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Grundschulbesuch ohne SIN?


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Eine Spielerin, die einen Charakter ohne SIN spielt hat einen Narren an einem Straßenmädchen gefressen und es quasi adoptiert. Nun möchte sie das Kind in die Schule schicken, auch um tagsüber Zeit für Runs zu haben.

Das ganze ist in Seattle in den 2050ern. Eine gefälschte SIN hat sie dem Kind schon besorgt. Der Lebensstil der beiden ist "Unterschicht"

Gibt es irgendwelche Gedanken der Community dazu, wie hier das Schulsystem aussehen könnte und was zu beachten ist? Wäre ein höherer Lebensstil Vorraussetzung um das ohme zusätzliche Kosten zu behandeln? Gibt es überhaupt noch "öffentliche" Schulen?

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Ich würde sagen das grade in den UCAS der Großteil der Schulen Charter Schools sind die ganz verschiedene Qualitäten haben.

Das Charter School System ist jetzt schon in den USA populär und ist in meinen Augen grade wenn man ein wenig übertreibt sehr passend für die Ultra Kapitalistische Shadowrun Welt. 

Charter Schools ermöglichen es den Staat effektiv auszunehmen und können Gleichzeitig leicht von anderen Aktören durch "Spenden" oder sogar Anteile an der Schule genutzt werden.

Im allgemeinen würde ich sagen das man für Bildung in Shadowrun das selbe gilt wie bei allem es gibt nicht zuwenig sondern zuviel Auswahl. Je nachdem wie viel Spaß es dir und den Spielern macht die richtige Schule zu finden können daraus sogar Runs entstehen.

Im allgemeinen würde ich sagen das die Schule nicht unbedingt viel kosten muss man kann im SR Universum ja auch gut auf andere Art und weise Bezahlen so wird ein süßes Norm Mädchen und ihr Norm adoptiveelternteil bestimmt kein Problem haben am Brackhaven Institut aufgenommen zu werden das ja vielleicht sogar kostenlos ist da man sich ihr ja so um die Zukunft von Weißen Normkindern sorgt und das der Lehrplan angeblich von Humanis beeinflusst würd darüber kann man ja Hinwegsehen.

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Wenn es nur darum geht ein Kind zur Schule zu schicken wird sich in so gut wie jedem Plex etwas finden lassen. Gerade ab Unterschicht aufwärts.

Suatter und auf der Strasse würde ich in Sachen Schule eher ausschließen. Sofern die Kids nicht irgendwie gefördert werden.

Erst wenn es darum geht das das Kind eine hochwertige Schulbildung genießen soll wäre Mittelschicht bis Oberschicht schon Mindesvorrausszung.

 

Wenn ich so drüber nachdenke würde doch der Nachteil Verpflichtung genau auf diese Situation passen. So ein Kind kostet nun mal auch Geld. Verpflegung, Kleidung, ein Kommlink mit Matrixabo, etc etc etc Schule wäre da dann auch mit enthalten. .

Edited by Lyr
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Was das "Ohne SIN" (oder mit niedrigstufiger, falscher SIN) angeht: ich denke, in E und schlechteren Wohngegenden lässt es sich sicher machen, das Kind gegen eine "kleine Spende" an einer öffentlichen Schule unterzubringen, wobei dort die Qualität (Klassengröße, veraltete oder tendenziöse und mit Konzernreklame vollgestopfte Unterrichtsmaterialien, marode Klassenräume, überarbeitete, evtl. auch überalterte und eigentlich pensionsreife Lehrer, Gewalt unter den Schülern, leichter Zugang zu Suchtmitteln...) eher suboptimal sein dürfte, und eine Menge Engagement der Eltern erfordert, um einen Abschluss ohne Ehrenrunden und - falls sich das Kind einer Bande anschließt - auch Schulverweise zu erreichen.

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