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Spielbericht: Der Club der Witwen [CR 07]


Seraph
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Ich schaffte es doch tatsächlich, vier Nerd-Weibchen zusammen zu trommeln und mit ihnen am gestrigen Abend Nadias zur Zeit in aller Munde steckendes Abenteuer "Der Club der Witwen" zu leiten. Einen Abend vorher verteilte ich die SC-Bögen und es konnte auch losgehen.

 

Szene 1: Im Café

Musik: Cesar Franck - Sonata in A Major for Cello and Piano

 

Nachdem ich den Hintergrund des Clubs erläutert hatte, trafen sich die Witwen nacheinander im "Cenacolo de' Medici" und plauderten über die letzte Woche und das aktuelle Tagesgeschehen. Da der Hintergrund des Abenteuers bewusst grob beschrieben bleibt und ich es versäumt hatte, ein paar mehr Ansatzpunkte für den "leichten Einstieg" in das Rollenspiel zu liefern (ist mir auch schon bei "Das Geheimnis der Spektralträumer" passiert), stockte es am Anfang ein wenig. Der Fluss kam dann aber letztendlich doch, als die Witwen begannen, ihre Rollen als stinkreiche italienische Zicken auszuspielen. Trotz der typischen Überzeichnung in Sachen Arroganz und Versnobtheit hatten alle ihren Spaß.

Ottavio trat auf den Plan, erzählte von Matteos Reitunfall und bot an, die Witwen am nächsten Morgen abzuholen. Außer dem obligatorischen "Oh nein, wie konnte das nur passieren?" passierte hier noch nichts weiter Erwähnenswertes. Der Fahrer von Raffaella brachte dann alle Damen nacheinander nach Hause und die erste Szene endete.

 

Szene 2: Die Fahrt zum Anwesen

Musik: Ludovico Einaudi - Una Mattina

 

Ich fragte die Spielerinnen, was sie gerne noch (außer Koffern, Taschen und Hutschachteln voller Kleidung) mitnehmen mochten. Giorgia und Alda nahmen Bücher mit, während die noch am ehesten trauernde Raffaella ein gemeinsames Foto mit Matteo einpackte und Guida darauf bestand, ihren Brieföffner einzustecken. Denn vielleicht gab es ja....Briefe....zu öffnen...

 

Die Fahrt zum Anwesen verlief recht ereignislos und die Damen vergnügten sich mit Champagner und anderen Getränken in Matteos Limousine, während der Schnee immer stärker wurde. Am Anwesen angekommen, trafen die vier auf die gute Seele Rosa, welche die Damen alle herzlich begrüßte. Ottavio zeigte den Witwen ihre Zimmer. Raffaella hatte jedoch bereits schon im Auto den Entschluss gefasst, die Polizei zu rufen, da es sich hier bestimmt nicht um einen Reitunfall handelte (oh Spielerwissen). Sie ging also ins Wohnzimmer, wartete, bis die italienische Gesellschaft sich verabschiedet hatte und benutzte dann das Telefon, um in Florenz einen guten Bekannten von ihr bei der Polizei anzurufen. Ihr Drängen, seinen Zuständigkeitsbereich zu verlassen und hier in einem Mordfall zu ermitteln, ging nicht auf und auch der Ansehens-Wurf ging daneben. Frustriert legte Raffaella auf und ging zu Rosa an den Sarg.

Giorgia, Alda und Guida hatten ihre Sachen ausgepackt und ihre Lieblingsblumen im Zimmer vorgefunden. Giorgia ging rasch nach unten und erfuhr zusammen mit Raffaella, dass Matteo keinen Unfall hatte, sondern sich erhängt hatte! Bevor sie weiter nachfragen konnten, klingelte es und Rosa eilte zu Tür. Währenddessen kamen auch Alda und Guida nach. Alle vier berieten sich und tatsächlich fand man am Hals von Matteos Leiche Hämatome.

In dem Moment betrat Leonardo den Raum und den Witwen fiel die Kinnlade herunter. Während Leonardo sich vorstellte und dann rasch nach oben verschwand, um sich frisch zu machen, tuschelten die Damen und fingen an, zu spekulieren.

