Horror in der CharitÚ Berlin

[Lilith_von_Karnstein]

Ich plane mit meiner Gruppe ein Abenteuer im Setting des Hexers im Jahre 1920. Alle arbeiten für eine Dedektei in Bosten und bekamen von ihrem Chef einem unerkannten Hexer den Auftrag nach Berlin zu reisen und dort an der CharitÚ fälle von mysteriösen Erkrankungen Aufzuklären, die die Patienten in eine Art Protoplasma verweichelt. ( eine art Magischen Virus oder so ) Vordergründig ist ein Wahnsinniger der Schuldige der in seiner Zelle über all arkane Symbole mit seinem eigenen Blut gemalt hat. ( Er ist aber nicht daran beteiligt, sondern führt die Charaktere zum ersten mal in ihrem LEben in den Mythos ein ). Auslöser ist ein junges Frau von 20 Jahren die von dem Geist einer Hexe besessen ist und die versucht einen der GRo?en Alten mit den Opfern zu befreien. Meine Frage ist nun welchen Gott würde sich denn da anbieten? Natürlich sollen die Charaktere das letzte opfer verhindern, das aus ihren eigenn Reihen stammt und im zuge der Ermittlungen stellt ein anderer Charakter fest das er selbst die Veranlagung zum Hexer in sich trägt. Ziel soll es sein das Ritual zu verhindern und eventuell die Seele des Mädchens zu retten.

 

Wenn ihr mir da bei helfen könntet wäre ich euch sehr dankbar.

[The Roach]

Protoplasma könnte auf Ubbo-Sathla deuten, den Urschleim (Malleus Monstrorum S. 459ff)

 

 

[Lilith_von_Karnstein]

Im Spielleiter handbuch steht das Ubbo-Sathia kein menschlichen Kultisten hat, wie erkläre ich das denn plausibel meiner Gruppe. Ich mu? dazu sagen das weder meine Gruppe noch ich jemals zuvor Cthulu gspielt haben. Bisher habe ich immer DSA geleitet. Ei9nzig eine Spielerin hat Cthulhu schonmal angespielt.

[dr_seltsam]

Ist doch egal. Das wissen deine Spieler ja nicht.

[The Roach]

Vielleicht ist ja, ähnlich wie in Judas, jemand infiziert worden, und daher gar nicht mehr wirklich 'menschlich'.

 

 

[Lilith_von_Karnstein]

Also wen die junge Frau nicht besessen wäre somdern sozusagen vom Urschleim infiziert wäre?

[Lilith_von_Karnstein]

So mal ein kurzes Fazit:

Auf der Reise hat einer der Spieler zum ersten mal bemerkt das er ein Hexer ist, als er aus Selbstschutz einen Shogoten in Brand setzte. Dummerweise hat das eine Frau nicht ganz so gut verkraftet, sie hat jetzt eine Phobie vor Feuer ( alles was grö?er ist als Kaminfeuer ), dachte mir das gibt guten Raum für nettes Gefühlschaos.

 

Ein anderer Charakter hatte nachts an Deck eine seltsaame Begnung mit einem tantakelbewerten Wal (seine Definition , meine Yog-Sototh).

 

Einige Kultisten hatten ebenfalls eine Passage gebucht, eine ominöse Medium lud zur Seance ( dabei tauchte der Shoggozhe auf ).

 

Jetzt sind sie bald in Hamburg angekommen. Weiter mit dem Wagen Richtung Berlin. An Bord lernen sie einen toughen jungen Archäologen kennen (ist etwas an Indianer Jones angelehnt vom Verhalten ) der sich als ausgebranter und desillusionierter Hexer haerausstellt und dem Jungen Hexer etwas vorbereitet, habe aber vor, da der junge Hexer beginnt richtig freundschaftliche Gefühle ihm gegenüber zu haben, den Archäologen in Berlin sterben zu lassen, beim gro?en Showdown mit der besessen Frau, Sarina.

 

Hatte auch schon nette ungeplante effekte wärend des Spiels. Mein Mann schlief im Nebenzimmer wärend des Spiels und an einer besonders spannenden Stelle, hatte er in derKüche was runterfallen lassen und alle sind zusammen gezuckt, eine sogar aufgeschrien. Ich hoffe so etwas bekomme ich öfters mal hin.^^