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Ich denke kurz nach, über die Antwort auf die Frage von Lloyd, hatte ich doch erwartet, dass ich eine Aufgabe zugewiesen bekomme, von seiner Schwester. "Ich denke es macht am meisten Sinn wenn ich erst mal die Fotos mache, von der Außenanlage, dem Zufahrtsweg, den Eingängen die ich finde. Ich umrunde das Bad einmal, stöber mal im Hinterhof und schau was ich finde. Dann haben wir einen Überblick über die Lage hier draußen. Falls es eine Entführung ist, oder vielleicht der Anschlag von dem ihr Boss sprach..." ich deute auf Fiona "...können wir vielleicht so ergründen wie man etwas unbemerkt rein oder raus bekommt, wenn man nicht gesehen werden will." Ich schaue das ungleiche Geschwisterpaar an und habe das ungute Gefühl das sie noch mehr erwarten. "Und..." beginne ich zögerlich "...ich kann mal recherchieren was die Presse hierzu geschrieben hat, wenn sie was geschrieben hat. Soll ja alles Top Secret sein, aber vielleicht haben ja die Eltern auf eigene Faust was unternommen und an die Presse durchsickern lassen!? Wäre ja alles möglich und ach..." ich schaue zu dem Eingang des Schwimmbads hinüber "...ich werde mal versuchen herauszufinden wem der Laden gehört, Privatperson, der Stadt oder wem auch immer und ob dieses Bad öfters mit Vorfällen in der Presse ist. Ich denke ich suche nach dem Namen des Schwimmbads, der wird ihm Rahmen einer Berichterstattung zu verschwundenen Kinder garantiert auftauchen, aber eventuell noch in anderen Zusammenhängen!? Sollte er nicht, probier ich es nur bei den verschwundenen Kindern. Nicht das hier einer seine Schulden in Naturalien bezahlt." Ich lächele gezwungen und meine Fantasie malt die schönsten Horrorszenarien zu dieser Vorstellung.2 points
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"Das könnte ich machen ..." Ich schaue in die Runde. "Guckt nicht so, das wäre nicht das erste Mal, dass ich vorgebe jemand anderes zu sein. Ist wahrscheinlich eine bessere Idee, als den Beauftragten einer Studie zu mimen. Mit Cheryls Eltern müssen wir aber persönlich reden. Ich glaube zwar ehrlich nicht daran, dass es unsere Cheryl ist, aber naja ..." Ich zucke mit den Schultern. "Ausschließen möchte ich es auch nicht. In einer Welt, in der offenbar jeder zweite Mensch das Shining hat, könnte es sein, dass sie uns tatsächlich irgendwie von ihrem Verschwinden berichten wollte und mehr weiß, als man einem kleinen Mädchen zutraut. Und viel verrückter, als ein real wirkender Traum, in dem sich drei Menschen regelmäßig treffen, ist das nun auch nicht, finde ich." Eine Pause. Ich blicke zu Amber. Ein wenig unsicher. Sie ist sehr bestimmt. Und ich möchte ihr nicht reinpfuschen. "Und was möchtest du tun?"2 points
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Wir haben diesen Auftakt der genannten Kampagne mit 5 Spielern (alles Veteranen aus dem 1. Weltkrieg, die schon sämtliche Abenteuer aus dem Niemandsland-Band überstanden haben) in ca. 4,5 Stunden durchgespielt. Vorbemerkung: Ich habe mich bei der Vorbereitung ganz bewusst dafür entschieden, den Bäder-Antisemitismus auf Borkum nicht wegzulassen. Hierfür reicht im Prinzip schon ein Original-Reiseführer zu Borkum aus den 1920er Jahren. Was dort zu lesen ist, ist schlicht unglaublich und sollte bei einem historischen Rollenspiel mit historisch interessierten Spielern m.E. nicht unter den Tisch fallen. Dazu kam, dass die von mir erworbene Ausgabe dieses Reiseführers noch mit (original 1920er?) antisemitischen Bleistifteintragungen ergänzt war. Ohne Worte. Beim Abenteuer hatte ich die Befürchtung, dass dieses einer sehr erfahrenen Gruppe schlicht zu seicht erscheinen würde. Daher habe ich mich für einen sehr konzentrierten Handlungsablauf entschieden: 1. Die SCs fuhren mit dem schneidigen Dampfer Rheinland auf die "Deutsche Insel". An Deck erkannte der SC von Hodenberg seinen alten Klassenkameraden von Gehrenfels wieder, der die SCs euphorisch in das Nordsee-Hotel einladen wollte, da man so doch zusammen eine großartige Zeit miteinander verbringen könne. Die im Zuge der Inflation fast ausnahmslos schwer gebeutelten SCs willigten gerne ein. Bereits während der Überfahrt begannen sie, einen Reiseführer über Borkum zu lesen. 