 

Szene 3: Das Abendessen

Musik: Ludovico Einaudi - div. Album

 

Beim Abendessen lernten die vier Leonardo näher kennen und stellten fest, wie ähnlich er ihrem geliebten Matteo vor. Speziell Alda schien mehrmals kurz davor zu sein, ihre Unterwäsche zu wechseln, nachdem Leonardo seine Aufmerksamkeit auf sie gelenkt hatte. Die anderen drei blieben eher abwartend und plauderten mit ihm über seinen Beruf und seine Beziehung zu Matteo.

Ich streute die im Skript angegebenen Anspielungen auf die Geheimnisse der vier Witwen ein. Alda und Giorgia verstanden sie. Anscheinend war ich zu subtil, denn es ergab sich keine erstes gegenseitiges Nachfragen oder hochgezogenen Augenbrauen seitens der Damen. Als Leonardo sich zwischendurch entschuldigte, um die Toilette aufzusuchen, berieten sich die Damen und stellten fest, dass er keineswegs traurig, sondern eher interessiert wirkte.

Ottavio kam später dazu und teilte mit, dass das Telefon tot sei und der Schnee immer stärker wurde. Leonardo zog sich ins Bett zurück und auch die Damen begaben sich auf ihre Zimmer, müde wie sie waren.

 

Szene 4: Die Albträume

Musik: keine

 

Zu diesem Zeitpunkt war es schon spät ins unserer Runde (ca. 21:00 Uhr) und entsprechend dunkel. Ich ging mit den Spielerinnen einzeln in mein Schlafzimmer, bat sie, sich aufs Bett zu setzen und schloss die Tür. Das Fenster war ebenfalls völlig zugezogen und somit war es stockfinster in diesem Raum. Ich benutzte lediglich mein Handydisplay, um die entsprechende Seite im CR leicht anzuleuchten und so lesen zu können.

Die Albträume verliefen gut, gerade Giorgia und Alda zeigten nervöse bis ängstliche Reaktionen und waren froh, als die Szene vorbei war.

 

Szene 5: Erkundungen im Haus

Musik: Oblivion OST - Wind from the Depths // Darkness Within OST - Dream Hall (für das Musikzimmer)

 

Giorgia schlich zu ihrer geliebten Guida auf das Zimmer, um nach dem schrecklichen Traum Halt bei ihr zu suchen und Raffaella nahm sich wahllos das nächste Zimmer (Aldas) vor. Beide Pärchen berieten sich, was sie geträumt hatten und danach suchten Alda und Raffaella Giorgia und Guida auf und erwischten sich fast inflagranti (ich glaube selbst hier, hatten die beiden noch nicht geahnt, dass die beiden ein lesbisches Paar sein könnten).

Die vier Witwen begannen, sich immer weiter in die Alpträume hineinzusteigern und zu rätseln, was das bedeuten könnte, als Musik und ein teuflisches Kichern aus dem Musikzimmer erklang. Nach einigem Zögern ging die Gruppe unter der Führung von Raffaella zum Zimmer.

Am Klavier schien niemand zu sitzen.

Sie gingen näher heran, leuchteten und entdeckten eine verschrumpelte, bleiche Hand, die auf den Tasten spielte. Irgendwas saß UNTER dem Klavier.

Die Damen gingen in die Hocke, beugten sich unter das Klavier, leuchteten dorthin und entdeckten Geminorium.

 

An dieser Stelle leistete das Stilmittel, für einige Zeit sehr leise zu sprechen und so auch die Spieler zum Flüstern zu bringen, nur um dann laut zu schreien, während das Monster auftaucht, brilliante Dienste. Die Spielerin von Giorgia fiel fast vom Stuhl und die ganze Gruppe beschloss sofort, aus dem Zimmer zu rennen, ohne genauer nachzusehen. Nach einer Mischung aus "Oh mein Gott, wir müssen fliehen!" und "Lasst uns auf unser Zimmer gehen und uns dort verbarrikadieren!" beschloss die Gruppe, nach unten ins Foyer zu gehen.

