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Cyberslinger Adept "Hex"


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Moin allerseits,

Auch wenn die 5. nicht mehr die aktuelle Edition ist, hab ich in letzter Zeit intensiv auf einem Charakterkonzept rumgedacht, dass hoffenltich ein wenig interessanter ist als mein erstes.

Erschaffen wurde der Charakter nach Sum-10/Prio Regeln, wobei sich die Prios wie folgt aufteilen:

A - Attribute

B - Metarasse

C - Nuyen
D - Magie
E - Fertigkeiten
 

https://drive.google.com/file/d/1UNkV94yyMDf87CghETrYdomJM6FRO21u/view?usp=sharing

 

Hintergrund des Charakters ist auch fertig:

James Ericson wurde tief in der „Rox“ von Boston geboren. Seine Eltern waren die typischen Bewohner seines Viertels: Junkie und Prostituierte. Eine klassische Liebesgeschichte, die ihren klassischen Ausgang fand, als der Junkie im Drogenrausch die Nutte killte. Sein Vater Christoph Ericson erwachte am nächsten Mittag aus dem Crash, warf noch einen letzten Blick auf die Leiche seiner Ex und verschwand.
Nach diesem mäßig erfolgreichen Start ins Leben fand sich Hex auf der Straße wieder. Vorher schon kein einfaches Leben, wurde es komplett ohne Rückzugsort nicht besser.
Er tat das einzige, was sein Überleben sicherte und schloss sich einer der vielen, unbedeutenden Gangs an. Auch wenn er hier keine allzu große Sicherheit erwarten durfte, so war es besser als sich alleine durchzuschlagen.
Über die Jahre hinweg erarbeitete und erkämpfte Hex sich einen festen Platz bei den „Roxy Foxxes“. Sein Mojo erwachte und machte ihn zu einem noch tödlicheren Gegner, was seinen Aufstieg weiter begünstigte. Als Sergeant der Gang war er als Gehilfe der Leutnante auf der Straße unterwegs. Seine Aufgabe war es neue Kontakte anzuwerben und bereits bestehende zu pflegen.
Auch die „Roxy Foxxes“ hatten mit der Zeit etwas Glück und schafften den schwierigen Sprung von einer „Ein-Straßen-Gang“ zur „Bock-Gang“. Diese Entwicklung sorgte für mehr Nuyen, neue Kontakte und schuf natürlich auch neue Feinde.
Zu dieser Zeit lernte Hex auch Doc Ripper kennen, mit dem er etliche Leichen ausschlachtete und dem viele der Gangmitglieder ihren zweiten Geburtstag verdankten. Durch seine Kontaktpflege und die gemeinsamen „Abenteuer“ verband die beiden bald eine tiefe Freundschaft. Eine Seltenheit in der schnelllebigen Unterwelt.
In den Morgenstunden eines kalten Novembertages 2070 wurde Hex durch Explosionen geweckt. Als er zur Waffe griff und sich dem Kampf anschließen wollte, stürzte bereits die Decke ein und begrub ihn unter sich.
Klinisch tot, mit gebrochenem Körper und zerschmetterten Gliedmaßen, war er ein fast unkenntlicher Klumpen Fleisch als Doc Ripper ihn Stunden später aus den Ruinen barg.
Doc Ripper tat das einzig mögliche: Um seinen Freund zu retten, amputierte er das verstümmelte Fleisch und ersetzte es durch Stahl. Als Hex wieder erwachte, war von seinem einst beeindruckendem Mojo nur noch ein kümmerlicher Rest über. Die veraltete ´Ware hatte seine Verbindung zur Magie fast vollständig gekappt, aber er lebte.
In den folgenden Wochen erholte er sich von den Verletzungen und versuchte mit seinen „Verbesserungen“ zurecht zu kommen. Über Racheplänen brütend, konzentrierte er sich auf seine einstmaligen Stärken und trainierte. Vieles musste er neu erlernen, da das Muskelgedächtnis das ihm hätte helfen können einfach nicht mehr da war. Auch die extremen Schmerzen behinderten seine Heilung. Erst als Ripper irgendwoher einen Schmerzeditor organisierte, konnte sich Hex wieder auf die Realität konzentrieren.
Hex begann damit seine Schulden bei Doc Ripper abzuarbeiten und half ihm in der Klinik aus. Oft genug musste er als Muskel ausgebliebene Rechnungen bei zahlungsunwillgen Kunden einfordern, was meistens zu weiteren Rechnungen führte.
Seit er seine Schulden mit dem einen oder anderen Nebenjob beglichen hat, ist er aktiv auf der Suche nach dem Schuldigen an seinem Zustand und dem brachialen Ende seiner ehemaligen „Familie“. Wer auch immer seine Gang ausgelöscht hat, hat geschludert. Lose Enden bringen Probleme und Hex ist wild entschlossen nicht den gleichen Fehler zu begehen.