2. Von der Reede aus ging es mit der Inselbahn durch eine Dünenlandschaft in kurzer Fahrt bis zum Hauptbahnhof von Borkum. Man suchte das direkt an der Strand-Promenade gelegene Nordsee-Hotel auf und quartierte sich ein. Von Gehrenfels schlug vor, sich abends auf einer Vergnügungsfahrt auf der MS Gretchen wieder zu treffen. 3. Die SCs kauften zunächst Badekarten, stürzten sich dann aber am Familienstrand ohne Badewagen in die Fluten. Danach machten man sich auf dem Weg zum örtlichen Heimatmuseum, um mit der Statue aus Hamburg (vgl. Ein Fund vom Meer) im Gepäck herauszufinden, was es mit dieser auf sich habe. Im beschaulichen Heimatmuseum arbeitete halbtags der Heimatforscher Kuhlmann, der sich zunächst sträubte, den SCs das Archiv der nicht ausgestellten Museumsstücke zu zeigen. Man überredete ihn, verbunden mit dem Hinweis, dass die vermisste Statue in Hamburg aufgetaucht sei. Im Archiv und durch Gespräche mit Kuhlmann konnten die SCs wenig neues über die Statue in Erfahrung bringen. Die Spur der damaligen im Museum arbeitenden Saisonkraft Annette und ihres damaligen Kavaliers Malte verlor sich im Nichts. Die SCs sammelten erste Eindrücke über die Geschichte Borkums und insbesondere die Blütezeit der Walfänger unter Roeloff Gerritz Meyer und seiner unglaublichen Fangquote. (Die Sagen um Störtebeker ließen die SCs hingegen links liegen.) Beim Abschließen des Museums versuchten ein SC Herrn Kuhlmann noch den Schlüssel zu stehlen, konnte aber nur eine Pfeife ergattern. 4. Man prommenierte noch etwas die Strandprommenade entlang. Einer der SCs, Pietje (der stärkste Mann der Welt), bot her dann Tauziehwettbewerbe mit seinem Hab und Gut als Gewinn an. Nach einem gewonnenen Wettbewerb gegen zwei (!) Touristen, zog man sich in das Nordsee-Hotel zurück, um sich auf den Abend vorzubereiten. 5. Man begann die Vergnügungsfahrt auf der MS Gretchen. Von Gehrenfels stellte den SCs seinen Freund Freiherr Darbenhausen vor. Letzterer erschien den SCs als unsympathischer Aufschneider, da dieser als Großwildjäger nichts von Afrika hielt und die heimische Robbenjagd bevorzugte (was die SCs als alte Kriegsveteranen als lächerlich ankreideten, auch wenn sie sich für das Huxen, also das Ranrobben an die Robben zwecks Erlegung interessierten). Auf dem Deck des Dampfer floss mittlerweile der Alkohol in Strömen. Einige SCs tanzten Foxtrott. Da vernahmen zwei SCs ein lautes Platschen und im nächsten Moment ein zweites Platschen, nachdem eine Frau über die Reling fielt. Währen noch "Frau über Bord" gerufen wurde, sprangen zwei SCs beherzt hinterher, währen einer einen Rettungsring suchte und ein anderer dem Kapitätn anhalten wollte, die Motoren zu stoppen. Im Wasser begann der stärkste Mann der Welt zu ertrinken, weswegen sein Kamerad ihn retten musste (die Frau war ohnehin nicht zu sehen). Plötzlich tauchte die Frau wie ein Korken aber wieder über der Wasseroberfläche auf. Zurück auf dem Deck der Gretchen stammelte die Frau von etwas fischigem, was sie gepackt und unter Wasser gehalten habe. In der Ferne tuckerte ein Fischerboot vor der in der lauen Sommernacht glitzernden Nachtkulisse Borkums vorbei (was die SCs zunächst aber nicht interessierte). Die Helden der MS Gretchen ließen sich noch etwas feiern und früh am Morgen ging es zurück auf die Insel. 