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Hallo ihr Lieben! Dank diesem Forum und dem netten User Jay Kay wird Stück für Stück mein Wunsch von tollem Shadowrun Zubehör Realität. Der alte Thread beinhaltet mittlerweile zu viele Themen um eine Ankündigung wie diese dort reinzuquetschen. Ab sofort findet ihr unter http://sr.midneid.at/ eine unspektakuläre aber funktionelle Seite. Im Laufe der Zeit werden alle Tools dort gehostet und erhalten Updates über diese Seite. Erwartet keine zu rege Aktivität da ich sehr eingespannt bin, aber die Tools sollen Stück für Stück verbessert werden. Aktuell Released Shadowrun Magic Card Tool 1.1Erlaubt euch aus einem Shadowrun.pdf die Zaubertexte zu extrahieren und per Knopfdruck ein .pdf zu erstellen welches ihr ausdrucken und als Karten zuschneiden und sleeven könnt um tolles Zubehör für Magier, Magieradepten, Aspektmagier und alle die es noch werden wollen zu besitzen. Die Karten sind doppelseitig designed. Der Download beinhaltet eine Readme welche die Benutzung erklärt. Mit der nächsten Version werden wir dann auch Bilder hochladen als Resultat wie die Karten dann aussehen können. Angekündigt Beautiful CharactersheetsSeattle NewspaperRandom NPC GeneratorCombat TrackerRandom Stuff (aka 36 little things)Wenn ihr eure Tools bei uns gehostet haben wollt, gebt uns einfach Bescheid, wir besitzen zwar nur limitierten Webspace aber gerade kleinere Sachen sind normal kein Problem. Unser Tools und Supplements sind meist Java Programm oder .pdfs. Solltet ihr Probleme mit unseren Tools haben oder euch ein spezielles Tool für Shadowrun 5 wünscht, so könnt ihr es gerne per E-Mail an noxmortem@midneid.at versuchen, ich werde aber aus Ressourcenmangel nur Tools umsetzen für die ich auch persönlich Sinn sehe und Verwendung habe und meine freie Zeit primär der Fehlerbehebung bereits herausgegebener und geplanter Tools widmen. Bugs und Feature Requests Ab sofort könnt ihr auch Fehler sinnvoll melden und Wünsche absetzen. Damit erhaltet behalte ich ein wenig besser die Übersicht. Es ist keine Registrierung notwendig (solange Spam nicht Überhand nimmt, dann werde ich mir etwas überlegen müssen)! Fehler und Wünsche könnt ihr also ab sofort unter http://sr.midneid.at/flyspray/ melden liebe Grüße Wandler aka NoxMortem1 point
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- ich streichele Lunis Pelz, um mich zu beruhigen. Dann schaue ich die Uhr, denn Hans Uhr habe ich ja noch aus dem Zug. "Der Tiger ist tot. Nehmen sie sich alles" 15.50. Immernoch. Die Zeit deht sich unheimlich. Ich stehe kurz auf, und nehme ein bisschen frische Schnee, und esse ihn. Immerhin, das ist wie trinken, und meine Platzwunde am Mund brennt dabei leicht. Dann esse ich ein wenig brot und Käse, aber nicht alles, nur die Hälfte. < Heute ist Thomasnacht. Heute Nacht fängt die wilde Jagd an? Oder doch noch nicht? Ich bin aber sicher, die erste Nacht aud den Zettel, war diese.> Wird jemand merken, daß ich nicht zurück bin? Ich weiß, daß Rick und die andere in die Stadt gefahren sind, und wahrscheinlich erst gerade angekommen. Aber auch wenn. Wird mich jemanden überhaupt vermissen, und mich suchen? Heute ganz bestimmt nicht. Ich habe noch 3 patronen bei John, aber die pisole ist voll geladen, und einen ersatz trommelpatronen hatte ich auch. Holz habe ich, auch wenn ich ihn nicht benutzen wird, noch nicht zumindest. Nachdem ich das kontrolliert habe, nehme ich die zweite Decke, und rolle sie als Kissen. Dann lege ich mich wieder neben Luni hin. Ich starre ihn an, und bewundere ihn. Dabei streichele ihn auf dem Kopf immer wieder. "Bist ein schönes Tier" sage ich. "Schön dich hier zu haben"1 point
