Schwenkgott Posted July 3, 2017 Report Share Posted July 3, 2017 Zum ersten Teil der Frage: Gelingt der grapple-Angriff des Angreifers, sind beide Kreaturen so ineinander verhakt, dass sie unbeweglich werden. Ein gespiegelter Effekt durch Auge un Auge wird also den Angreifer nicht mehr aus der Zone herausziehen können. Link to comment Share on other sites More sharing options...
s3chaos Posted July 3, 2017 Report Share Posted July 3, 2017 bin ich eigentlich der einzige, der bei den neuen karten klärungsbedarf hat? nein, aber in Gegensatz zu dir habe ich es aufgegeben. Wie soll man da noch neue Spieler für das Spiel hinzugewinnen wenn sich nur eine Handvoll Spieler sich zu 95% mit den Regeln auskennt. Wenn keine neuen Spieler hinzukommen ist ein System tot. Mit Sirene/Paladin prägt sich auch das Glück beim Deckbau immer mehr aus. Die meisten Spiele werden ja nicht in Turnieren gespielt wo man gegen verschiedene Decks spielt, sondern zu Hause gegen einen Gegner. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Schwenkgott Posted July 3, 2017 Report Share Posted July 3, 2017 (edited) Also: Wird Auge um Auge bei einer Grapple-Attacke benutzt, wird im Schritt Schaden und Effekte der Grappleeffekt erst auf den Verteidiger angewandt, dann aber auch auf den Angreifer. Allerdings ist nicht der Verteidiger die Quelle, sondern immernoch der Angreifer. Das bedeutet in der Folge, dass der Angreifer den Verteidiger und (!) sich selbst umschlingt.Sich selbst kann er dann wieder loslassen. Edited July 3, 2017 by Schwenkgott Link to comment Share on other sites More sharing options...
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