An den Kontakten muss noch etwas getunt werden, aber ich würde gerne mal Eure Meinung dazu hören.

Edit 1: Überarbeiteter Charakterbogen. Gleidmaßen angepasst, teure Bioware ist raus und einfache Orthoskin ist rein. Prio Nuyen und Metarasse getauscht.

Edited by Marek
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Moin,

finde ich gut. Ich gehe mal davon aus, dass ganze ist eher nach "Style over Substance" gebaut?
(D. h. du hast Bock, einen "ausgebrannten" Adepten zu spielen und machst das nicht, weil es so irrsinnig effektiv ist?)

Habe zunächst die Story gelesen und mir dann die Werte angesehen und mich über ein paar Sachen gewundert:
- In Boston geboren, aber Muttersprache Deutsch?
- Irgendwie fehlt in der Story der Punkt, wo er nach Hamburg kommt
- Oh, ein Elf? (Hat mich nur überrascht, weil das in der Story nicht erwähnt wurde...)
- Warum "Hex"? Finde es immer ganz gut, wenn hinter dem Namen eine Geschichte / Bedeutung / Story steckt
- Charisma 7? Kann ja sein, aber in der Story kam jetzt nicht rüber, dass er da so herausragend ist.
- Finde die Idee mit dem Lieblingsspielzeug (Revolver) gut
- Warum nur Stärke 1, Geschick 2? Soll das simulieren, dass er seinen Körper quasi verloren hat?
- "Alkohol" würde ich als Wissenstalent umbenennen oder spezialisieren: Soll vermutlich eher Fluff sein, da ist es präziser zu erwähnen, ob er Whiskey-, Wein- oder Biertrinker ist.
- Im Hintergrund fehlen mir ein paar Zeitangaben: Wie alt ist er? Wann hat er seine Mutter verloren? Wie lange ist er jetzt ein "Cyborg"?
- Was ist eine "Bock-Gang"?

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Danke für das schnelle Feedback:

 

1) Fehler meinerseits. Sollte keine Charaktere bauen wenn Schlafmangel im Spiel ist. :unsure:

2) Siehe 1)

3) Stimmt, da werd ich noch dran feilen müssen.

4) Ich fand den Namen einfach nett. Ein bisschen inspiriert durch Jonah Hex, auch wenn der bedeutend angeschlagener in seinem Gesicht aussieht.

5) Er soll als Ersatzface in der ehemaligen Gang unterwegs gewesen sein. EIn bisschen Kontaktpflege und so, nichts besonderes.

6) Danke :D Ich find das passt zu nem eigentlichen Gunslinger

7) Ja genau das war die Intention. Durch die herabstürzenden Trümmer ist er quasi ein "gebrochener" Mann, der mittels Cyberware sich zurück in die Unterwelt kämpft und Rache will.

8) Ist Fluff. Habe als Alternative an Drogen gedacht. Das würde vermutlich auch besser zum Gangerhintergrund passen.

9) Werd ich mir überlegen und in die Geschichte einpassen.

10) Eine Gang die einen Block beherrscht und nicht nur eine einzelne kleine Straße. Quasi als Stufe zwischen einer Gang die ein Viertel beherrscht und einer mit einer einzelnen Straße. Also keine direkte Slumratte mehr.

Ich wollte den Charakter geschunden und geschlagen abbilden, er soll sich mühsam wieder hocharbeiten.

Es geht mir in erster Linie um das Konzept der reduzierten Magie durch Cyberware. Magiebegabte vermeiden ´ware um (fast) jeden Preis. Da hat es mich einfach mal gereizt einen Charakter zu spielen, dem die Wahl abgenommen wurde.
In wieweit sind die denn wahnsinnig effektiv?

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Es geht mir in erster Linie um das Konzept der reduzierten Magie durch Cyberware. Magiebegabte vermeiden ´ware um (fast) jeden Preis. Da hat es mich einfach mal gereizt einen Charakter zu spielen, dem die Wahl abgenommen wurde.

In wieweit sind die denn wahnsinnig effektiv?

Du spielst allerdings ein nur knapp mit dem Leben davon gekommenes Einsturzopfer, was auch immer vorher seine Kräfte waren wird durch vier Cybergliedmaßen wohl kaum ersetzt. Von einem befreundeten Ripper angeschleppte Ersatzgliedmaßen sind doch nicht im 50.000€ Rahmen. Gebraucht und Maßgefertigt missfällt mir in der Kombination vor allem: "Für seinen Körperbau und seine Muskulatur maßfertigen lassen" steht im Regelbuch, und zufällig hat der Ripper einen dahingeschiedenen Cyberzombie mit dem gleichen Körper- und Muskelaufbau noch auf Halde? Käme in meiner Runde so nicht durch.

