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Trails of Cthulhu vs Realms of Cthulhu


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Meine Spielrunde und ich haben nun einige Runden RoC hinter uns. Ich führe mal auf, was meine Spieler bisher so geäu?ert haben:

 

Verschiedene Würfel

hier gab es die ?u?erung, dass es Spa? macht, mit verschiedenen Würfeln würfeln bzw. eine grö?ere Palette nutzen zu können

 

Fertigkeiten

Die Anzahl der verschiedenen Fertigkeiten ist recht übersichtlich. Die Kampffertigkeiten haben nach den ersten Konfrontationen mit Kultisten einen sehr hohen Stellenwert bekommen. Häufig wurden dedizierte Fertigkeiten für bestimmte Situationen vermisst - bei der breiten Fächerung in BRP/ToC hatten Charaktere ihre Spezialgebiete, bei RoC läuft es häufig darauf hinaus, dass einige wenige Fertigkeiten für verschiedene Anliegen herhalten dürfen oder vieles über Allgemeinwissen abgehandelt wird. Andererseits wird der Kauf von Wissensgebieten als zu teuer empfunden (erst der Hinweis auf die Interests hat das etwas relativiert).

 

Schreckliche Dinge

Die "einfachen" Schrecken wie z.B. der überraschende Fund einer schrecklich zugerichteten Leichte werden als nicht bedrohlich wahrgenommen. Regeltechnisch ist meist im ungünstigen Fall nur damit zu rechnen "angeschlagen" zu sein. Wirklich an die Substanz gehen fast nur Begegnungen mit Mythoswesen, da nur diese "mentual anguish" verursachen. Vom Benny Einsatz ganz zu schweigen.

 

Kämpfe

Die Kampfabwicklung wird als spannend empfunden. Die Stärke des Systems.

 

 

Das sind so ein paar der Punkte, die wir letztes besprochen hatten. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Machen wir ev. etwas falsch?

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