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Showing content with the highest reputation on 01/23/2014 in all areas

  1. Das hat ja prima geklappt. Ich hatte es nicht zu hoffen gewagt. Meinen Glückwunsch an Euch.
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  2. Das finde ich ja mal eine coole Idee. Und sehr lustig, dass ihr quasi bei mir daheim spielt (komme aus waldbronn und bin in Langensteinbach zur Schule gegangen). Ich stelle mir aber eine Zombie-Kampagne sehr wierig vor, ohne dass alle ständig neue Chars basteln müssen. Falls du mal nen bayerischen Akzent brauchst (meiN Mann) oder noch ne weibliche Stimme, schreib ne PN. Viel Spaß weiter beim Leiten und viel Erfolg! Julia aka Jane
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  3. @Nyre Schlicht von oben nach unten lesen. C - V - B U - I - O A - S - D U - I - O I - O - P B - N - M W - E - R B - N - M
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  4. wie wäre es denn mit der SR5 Regel von 1 Karma = 2000 ¥ ? Nein, im GRW gibts noch keine Regelung dafür. Vielleicht im 5er Strassenmagie ? Wer weiß ? mit neuem alten Tanz Medizinmann
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  5. Demnächst erscheint die erste Erweiterung: "Magische Märchen und Ritterliche Romanzen" - mit 2 neuen Themensets!
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  6. Warum nicht wie in jeder Krimiserie? Die Spieler spielen erstmal die Opfer des Mythos, die ihre Charaktere im Laufe des Abenteuers finden werden, und dürfen sich 5 min. in einer "wir gehen alle drauf"-Szene warmspielen, in denen sie möglichst effektvoll umgebracht werden! Danach wird zu den richtigen Spielercharakteren gewechselt. Interessant kann es dann auch werden, mit dem mehr an Spielerwissen gegenüber dem Charakterwissen zu arbeiten, z.b. wenn die Charaktere auf einen NSC treffen, von dem sie als Spieler aus dem Vorspann wissen, dass er der Böse ist - oder eigentlich tot sein sollte!
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  7. hier das Ergebnis von Reh: https://soundcloud.com/grannus/mailbox-susanne-an-peter
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  8. Spontan würde ich das Schiff eher als einen eigenen WAN einstufen, der als Master diverse Gerätschaften geslaved hat. Die Persona/das Icon des Schiffes befände sich dann vermutlich auf dem Gitter des Konzerns, dem es gehört. Wenn der Master mit drei Marken versehen ist, kann er entsprechend gehackt und umprogrammiert werden. Auch die Änderung der Besitzrechte wäre vor Ort auf dem Schiff möglich. Das Schiff agiert mit einer eigenen Geräte-/Pilotstufe mehr oder weniger autonom, kann aber auch ferngesteuert werden und über die Matrix neue Befehle empfangen. Da so ein Schiff ansonsten leichte Beute wäre, würde ich es unabhängig von der Gerätestufe mit einer recht hohen Firewall ausstatten. Dadurch sind potentielle Kidnapper gezwungen, die realen Sicherheitsmaßnahmen des Schiffes zu überwinden und an Bord per Direktverbindung ihr Glück zu versuchen.
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  9. Eigentlich kann man Pegasus und die Cthulhu-Macher doch beglückwünschen. Das Gesamtkonstrukt funktioniert prima. Alle positiven Dinge hat die Redaktion zu verantworten, die hier offen Rede udn Antwort steht, alle negativen Dinge hat der unerreichbare Verlag zu verantworten, der anscheinlich keinen offiziellen Vertreter ins Rennen schickt. Immer dann, wenn es also Kritik hagelt, kann die Redaktion sagen: "Das war der Verlag, bitte wendet Euch an den!" oder: "Das gibt die Lizenz nicht her, bitte wendet Euch an Chaosium." Gleichzeitig kann man dann wahlweise immer noch als Offizieller auftreten oder eben ganz privat seine Meinung kundtun, um so auf jeden Fall nie die Verantwortung für irgendetwas zu übernehmen, im Zweifel nicht einmal für das eigene Geschriebene, da man dann ja einfach die Rolle wechselt und offiziell und privat ganz andere Linien fahren kann. Für den Velrag läuft es indes super, da während sich der erzürnte Kunde hier mit der für nichts verantwortlichen Redaktion die Bälle zuwirft, läuft der Abverkauf im Hintergrund prima weiter. Den Sammlermarkt bedienend, spielt man hier eh auf Zeit, so lange kann es nicht dauern, bis der Band als "vergriffen" im Shop erscheint und dann hat sich die Kennzeichnung von fehlenden Seiten eh erledigt. Was man selber nicht mehr verkauft, muss man auch nicht kennzeichnen. So ist am Ende keiner Schuld, es gab eigentlich nie ein Problem, denn der Kunde kann ja nicht unzufrieden gewesen sein, sonst hätte sich das Ding nicht abverkauft und wenn sich alles so gut verkauft, warum soll man es dann ändern? Von daher kann ich Heiko vollkommen verstehen. Was soll die ganze Aufregung und das Gezetere wegen vier fehlender Seiten, die 90% der Käufer des Buches niemals vermissen? Solange jedes Buch brav gekauft wird, sobald es erscheint und sobald es limitiert wird, sogar schon mit Vorbestellungen ausverkauft ist, macht der Verlag keinen Fehler und ich würde sogar so weit gehen, dass ich als einer derer, die jedes Buch (bisher) kauften, meinen Anteil dazu beigetragen habe. Außerdem: wenn Heiko sich hier abnervt mit Postings, kann er die Zeit nicht in Cthulhu-Produkte stecken. So zynisch das auch klingt: vermutlich haben alle, die Cthulhu Pegasus sammeln mehr davon, wenn man einfach darüber hiwnegsieht und Heiko oder andere nicht weiter dazu zwingt, ihre Zeit mit dem Abwehrn, Beheben oder Verleugnen von Kritik zu verbringen. Es ist sicher hart zu verstehen, aber Cthulhu ist offensichtlich ein Sammlermarkt und dem wäre es theoretisch fast egal, wenn auf 250 Seiten Lorem Ipsum verkauft wird, solange Cthulhu auf dem Cover steht. Vier fehlende Seiten spielen nur dann eine Rolle, wenn das betroffene Abenteuer überhaupt gespielt wird, aber von allen verkauften Bänden werden vermutlich nur eine Hand voll jemals dazu verwendet werden. Interessant wäre es wirklich nur dann, wenn es das Buch in kleinster Anzahl mit vollständigen Seiten gäbe. Ich verstehe die Position von grannus und Co vollkommen, aber unter rein pragmatischen und rationalen Gesichtspunkten ist es wirklich sinnvoller zu sagen: "Scheiß der Hund drauf, weiter geht's!"
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