zur Rede. Als sie abstritten, auch nur ein Wort von dem zu verstehen, was er da sagte, schlug er einem die Nase ins Geischt (ja, genau so) während er noch mit dem anderen redete. Eingeschüchtert stammelten die beiden, dass ihr Auftraggeber Selim (steht so nicht in der Kampagne, aber ein wenig Würze musste sein) sie auf ihn angesetzt hätten und ihn und seine Leute im Auge behalten sollten.

Er drohte den beiden auf sehr unflätige Weise und verwies darauf, dass ein weiteres Wiedersehen schlimme Folgen haben würde.

Da sich mittlerweile einige Zuschauer auf der offenen Stra?e versammelten verlies er daraufhin die Szenerie und verwischte durch einige Umwege den Weg zurück zum Hotel.

 

Dort wurden ihnen von dem Studenten die ersten Ergebnisse präsentiert (wie in der Kampagne beschrieben unter "Day One") und man begab sich zu Bette.

 

Das war's soweit.

Für den nächsten Tag steht die Unterhaltung mit Scotland Yard an, au?erdem tendiert Watertight dazu, sich in Absinth- und andere Rauschzustände zu versetzen was an sich schon einiges an Potential bietet, um Dinge wirklich schiefgehen zu lassen.

 

Ich bin gespannt.

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