Sie sahen Rosa vor dem Sarg stehen und kamen näher, als sie ihrem grauenerregenden Gesichtsausdruck gewahr wurden. Sie entdeckten die Blutschrift und dass Matteos Augen aufgerissen waren. Rosa fiel in Ohnmacht, wurde von der Gruppe aber soweit stabilisiert, dass ihr nichts passierte. Um die Gruppe nun von dem Sarg wegzulocken (schließlich musste Leonardo die Leiche noch mit in den Keller nehmen) und um die Story etwas voranzutreiben, sagte ich nach einem Ideen-Wurf, dass man sich ja mal Leonardos Zimmer oder Matteos Arbeitzimmer anschauen könnte.

 

Im Arbeitszimmer fand Alda die Psalme der Trauer und einen Revolver. Sie paraphrasierte die Geschichte der zwei Brüder Castor und Pollux, während Raffaella noch die "Zutaten" für das Ritual fand - sie selbst. Als die Personen vorgelesen wurden, drängte Raffaella darauf, dass nun alle ihre Geheimnisse offen darlegten und so beichtete Alda ihre Schwangerschaft und Giorgia und Guida ihr Verhältnis.

Es entstand hier leider keinerlei Konfliktpotential - lediglich, dass Guida mit Matteo ihren Mann umgebracht hatte, machte Giorgia wütend, mehr aber auch nicht. Alda erzählte von dem Revolver, den sie dabei hatte und alle berieten, wie sie gemeinsam weiter vorgehen konnten. Als das Ganze ins Stocken geriet, brachte ich Ottavio ins Spiel, der an die Tür klopfte.

Guida empfing ihm mit ihrem Brieföffner an seiner Kehle und ließ erst von ihm ab, als er gebeichtet hatte, Leonardos Handlanger zu sein. Bevor es in den Keller ging, baten die Damen Ottavio aber darum, im Musikzimmer nachzusehen. Dort solle es spuken. Über diese "Kaltherzigkeit" der Spieler überrascht, ließ ich Ottavio ins Musikzimmer gehen - die Tür schlag zu und er starb lautstark und gewaltätig. Kurz danach klickerte etwas am Fenster des Arbeitszimmers - Geminorium war anscheinend verdammt flink - und so rannten die Witwen endlich nach unten.

Giorgia bastelte sich aus einer Flasche mit Alkohol einen Molotow-Cocktail und die Gruppe fand die Luke in der Speisekammer.

 

Szene 6 - Das Finale

Musik: Henry Mancini - Theme from A Summer Place

 

Die Gruppe betrat den Keller, sahen die Szenerie und Leonardo konnte gerade noch die Worte "Ah guten Abend, meine Damen" herausbringen, als Giorgia schon den Molotow-Cocktail auf die Leiche von Matteo warf. Beide Körper verbrannten und der Spuk war vorbei. Draußen hörte man eine Fensterscheibe klirren und Geminorium kichernd in der Dunkelheit des Schneesturms verschwinden....

 

 

Mein Fazit:

Meine Spielerinnen hatten viel Spaß an dem Abend - es war vermutlich eine Mischung aus klassischer "Haunted House"-Atmosphäre im Mittelteil und der Komik, vier versnobte Ladies spielen zu können, die im ganzen Abenteuer quasi nur mit "Untergebenen" interagierten.

Interne Konflikte sind gar nicht aufgetreten, was ich als großen Minuspunkt am gestrigen Abend empfand. Ich schätze hier hätte der ein oder andere Mann viel schneller zu einer Waffe, bzw. zu einem Fausstoß gegriffen und vielleicht sogar die Seiten gewechselt, wenn die ersten Geheimnisse offenbart würden.

 

Das Abenteuer an sich empfinde ich eher als durchschnittlich - eine Nacht in einem abgelegenen Haus, ein schickes Abendessen, ein Monster, dass durch die Zimmer streift - alles irgendwie schon mal dagewesen. Die 4 vorgefertigen Spielercharaktere bieten da angenehmes Konfliktpotential an, was bei uns leider gar nicht abgerufen wurde. Im Gegenteil - alle kluckten bis zum bitteren Ende zusammen.