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Jacques verlässt zügig das Hotel und wartet etwa 80 Meter entfernt an einer Stelle von welcher er sowohl den Wettinger Hof als auch das Hotel Deil einsehen kann. Er stellt seinen Koffer ab und schüttelt den Kopf. "Was ist das für ein Wahnsinn. Die Zugfahrt. Das Feuer bei uns. Dr. Senft. Die Explosion. Ein Verrückter macht Jagd auf die Leute aus dem Zug. Warum? Wir müssen etwas übersehen haben. Will er seine Spuren verwischen? Beweise vernichten? Das gibt doch alles keinen Sinn." Er blickt die anderen an. "Die Helden von Plauen wird er sicherlich nicht vergessen. Wir müssen etwas tun. Die Behörden scheinen nicht Herr der Lage zu sein." Jacques wirkt gefasster, sein Körper ist gestrafft. Sein Ton hat einen leicht dominaten, soldatischen Unterton angenommen. Analyse, Gegenmaßnahme, Reaktion. Raus auf der Passivtät, aktiv werden!1 point
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Der Wind heult fauchend um das Iglu herum und bringt die Tanne zum Beben. Sie schwankt hin und her. Die Äste rauschen und reiben aneinander. Der schwarze Wolf liegt entspannt auf den Tannennadeln. Seine Augen sind geschlossen, doch seine Ohren sind ständig in Bewegung und aufmerksam. Matilde liegt mit ihrem Kopf auf dem atmenden Wolfspelz und heult schluchzend ihren Schmerz heraus. Und dann hebt das Tier seinen Kopf und stösst ein kurzes, leises Heulen aus, als wolle es einen Pakt besiegeln oder seine Zugehörigkeit unterstreichen. Dann bricht im Wald die Hölle los. Der eisige Wind peitscht die Bäume, zerrt an den Ästen, wirbelt Schnee auf und Äste umher. Binnen kürzester Zeit ist das Eingangsloch des Unterschlupfs geschlossen und von aussen für alle Augen unsichtbar. Das Dach aus Schnee und Zweigen ist dicht, aber luftig und die Temperatur im Inneren ist, duch die Wärme der beiden Körper bald auf knapp über Null Grad angestiegen. Fast könnte man meinen, dass all die Gefahr und das Grauen verschwunden sind. In dieser heimeligen Atmosphäre im Unterschlupf.1 point
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- ich nehme das Feuerzeug, und mache ihn an. Dann schaue ich mir die Wunde an. Es ist tief, aber die Kugel scheint nicht steckegeblieben zu sein. Die Blutung hat sich inzwischen reduziert, aber nicht vollständig gestoppt. Ich seufze, "Ich versuche jetzt eine Bandage zu machen, va bene?" sage ich mit ruhiger Stimme. -dann ziehe ich schnell den wintermantel an, aber nur einen Arm, und nehme das Messer, nein dieser komischer Dolch, der Hans gehört hatte. Damit schneide ich schnell ein teil meines Pulli. Dann ziehe ich mich wieder an. Ich lasse ein bisschen Speichel auf den Teil tropfen, um die Wunde zu desinfizieren, und damit versuche ich eine Bandage zu machen, um die Blutung entgültig zu stoppen. Der Wolt piepst, und das tut mir zum ersten Mal Weh. Normalerweiser würde ich diese Geräusch sogar mögen. Verdammt. Was mache ich gerade? Denke ich, während ich ihn weiter untersuche. Das Ohr blutet auch. Ist ja nicht tödliches, aber schmerzhaftes bestimmt. Ich nehme es vorichtig in der Hand, und schaue ihn in den Augen. "Mi dispiace, Luni" sage ich, traurig. <Verdammt, du entschuldigest nicht bei einem Wolf, etwa? Bei einer deinen Beute?> "Warum nicht? Das habe ich auch mit Hans gemacht" sagt mein Gewissen, plötzlich. Mein Magen verkrampft sich. - Ich lasse noch etwas Speichel in die Hand tropfen, dann reibe ich damit die Wunde am Ohr. Dann nehme ich die Decke, lege mich neben ihm hin, sehr nah, und decke uns beide damit zu. Ich verkrieche mich, umarme ihn, und weine, nein ich heule. Richtig laut, schluchzend, fast schreiend, lasse alles raus. Endlich. Keine kann mich hören. Denn der Schneesturm deckt mein Leid. Oder er begleitet es, sogar.1 point