6. Am nächsten Morgen wollten zwei SCs dem Heimatforscher unauffällig nach Hause folgen, da dieser offenbar mehrere interessante Sagenbücher aus der lokalen Bibliothek ausgeliehen hatte. Man sah ihn nach seiner Museumsarbeit in das Hause Konstanze einkehren. Dort schrieb er etwas in seinem Arbeitszimmer und verließ nachmittags das Haus. Zwei SCs schlichen sich in sein Arbeitszimmer und fanden ein altes Buch über den Walfang sowie Skizzen von Fischwesen, die den Walfängern offensichtlich bei ihrer Arbeit beistanden. Unterdessen wurden andere SCs darüber informiert, dass von Gehrenfels von der Robbenjagd nicht zurückgekehrt sei. Darbenhausen hatte bereits die Küstenwacht eingeschaltet, die aber nur das gemietete Motorboot Godo finden konnte. Auch von dem Eigner, Haaye Tietjen, war zunächst weit un breit keine Spur. Währen drei SCs noch nach einem passenden Boot suchten, um von Gehrenfels im Wasser zu suchen, wurde Tietjen mit zerschmetterten Schädel von einem Angler an einem Wellenbrecher gefunden. Auch die Godo hatte man samt Algen und einem zerbrochenen Gewehr entdeckt. Als die SCs nun endlich ihre Erkundungstour beginnen wollten, stapfte plötzlich ein wahnsinniger von Gehrenfels aus den Fluten. Dieser stammelte etwas von einem Fischwesen, dass ihn angegriffen habe. Von Gehrenfels wurde in medizinische Obhut übergeben und die SCs berieten sich. 7. Währen vier SCs mit Darbenhausen zu Abend Fisch speisten, brach von Hodenberg in das Zimmer von Darbenhausen ein und durchsuchte dies. Hier fand er aber nur viele Bücher über die Großwildjagd in Afrika, ein Gewehr und fleckiges Ölzeug zum Huxen. Unterdessen zappelten im Restaurant plötzlich die Fische/Fischstücke auf den Tellern der SCs. Man beschwerte sich beim Kellner. Der stärkste Mann der Welt ging sogar in die Küche und erfuhr, dass die Fische bei Jan Lübben eingekauft worden seien, einem anständigen, örtlichen Fischer. 8. Noch am Abend ging man zu Fuß in den Hafen und fragte nach Jan Lübben. Ein Fischer konnte den SCs den Weg zu Jan's Hütte in den Dünen am Südstrand weisen. Dort klopften die SCs an die Tür und wurden von Jan in seine einfache Hütte gebeten. Jan zündete sich seine mit einem Halluzinogen versetzte Meerschaumpfeife an und die SCs unterhielten sich mit dem offenbar stark degenerierten Fischer. Man erfuhr von seinem Familienleiden, seiner Neugier an der Statue aus dem Heimatmuseum (die man ihm aber nur zeigen wollte), seinem Hass auf Touristen und Robbenjäger. Die SCs solidarisierten sich mit Jan (! - damit hatte ich nicht gerechnet, auch wenn das vom Autor durchaus beabsichtigt war!), gingen dann aber irgendwann zurück ins Hotel, weil Jan es so w o l l t e (siehe Pfeife). Noch in der Nacht las der SC Hauke Bold die alten Aufzeichnungen aus dem Arbeitszimmer von Kuhlmann und erfuhr im Detail von der Kooperation zwischen Walfängern und Fischwesen. Auch von der Paarung der Walfängerfamilien mit den Fischwesen erfuhr er. Schließlich entdeckte er ein Bild, dass die Familie Meyer mit deren Sohn zeigte, der einige Deformationen aufwiese, die den SCs irgendwie bekannt vorkamen . . . 