Ich fühle mich ein bisschen an "Der Sänger von Dhol" erinnert - nur dass in dem Abenteuer noch mehr Zündstoff drin ist.

Als unbefriedigend empfinde ich auch das Finale. Es wird bereits bei Leonardos erstem Auftritt sehr offensichtlich, wie "schmierig" und "berechnend" er ist. Umso schwieriger finde ich es, dass sich einer oder mehrere SC zum Ende hin auf seine Seite schlagen. Leonardo hat keine 30 Sekunden in der Finalszene überlebt und wurde sofort getötet. Für den Fall muss noch etwas anderes her - ein Cliffhanger mit Geminorium zu Teil II oder die Flucht aus dem Anwesen in den Schnee, nur um dort etwas Schreckliches zu finden oder oder oder - schade!

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Danke für deinen Bericht: wieder mal interessant!

 

 

Es wird bereits bei Leonardos erstem Auftritt sehr offensichtlich, wie "schmierig" und "berechnend" er ist. Umso schwieriger finde ich es, dass sich einer oder mehrere SC zum Ende hin auf seine Seite schlagen. Leonardo hat keine 30 Sekunden in der Finalszene überlebt und wurde sofort getötet. Für den Fall muss noch etwas anderes her - ein Cliffhanger mit Geminorium zu Teil II oder die Flucht aus dem Anwesen in den Schnee, nur um dort etwas Schreckliches zu finden oder oder oder -

 Da ich das Abentuer als One-Shot umstrukturiert habe, kann ich deine Enttäuschung verstehen.

Eigentlich kommt bei Teil II eher der "AHA-MIST!" Effekt, als die 4 alle in einem Bett erwachen, und feststellen, dass Leonardo keineswegs tot ist.

 

Aber das ist ja eine andere Geschichte. :)

 

nur nebenbei: Teil 3 ist auch soweit fertig. Musst nur ordentlich geschrieben werden.

 

p.s. super, deine Musikwahl!

 

oh nochmal Edit: es ist auch nicht vorgesehen dass die Damen zu seiner Seite gehen. Wichtig ist nur, dass er sie 5 minuten lange bequatscht ;) Dass jetzt deine Witwen ähm eine Molotov gemacht haben ist mir ehrlich gesagt auch nie in den Sinn gekommen. :P

Was spielen sie normalerweise? :D

Edited by Nyre
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Ok, das Abenteuer als Teil einer Kampagne wirft natürlich noch einmal ein anderes Licht auf das Ganze. Als One-Shot wäre/ist mir das aber definitiv zu wenig.

Mir war schon im Vorfeld klar, dass es äußerst schwer würde, die Damen mit Leonardo hinzuhalten und zu bequatschen, aber das es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht. Diese Spieler skippen bestimmt auch Zwischensequenzen bei PC-Spielen :D

 

Und wie ich dir schon per Facebook schrieb, spielt unsere Molotow-Werferin auch die Kopfgeldjägerin in Dunwich, die nicht gerade für ihr....subtiles Verhalten bekannt ist.

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  • 1 year later...

Da ich gerade das Szenario für eine Damenrunde vorbereite hoffe ich, ich darf ein paar Fragen im Spielberichts-Thread stellen:

 

Zunächst aber erst einmal ein fettes Dankeschön für den ungemein hilfreichen Bericht: Musikvorschläge und Hinweise, was gut (und weniger gut) lief und *warum* das so war machen das zu einem Luxus-Spielbericht (Smalltalk-Themem für Einstieg, unverstandene Sticheleien, zu rasches Ende).

 

Fragen:

1) Sind Teil II und III inzwischen irgendwo veröffentlicht? Oder gibt's einen Kurzabriß, den ich ausschmücken könnte?

2) Hatte jemand ähnliche Bedenken hinsichtlich eines zu schnellen/kurzen Finales? Und wie konnte das Ende ggf. modifiziert werden?

