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Fokus aus Gegenstand mit variabler Form erstellbar?


P.S.Eudonym
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Meine Bücher sind grad nicht in Reichweite, aber wenn die Form veränderlich ist, müssten wohl alle Formen, die der Fokus annehmen kann, in die Formel eingearbeitet werden. Entsprechend schwieriger sollte die Formel-Erstellung sein. Aber sonst spricht meines Wissens nichts dagegen.
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das wird eine antiexploit formulierung sein.

genau genommen gibt es keine festen formen, atome(bzw die elektronen) bewegen sich immer. schwerter werden so geschmiedet, dass der stahl flexibel bleibt. aber natürlich ist ein schwert im vergleich mit einer peitsche starr...

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imho ist alles was nicht lebt als Fokus geeignet.Es ist ja unmöglich irgendwo eine Grenze zu ziehen. Verändert ein Klappmesser seine Form? Als Beispiele werden ein Kommlink und eine Monofilament Kettensäge angeführt. Letztere ändert ihre Form ja kontinuierlich.
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"Form" sollte man nicht mit flexibel oder beweglich gleichsetzen.

 

Wie tamanous treffend festgestellt hat, liegt es nahe, dass es eine exploit-Formulierung ist. Man soll nicht mit einer Fokusformel zig ähnliche Gegenstände verzaubern können, sondern nur gleiche. Andernfalls braucht man je Tradition nur jeweils genau eine Formel für Schwerter, Messer.... Unabhängig von der Länge, dem Gewicht, dem Material, der Klingenart...

 

Wenn man also für einen Smartstab eine spezielle Formel herstellt, dann sollte sie auch für diesen Stab funktionieren. (Und bei anderen Stäben, die grundsätzlich baugleich sind.)

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Vielen Dank für die bisherigen Antworten.

 

Wie würde sich die änderbare Form des Fokus auf den Test zur erstellung der Fokusformel auswirken? Bei einem Fokus mit einer Form liegt die Anzahl der benötigten Erfolge in einem extended Test bei Kraftstufe x Kraftstufe. Mir fallen zwei Möglichkeiten ein: Entweder ich schlage pro zusätzlichere Form einen zusätzlichen Erfolg auf oder ich nutze die Anzahl der möglichen Formen als zusätzlichen Multiplikator. Welche von beiden Varianten wäre angebrachter?

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