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Showing content with the highest reputation on 04/19/2013 in Posts

  1. Die Frage wurde auch gerade im SR Nexus gestellt: http://www.sr-nexus.de/bb/topic11935.html (mit Antworten)
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  2. Wäre ja auch kein Mehraufwand, also nicht wirklich, sondern etwas, was der Layouter bequem über Templates regeln kann. Ausblendbare Ebenen, das wäre unter Umständen Mehraufwand, was die sich ja grundsätzlich aus der Ebenenstruktur im Indd-Dokument ableiten. Löblicher Service sicher, aber ich weiß auch, dass ich auch einige der Sachen, die ich bisher andernorts gesetzt habe, recht umfassend umbauen müsste, damit das sinnvoll möglich wäre. Bei neuen Projekten könnte man aber natürlich von vornherein darauf achten … Und ja, ich glaube Ägypten hat Schuld. Da hat's ja wüste Kritik für die 24MB-Fassung gehagelt und in Folge kam dann die Hochauflösende. Wobei ich mir halt auch denke, dass es da sicher einen sanfteren Kompromiss geben wird, als eine hochauflösende Fassung, deren Größe bei 1.271,26% (!) der kleinen Fassung liegt. InDesign bzw. allgemein die Adobe-PDF-Exporter lassen da recht genaue Einstellungen zu … Viele Grüße, Thomas
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  3. Vielleicht ist die Angst vor den Heulsusen, die ihre PDFs dann unbedingt ausdrucken müssen, weil ja alle elektronischen Geräte am Tisch die Stimmung töten, zu groß? Komprimierte PDFs sind nicht mehr wirklich hochwertig auszudrucken, da die Grafiken stark runterskaliert werden. Beim Ägyptenband jedenfalls gibt es eine hochauflösende und eine normale Version. Wenn man dann noch Print on Demand machen will, ist eine hochauflösende Datei auf jeden Fall die bessere Wahl.
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  4. Ein paar wesentliche Änderungen an CL hat diese Ausgabe sehr verzögert. Aber nun ist sie fertig und downloadbar über LITERRA.INFO. http://2.bp.blogspot.com/-gdRU259mul8/UXAXR0KlHwI/AAAAAAAABOY/VEl0HNNXJxI/s1600/Cover55.jpeg Hochverehrte Tiefenwesen, liebe Mitshoggothen, am 20. März war Frühlingsanfang. Die Zeit also, in der die Gefühle höher schlagen und der Wille zur Vermehrung besonders stark wird, ist gekommen. Nicht etwas, dass irgendjemand behauptet, wir würden über so etwas menschlichem wie Gefühle verfügen. Doch immerhin erfreut sich Cthulhu Libria eines ständigen Wachstums. Und somit möchten wir zwei neue Mitglieder herzlich in unserer Reihe begrüßen: Julia Vogel und Markus Solty! Wir freuen uns sehr über das Mitwirken beider und hoffen, dass sie in unseren Fängen viele phantastische und unheimliche Stunden genießen können. In diesem Sinne: Herzlich willkommen, ihr beiden! Ein weiterer Neuerung gibt es auch für den »Novitätenbericht« zu vermelden. Ab dieser Ausgabe wollen wir versuchen, Euch noch mehr Informationen über die jeweiligen Bücher zu bieten. Aus diesem Grund wird es zu einigen Titeln auch kurze Intervieweinschübe von Verlegern, Autoren, Übersetzern und so weiter geben. Weiterhin wollen wir im »Rezicenter« eine ausgewogene Mischung an Besprechungstexten bieten, die bereits von unseren Rezensenten auf anderen Portalen wie LITERRA oder HORROR AND MORE zu finden sind, und exklusiven Texte. Für CL 55 ist uns diese Vorhaben geglückt und es finden sich Rezensionen von Elmar Huber, Markus Solty, Florian Hilleberg, Carmen Weinand, Thomas Hofmann und Eric Hantsch darin. Für das »Phantastische Allerlei« hat Axel Weiß tief in der Klamottenkiste gegraben und ein »historisches Dokument der Aufklärung« hervorgeholt. Sein Artikel Mit Blutegeln gegen Gespenster sollte man sich nicht entgehen lassen. Außerdem gibt es ein Interview mit dem deutschen Cyberpunk-König Frank Hebben zu seinem neuen Buch Das Lied der Grammophonbäume, das kürzlich im Begedia Verlag erschienen ist. »Aus dem vergessenen Bücherregal« derweil, hat Nina Horvath eine SF-Anthologie gezogen, die aus dem üblichen Genrerahmen fallen dürfte. Abgerundet wird die Ausgabe mit zwei kurzen Graphic-Novels von Johann Peterka, der wieder den blasphemischen Pinsel geschwungen hat. Tentaklige Grüße Eric Hantsch und das CL‐Team
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