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"ist ja gut, ich komme nach. aber erst.." ich renne zu den Schlitten, und schaue was ich so noch mitnehmen kann. - Ein Rücksack mit brot, kase und Fleisch, das ganze packe ich in meinem Rücksack. Decken. Gut. Ich nehme 2 davon, und holz. Ich stopfe soviel es nur in dem leeren Rücksack passt, Feuerzeug und zigarette habe ich ja dabei- Dann gehe ich zu den Wolf zurück, und folge ihn, drei Schritte hinterher. "Du bist verletz.." sage ich dann, als würde ich mit einem Mensch reden. "Du brauchst Hilfe, Luni". Ich laufe, mit schwerem Atem. Die zwei Rücksäcke verlangsamen mich etwas. Und der Schnee auch.1 point
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Ich lege eine Hand auf die Schulter des Polizisten und meine: "Ich werde offen zu Ihnen sein, wenn Frau Sigurvinsson auch hinter meinem Rücken womöglich Lügen entspinnt. Sie ist alt, sie braucht Anerkennung, ich verstehe das. Was ich nicht verstehe, ist, dass Sie das zulassen. Warum reden wir nicht in einer Sprache, die allen Beteiligten geläufig ist, beruhigen uns und erzählen ganz nüchtern die verschiedenen Ansichten zu dieser unschönen Szene?" Zu ihr meine ich: "Es hilft nichts weiter, zu emotinal zu reagieren, Frau Sigurvinsson. Ich habe, was ich will" Ich weise auf das Buch in der Papiertüte des Ladens. "Ich habe bezahlt und wenn Sie es wünschen, können wir die Angelegenheit noch klären." Wieder zu ihm schauend: "Ich bin bereit, meine Sicht der Situation zu beleuchten, Officer, ABER dafür verlange ich, dass entweder sie" Ich zeige mit dem Daumen auf die Alte. "oder Sie mir sagen, was sie so verschreckt haben soll! Ich weiß gar nicht, was hier los ist!" Ein deutliches Bedauern schwingt in meiner Stimme mit.1 point
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Ich bin sehr verdutzt über die Reaktion meines Gegenübers und blicke einige Sekunden zerstreut im Raum umher. Ich hätte sie umgebracht. Ich dachte, es sei egal, was sie sagt, und ich hätte sie umgebracht. (Und sie hätte es verdient gehabt, Rick.) Ein leicht hysterisches Lachen entfährt meinem Rachen. Dann sehe ich, wie verwirrt sie ist: "Das tut nichts zur Sache, meine Liebe, und ich wäre Ihnen wirklich dankbar, wenn Sie mir Auskunft geben könnten. Erzählen Sie mir alles und ich schwöre Ihnen, ich werde den ganzen verdammten Kultring ausrotten. Razzien? Verhaftungen? Bei diesem Abschaum hilft das längst nicht mehr! Die Polizei dieser Stadt? Mit Sicherheit korrupt bis ins innerste Mark, ist es nicht so?" Ein trockenes Lachen. "Und Sie brauchen sich keine Sorgen um mich machen, ich komme zurecht, was auch immer die mir entgegenschicken. Aber nun zu Ihnen: Ich will keine Tatsachen von Ihnen, gute Frau, ich will alles, was Sie wissen. Gerüchte, Vermutungen, Sagen, Märchen - alles. Und ich hoffe für Sie - bitte, dass müssen Sie mir glauben! - ich hoffe bei Gott, dass Sie wirklich nichts Unrechtes getan haben, gute Frau! Denn sonst" Ich schaue zu Theke, auf der mein Finger leicht, aber bestimmt auf die Waffe klopft. Ich lächele entschuldigend: "In meinem Milieu darf man sich keine Fehler erlauben, Madame."1 point