Wenn wir das Konzept "alle Gliedmaßen verloren" vorgeben: Kann man sowohl effektiver als auch passender zur Story lösen.

 

Ich habe bei einem Charakter gerne ein mögliches Entwicklungskonzept, welche Schwächen kann ich mit den nächsten X Karma ausgleichen, welche Stärken kann ich wie verbessern? Das ist bei einem halben Cyberzombie - der gleichzeitig sehr teure Ware hat - nur sehr begrenzt möglich.

Fertigkeiten sind z.B. sehr teuer zu steigern, und das ein gestandener Ganger in dem Bereich so dermaßen unterdurchschnittliche Werte hat erklärt die Geschichte nicht. Einen total unfähigen Charakter zu spielen ist mMn Bauerngaming, nicht Rollenspiel.

 

Den Weg des Ausgebrannten verstehe ich so: Durch einen (ggf erzwungenen) Magieverlust wendet sich der Adept den Verlockungen der Cyberware hin, Magie wird durch Maschine ersetzt. Ist rollenspielerisch sehr interessant, ob die 15 Karma für den Weg an sich lohnen (man kann das Konzept ja auch ohne den Weg spielen) muss jeder selbst sehen.

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Gebraucht und Maßgefertigt missfällt mir in der Kombination vor allem: "Für seinen Körperbau und seine Muskulatur maßfertigen lassen" steht im Regelbuch, und zufällig hat der Ripper einen dahingeschiedenen Cyberzombie mit dem gleichen Körper- und Muskelaufbau noch auf Halde? Käme in meiner Runde so nicht durch.

Dem kann ich mich anschließen. Die Werte/Ausrüstung passen zum Teil nicht zur Story.

 

Wenn du bei der Story bleiben willst, würde ich den Charakter grob VOR dem Unfall entwerfen und dann an die Folgen des Unfalls anpassen. Denn Teile seiner Fähigkeiten von vor dem Unfall (bei der Gang) werden sicherlich auch noch nach dem Unfall vorhanden sein.

 

Und ein GES2/STR1 Ganger ... auch wenn ich den Faktor "zu wenig Punkte" nachvollziehen kann finde ich das als zu starken Widerspruch zum Hintergrund.

 

Man könnte natürlich auch den Hintergrund an die Werte anpassen, sofern die Werte das sind was dir wichtig ist. Welche Aspekte des Chars sind dir am wichtigsten?

  1. Maximale Kompetenz beim schießen mit der Warhawk?
  2. Die Cybergliedmaßen?
  3. Das niedrige MAG bzw. Kraftstufe?
  4. Die sozialen Kompetenzen?

Welche Rolle soll der Char im Team übernehmen?

Edited by Corpheus
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Als Charakterkonzept fänd ich jemanden interessant der sich seiner Sterblichkeit bewusst ist, aber sich nicht mehr wirklich darum kümmert. Quasi ala "Das scheiß Haus hat mich nicht umgebracht, Du schaffst das auch nicht!"
Also ein bisschen tanky hätte ich ihn schon gerne, aber er soll nicht komplett lebensmüde sein.

Als Entwicklungsziel wäre dann die Rache für seinen Zustand und seiner Gang geplant. Dafür will er möglichst schwer zu töten sein. Um seine "Schwäche", den Verlust der Magie und die eingebaute Cyberware, würde ich diese Entwicklung dann konzentrieren, wobei er gleichzeitg versucht einen Teil der verlorenen Magie wieder zu erlangen. Mithilfe Weg des Ausgebrannten, Biokomp Cyber und evtl. sehr viel später noch Adapsin könnte er einiges mehr an ´ware in sich stopfen.

 

Bei den niedrigen Fertigkeiten hatte ich mir als Begründung den "neuen" Körper und seine Eigenheiten überlegt. Es musste quasi alles neu lernen mit den Veränderungen seines Körpers umzugehen, aber das passt natürlich nicht bei den Sozialen Fertigkeiten.

Möglicherweise wäre da eine Amnesie als Nachteil nicht schlecht, wobei die klassische mir etwas zu weit geht mit ihren Auswirkungen, eine oberflächliche wäre möglicherweise gut.. Auch habe ich über eine überwundene Abhängigkeit von Schmerzmittel nachgedacht.

Durch die Gestohlene Ausrüstung konnte er seine Gliedmaßen aufrüsten und sich Stück für Stück "verbessern". Was natürlich zu neuen Feinden geführt hat.
Die Professionalität fand ich einfach als Sinneswandel interessant. 

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GES/STR auf Rassenminimum würde ich durch die erlittenen Verletzungen abdecken und auch im weiteren Verlauf nicht mehr steigern, gleiches gilt fürs Edge.