3) Ich verstehe die Sticheleien für Guida und Giogia nicht so recht - als Spieler fände ich die skuril, aber nicht verletzend/bloßstellend. Mag jemand mich aufklären oder hat jemand deftiger (wie?) aufgetragen? Idealerweise sollten die Spieler ja nicht nur gegen Leonardo, sondern auch gegeneinander aufgewiegelt werden.

 

Danke für eure Hilfe!

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Also zu deinen Fragen:

 

1) habe ich bereits geantwortet. :P

2) Persönlich kam noch nie, dass die Spielerinnen zu schnell zu den Finale kommen. Sie erzeugen den Horror selbst durch ihre Geschichte/Spekulationen/ Interaktionen, aber das kann natürlich passieren, besonders, wenn sie noch nie ein solches Abenteuer gespielt haben. D.H. wenn du Damen hast, die normalerweise solche Kammerspiele nicht mögen, nichts spricht dagegen, dass sie das Haus einfach aus langeweile oder Angst abfackeln. Ich versuche immer es so zu beschreiben, dass es nicht einfach ist, das Haus zu verlassen, da das Wetter richtig schlecht, und sehr kalt ist. Aber das ist ja meine Erfahrung (hab das Abenteuer hetzt 12 mal geleitet), vielleicht haben andere SL andere Erfahrungen gemacht.

3) Dass die Spielerinnen IDEALERWEISER gegeneinander aufgewiegeln werden müssen war, ehrlich gesagt, nie meine Absicht. Aber selbstverständlich kann es passieren. Ich habe die Sprüche als reine Beispiele dargestellt, und auf Grund der Veröffentlichung auch geändert (ich spiele ja ziemlich krass, wenn ich unter Frauen bin , angenommen es gibt keine Tabus).

 

Guida hat mit Hilfe Matteos (eigentlich mit Hilfe Leonardos, aber das weiss sie ja nicht), ihr Mann umgebracht, und dazu spielen sie beide Klavier. Also mein Lieblingsspruch ist "Ich habe gehört, sie spielen Klavier. Haben sie schon etwas mit meinem Bruder zusammen...gespielt? Ich weisst es ja, es gibt Stücke die nur vierhändig möglich sind"

 

zu Giorgia kannst du gerne etwas in Richtung des verbotenen Kusses sagen "Es ist ja Schade, sich bei solch eine Gelegenheit zu treffen. Ich hatte mir gewünscht, Sie irgenwoanders kennenzulernen..in einem schönen Garten, vielleicht?" (Da hat Matteo sie beim küssen erwischt)

 

Ich hoffe, ich könnte dir ein wenig helfen. Falls du das Foto von Matteo/Leonardo haben willst, was im Original ich privat benutze (und aus Copyrightgründe nicht veröffentlich werden könnte), sag mir in PN bescheid :)

 

Grüsse

 

Nadia

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Hallo Nadia,

 

wow, danke für das rasche Feedback!

3) Deine Vorschläge für Guida & Giorgina übernehme ich sehr gern! Grazie!

2) Meine Mädels sollten eigentlich schrecklich gut zum Szenario passen - vielleicht sollte ich einfach darauf vertrauen, dass sie die Geschichte so spielen werden dass sie voll auf ihre Kosten kommen. Vielleicht brauche ich ja gar keinen 2ten Höhepunkt.

1) Das ist allerdings sehr, sehr schade... aber ich freue mich, dass es irgendwann so weit sein wird :-)

 

Danke & Du hast PN!

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Zunächst aber erst einmal ein fettes Dankeschön für den ungemein hilfreichen Bericht: Musikvorschläge und Hinweise, was gut (und weniger gut) lief und *warum* das so war machen das zu einem Luxus-Spielbericht (Smalltalk-Themem für Einstieg, unverstandene Sticheleien, zu rasches Ende).

 

Danke schön und gerne geschehen!

Bin gespannt, auch deinen Bericht dann zu lesen, wenn du einen anfertigst!

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