Jump to content

Ausrüstung gegen Hacken sichern


Morrigan
 Share

Recommended Posts

Wir hatten hier mal einen Post der teilweise das System beschrieb, aber ich will etwas weiter gehen.

 

Ich fange mal an:

 

Joe Runner hat ein Kommlink (Modus: aktiv, passiv, versteckt, offline, aus)

 

sobald etwas hinzukommt an Peripheriegeräten wird das vernetzt mit dem Kommlink.

 

Was ist mit Cyberware? Prinzipiell im Pan aktiv (Ausnahme: Bones oder Dermalpanzerung) ?

 

Der Standardtyp bei uns meint sich durch ein Skinlink zu sichern. Was hilft das?

a) ich kann einen Befehl an das Peripherie nciht mehr täuschen?

:) ich muss um an das Gerät zu kommen entweder einen Skinlinkanzapfer (wie auch immer geartet) anschließen oder das Kommlink hacken.

Vorteil ich kann noch offline gehen und trotzdem meinen Kram durch mein Kommlink routen lassen, Versteckter Modus ist auch drin.

 

Unterschied zum Masterslave Modus?

das Masterslave modus kann nicht getäuscht werden?

Das MAsterSlaverouting geht nur im passiven und aktiven Modus?

(ich stelle mir einen versteckten Modus dumm vor, wenn gleichzeitg das WiFiNetz noch aktiv ist, da Sendeleistung Kugelförmig vom Komm ausgeht nicht unauffällig.

 

Sicherheit: relativ gleich aber kombinierbar.

Zur weiteren Sicherheit brauche ich noch den Kram der im anderen Psot beschrieben wurde (Firewall, Analyse, ICE ...)

Brauche ich anch Skinlink noch Verschlüsselung? ich würde theoretisch sagen jein, ist hilfreich aber dann unsinnig wenn ich schon in einer MasterSlaveVerbindung bin.

So komme ich zur Frage: Was darf ich alles in eine MasterSlaveVerbindung packen?

 

(Fürs erste warte ich mal Kritik und Fehleranlyse ab)

Link to comment
Share on other sites

Skinlink ist wie ein Kabel, also wenn du alle Periphery Geräte ans Skinlink hängt und das Kommlink auch, dann sind die Peripherygeräte nicht angreifbar, das Kommlink schon. Wenn man im Kommlink ist, kann man von dort auch zu den Geräten am Skinlink zugreifen. Das Kommlink ist sozusagen der Bottleneck.

 

Master Slave: der Slave kommuniziert nur mit dem Master, alle Anfragen an den Slave werden an den Master weitergeleitet. Hier kann aber dem Slave falsche Befehle mit der Acces ID des Masters untergeschoben werden. Wenn man den Master hackt, hat man automatisch einen Admin Zugang zu allen Slave Knoten.

 

 

Skinlink ist deutlich sicherer als Master/Slave verbindungen.

 

cya

Tycho

Link to comment
Share on other sites

nur halt nicht so vielseitig nutzbar. Geht halt nur bei Sachen mit Körperkontakt. Master Slave kann man hingegen auch für Drohnen etc. nutzen. Bei Cyberware ist der beste Schutz die Wifi Fähigkeit abzuschalten. Bei den wenigsten Aktionen braucht man das und kann bei Bedarf ja aktiviert werden.
Link to comment
Share on other sites

Master/Slave mit zusätzlichen Absicherungen am Kommlink sind schon recht sicher. Ich würde hier v.a. folgendes machen:

Ein zweites Kommlink wird direkt mit dem wichtigen Kommlink verkabelt, Wireless wird in diesem Kommlink deaktiviert. Dieses 2. Kommlink lässt 1 oder 2 Agenten (besser 2) laufen, die sich auf das Hauptkommlink einloggen und dort permanent nach Eindringlingen suchen und falls ein Eindringling gefunden wird sofort Angriffe auf diesen starten.

 

Zusätzlich kann das 2. Kommlink per Skinlink z.B. an den Cyberaugen hängen und dort einen Status anzeigen oder per Trodennetz Befehle entgegennehmen was zu tun ist (z.B. Reboot Hauptkommlink o.ä.). Die meisten Hacker dürften bei Runnerkommlinks trotzdem nicht mit so einem Setup rechnen, und wenn doch müssen sie erstmal auf das Hauptkommlink bevor sie überhaupt sehen können was nun wirklich vor sich geht, das 2. Kommlink ist von der Matrix aus ja erstmal komplett unsichtbar.

 

Es geht natürlich auch noch deutlich sicherer, dann wirds aber richtig teuer ;) 2 gute Agenten mit guten Programmen kosten ja eh schon sehr viel *g*

Link to comment
Share on other sites

Erste Frage: besteht die Gefahr, dass die SL euch solch einen Hacker auf den Hals hetzt?

 

Der Reihe nach:

Cyberware kann mit dem Kommlink zusammengehängt werden, muss aber nicht. (GRW S. 359, Bodytech S.32) Am einfachsten ist es, sie via DNI auf die Datenbuchse zu schalten. Hat man eine implantierte Bildverbindung, muss gar kein Datenstrom den Körper verlassen. Wenn die Cyberware was zu melden hat, zeigt sie es an.

 

Skinlink ist nicht schlecht, wenn man die Verbindungen in seinem PAN schützen will. (nebenbei bemerkt: das gute alte Glasfaserkabel erfüllt dieselbe Funktion) Aber ein Kommlink ist ein Funkgerät. Das wird immer auf Entfernung erreichbar sein.

 

Regeltechnisch gesehen ist der Mindestwurf zum Hacken eines Slaves +2 höher und man muss sich damit direkt verkabeln, da er nur mit dem Master redet. Alles andere wurde schon beschrieben.

 

Modi der Kommlinks:

Aktiv: standard. Man gibt jedem die Erlaubniss, dass er mit dir Kontakt aufnehmen kann, jeder sieht dein AR-PRofil.

Passiv: wie aktiv, aber dass man dich zur Kontaktaufnahme fragen muss. Gut zum blockieren von Spam.

Versteckt: Es sendet auf einer anderen Frequenz und ist praktisch unsichtbar. In einer Menschenmenge für die Überwachungsanlagen so unauffällig wie eine kaputte Glühbirne in einem Kronleuchter.

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...