Amenaza Posted November 15, 2011 Report Share Posted November 15, 2011 Die Zettel sind ja nicht primär dafür gemdacht, Paranoia zu entwickeln, das ist nur ein schöner Nebeneffekt, wenn es dazu kommt.Es geht darum, gewissen Spielern kritische Informationen zukommen zu lassen, ohne dass die anderen automatisch merken, dass jemand irgendwie "heraussticht", weil er ständig SL Nachrichten bekommt. Verrauschen richtet sich immer nach dem ursprünglichen Signal - wenn dein ausgesuchter Spieler keine Reaktion auf die kritischen Infos zeigt, dann schick an die anderen "leere" Botschaften (Zettel nicht freilassen, sonst wird auffällig nach einer Botschaft gesucht oder gefragt "hä wo steht das jetzt?"). Reagiert der bestimmte Spieler auf irgendeine Art, dann fordere den Rest in deinen Botschaften zu angelehnten Verhaltensweisen auf. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Eliot Ness Posted November 16, 2011 Report Share Posted November 16, 2011 Zwar wei? ich nicht, in welcher Epoche das Spiel stattfinden soll, aber mindestens für den Fall, dass es nicht Now ist möchte ich noch den Originalfilm von 1951 (R: Christian Nyby) empfehlen - der ist am klassischen setting sozusagen 'näher dran', d.h. die Atmosphäre/Ausstattung entspricht diesem eher als die von Carpenters remake. Zudem ist es so, dass bei Carpenter der Fokus stark auf dem einsamen Wolf Kurt Russel liegt, während bei Nyby eher die eingeschlossene Gruppe im Zentrum des Interesses steht; zwar unterstützt die Kargheit des Dialogs im remake sehr schön die Atmosphäre von Einsamkeit und Kälte, aber im Originalfilm liegt mit seiner sehr viel höheren Dialogdichte eine wesentlich stärkere Annäherung an die Rollenspielsituation vor. [Kennt eigentlich jemand dieses neue remake von 2010?] Link to comment Share on other sites More sharing options...
F Posted November 16, 2011 Report Share Posted November 16, 2011 Bin zufällig auf das hier gesto?en: http://zak965.it/RPG/endtime/scenario/BitterWinds.pdf Könnte man vielleicht ausschlachten oder ausbauen, um noch mehr "The Thing" reinzubringen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Dumon Posted November 16, 2011 Report Share Posted November 16, 2011 Oh, wow.Hab grade mal ganz grob drüber geblättert.Das Abenteuer ist......sagen wir "überarbeitungsbedürftig". Viel vermischtes Monsterzeugs (meiner Meinung nach zu viel) und eine recht dünne Story.Mal ganz davon abgesehen (wenn man sowas wichtig nimmt), dass es weder mit dem Kanon in bezug auf "Berge des Wahnsinns" (in Antarktika) noch der Ithaqua-Anbetung in "Walker in the Wastes" (Alaska, Arktis) noch der eigentlichen Lokation von Gnoph-Kes (Arktika, Grönland) übereinstimmt...Man möge mich verbessern, wenn mir hier meine Erinnerungen einen Streich spielen... Das Abenteuer wäre besser nach Alaska in eine US-Station verfrachtet, oder eben direkt in die Arktis. Warum der Autor das nicht gemacht hat, ist mir wirklich schleierhaft... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Eliot Ness Posted September 14, 2012 Report Share Posted September 14, 2012 Das von mir oben angesprochene 'Remake' kann ich nur empfehlen, alles sehr cthulhoid; die Schluss-Pointe ist, dass es sich gar nicht um ein (recht freies) Remake handelt, sondern tatsächlich um das Prequel zu Carpenters Version, das exakt an dem Punkt endet, wo Carpenter anfängt - man erkennt das allerdings nur, wenn man geduldig den Abspann ansieht. "The Thing" (R: Matthijs van Heijningen, USA/CAN 2011) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted September 17, 2012 Report Share Posted September 17, 2012 Hallo zusammen, den Nachweis des Erregers würde ich so regeln das er mehrere Tage beansprucht.Wie wäre es etwa mit drei Tagen. Am ersten Tag wird die Blutprobe entnommen, bearbeitet damit der Virus freigesetzt wird, siehe unten und muss dann bebrütet werden.Am zweiten Tag wird dann das bebrütete Blut Laborratten injiziert Nun werden weitere 24 Stunden benötigt und dann kann man man die entsprechende Aminosäure Sequenz bestimmen. Die direkte Bestimmung ist nicht möglich das das menschliche Blut ja eine Vielzahl von Proteinen enthält.Der Virus ist nicht frei im Blut sondern setzt sich in den Lymphocyten einlagert, . Auf diese Weise umgeht er auch die menschliche Immunabwehr. Entsprechend haben eventuelle Infizierte Zeit um die Ergebnisse zu verfälschen.Wenn kein entsprechender Spezialist dabei ist kann man natürlich noch einen zusätzlichen Unsicherheitsfaktor einbauen. Die Charaktere müssen die Prozedur anhand eines Fachbuchs und altem Uni Wissen durchführen. Wenn der Spielleiter jetzt noch die nötigen Würfel verdeckt durchführt oder noch besser die Spieler, unter Kontrolle des Spielleiters, ihre Würfe verdeckt durchführen ist nie klar ob das Ergebnis stimmt oder ein Fehler vorlag. Da sollte man eine kleine Tabelle vorbereiten auf der von einer Falschmeldung, also infiziert oder auch nicht je nachdem über misslungen, kein Ergebnis bis zu absolut misslungen, pulsierender Blutklumpen, der Spielleiter übe schon Mal den Satz "Es lebt Igor.", alles vorhanden ist. Gru? Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
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