Ich hatte mir überlegt, das Hex ursprünglich 6 Edge hatte und den Einsturz des Hauses nur durch das Verheizen von Edge überlebt hat. Das zweite Edge ist beim Beschaffen des Schmerzeditors draufgegangen, deswegen hat er "nur" noch 4 übrig.
 

Als Rolle im Team sehe ich ihn als Kugelfang und Teamworkunterstützer. Aufgrund seiner Ausdauer bei Einstecken könnte er verletzte Mitglieder bergen und mit Unterstützungswürfen dem Team in deren Spezialgebieten weiterhelfen. Quasi ein Held der zweiten Reihe...

Edited by Marek
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Ausdauer beim einstecken? Wo siehst Du die?

Ich habe durchaus schon Tank-Charaktere gesehen, mit 30+ Würfeln für Schadenswiderstand. Oder Ausweich-Wunder mit Geschickter Verteidiger und 20 Würfel zum gar nicht erst getroffen werden.

Hier sehe ich 2 KON mehr als der Durchschnitt, das war's. Nicht mal ein halber Erfolg mehr.

 

Wenn der Charakter so zu Deiner Runde passt, klar, spiel ihn. Vielleicht versuchen sich Deine Mitspieler ja auch darin, möglichst verbaselte Charaktere mit einer dazu passenden Hintergrundgeschichte zu versehen (Baum auf den Kopf gefallen Technomancer, taubstummer Sozialadept, pazifistischer Soldat mit schwerem PTSD, der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt), und ihr spielt einen Kampf ums Überleben aus.

Zahlen sind ja nicht alles, soll ja auch Systeme geben die ganz auf Erzählen setzen.

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Scheinbar habe ich mich nicht so gut ausgedrückt.
Es war nicht meine Absicht die gemachten Vorschläge abzubügeln. Ich wollte nur meine Gedanken bei der Charaktererschaffung skizieren.

 

Mit Euren Hinweisen bin ich zu einfachen STR3 /AGI 3 Gliedmaßen übergegangen und habe die mit jeweils 2 Rüstung versehen. So kommt der Charakter mit einer einfachen Panzerjacke und angepasster Balistischer Maske auf 27 Würfel zum Schadenswiderstand. Das ließe sich mit Securetech BBB Modularpanzerung auf 30 steigern.

Edit: Habe gerade festegestellt, dass aufgrund der "gebraucht" Qualität die Rüstung eine geringere Verfügbarkeit hat und demnach alles auf Rüstung 3 aufgestockt. Demanch 34 Soak-Würfel...

Edited by Marek
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Da bleibt zumindest Potential übrig. Ausgereizt wäre ein passender Vorteil.

Ich würde auf jeden Fall höhere Fertigkeiten wählen, ohne Wahrnehmung, Heimlichkeit, etwas Athletik und Gebräuche ist ein Runner doch nicht ganz komplett. Als Magier kann man sowas ggf ausgleichen, als Cyber-Krieger eher nicht.

 

Ich denke, es wäre schöner den Aufstieg zu Super-Cyberarmen auszuspielen, und zu Beginn mehr in bleibende Qualitäten zu investieren (die später schwerer zu bekommen sind als schnöde Nuyen).

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Mit bleibender Qualität meinst du massangefertigt? Dann würde jeder Arm mit etwa 70k zu Buche schlagen. Wäre auf jeden fall ein passendes Charakterziel.

Ich weis das die Fertigkeiten mehr als mau sind, aber ich sehe nur bedingt Möglichkeiten die bei der Erschaffung noch zu erhöhen. Durch eine Prio-Erhöhung der Fertigkeiten würden nur 4 weitere BP dafür zur Verfügung stehen. Bei der Metarasse gibt es 2 Edge mehr und 1 Magie.

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Mit bleibenden qualitäten meine ich eher Dinge, die man sich nicht im Spiel "einfach" erarbeiten kann. Wo will man mit dem Charakter hin, ist die Frage, also was sollte er irgendwann mal können. Davon ausgehend kann man dann optimieren. Muss man natürlich nicht, ist nur etwas was ich gerne mache.

Wenn man dem Charakter 100 oder 200, oder 1000 Karma gibt (bzw das nuyen-äquivalent), was kann er davon entwickeln?

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Okay, dann muss ich mich mal ransetzen und rechnen... :wacko:

Prinzipiell würde ich die Ware ausbauen wenn die Nuyen passen. Hauptsächlich sehe ich für die Entwicklung des Charakters aber die Erlebnisse während der Runs als Hauptgrund.
Wenn er massiv Schaden abbekommt, wird er versuchen sich besser zu verteidigen/mehr Schaden auszuhalten. Wissensfertigkeiten kommen durch Erlebnisse oder aufgefallene Schwachstellen.

 

Magie als Nebensache, da ihn die bereits im Stich gelassen hat. Aber mit der Zeit wäre auch hier eine Steigerung beabsichtigt.

Edited by Marek
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