9. Noch während des Frühstücks am nächsten Morgen kam plötzlich Darbenhausen mit einem von zwei lokalen Fischern getragenen, schweren und in Segeltuch gehüllten Bündel in das Hotel geschritten. Stolz sprach er von einer sensationellen Entdeckung. Vor den Augen der SCs breitete er in seinem Zimmer den erschossenen Körper eines weiblichen Fischwesens aus. Den SCs wurde etwas mulmig zumute. Auch konnten sie nicht verhindern, dass auf dem Weg zwischen Hotelbar und Zimmer von Darbenhausen plötzlich Jan Lübben erschien, der Darbenhausen mit einer alten Walfängerharpune in die hölzerne Treppe "einpflockte" und so tötete. Die SCs folgten dem nun offenbar stark degenerierten Jan, der sich die tote Fischfrau schnappte und in Richtung seiner Hütte floh. Diese zündete er an. Die SCs erreichten ihn gerade noch, als er mit dem toten Fischwesen auf dem Arm in die Brandung eilte. Die SCs sprachen ihm ihr Beileid aus, doch Jan verfluchte nur die Menschen und erklärte, dass der Leichnam seine Frau gewesen sei, auf die er so lange habe warten müssen, da seine Verwandlung erst jetzt vollendet sei und er hierauf fast 200 Jahre habe warten müssen. Und jetzt sei er wieder allein . . . Dann verschwand Jan in den Fluten und die SCs sahen nur noch die Köpfe einiger Robben aus dem Wasser auftauchen. Fazit: Lief besser als gedacht. Ein würdiger Auftakt für die Kampagne, die sehr interessant zu werden verspricht, da die (mitlesenden) SCs sich mit den Fischwesen solidarisieren wollen . . .1 point
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Nun okay, 3 Tode wird also wohl nicht schaden, vor allem für den Preis. Wenn du so optimistisch gegenüber "Dunwich" bist, dann macht mir das Mut Eine ganze Kampagne nur mit Sandboxing wäre natürlich ein Erlebnis. Meine Spieler flitzen auch nicht unbedingt immer von einem Ort zum nächsten. Trotzdem: Mehr Empfehlungen, falls es noch welche gibt. Hier wollen $ 100 ausgegeben werden ...1 point
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Ich lasse mir von Fiona die Namen und Infos nennen und blicke schließlich ein bisschen wehleidig und nicht mehr ganz so selbstbewusst auf das kleine Gerät in meiner Hand. Die anderen sind beschäftigt. Fiona macht ihren Job und Amber knipst fleißig Fotos, richtig professionelle Fotos, sie hat eine Berufung, was bin schon ich? "Not all who are called are chosen ...", stöhne ich, als ich mir die Telefonnummern aus einem digitalen Telefonbuch suche. Ich presse die Lippen zusammen, als ich die ersten Nummern eintippe, wippe ein wenig nervös mit meinem Fuß, nachdem ich in die Abgeschiedenheit eines nahegelegenen Schattens geflohen bin. Mein Herz schlägt dumpf und ich spüre Schweiß unter meinen Armen entstehen. Ich telefoniere gleich mit echten Menschen! Menschen mit Problemen, von denen ich nur träumen könnte! Ich habe noch genug Zeit, mich zu fragen, was ich machen würde, wenn mein Kind plötzlich verschwinden würde, da wird der Hörer am anderen Ende von einer aufgelöst wirkenden Frau abgenommen. Nun ist alle Nervosität wie weggeblasen. Ich stoße mich von der Mauer ab und laufe ein paar Schritte nach vorne, während ich mit energischer, aber freundlicher Stimme zu sprechen beginne: "Mrs. Green? Mein Name ist Sam Henreid, und ich bin Private Detective. Ich ermittle unter anderem in dem Fall des Verschwindens Ihrer Tochter Marilyn und wäre Ihnen zu großem Dank verpflichtet, wenn Sie die Zeit fänden, mir ein paar Fragen zu beantworten." Es erschreckt mich selber, wie unfassbar seriös meine Stimme klingt. Ich erkenne mich fast nicht wieder, als spräche jemand anderes aus meinem Mund. Und trotzdem: Wenn ich selber glaube, dass ich Dringlichkeit ausstrahle, dann wird es hoffentlich auch bei dieser verzweifelten Mutter funktionieren. Ich lasse ihr Raum zum Atmen, warte erst einmal ab. Sie soll sich nicht bedrängt fühlen und behutsam dazu gebracht werden, mir soviel zu verraten wie irgendmöglich. Meine andere Hand fingert indes bereits in meinem Rucksack nach einem Stift und einem Schmierzettel, um mir die wichtigsten Dinge zu notieren ...1 point
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"Okay, gut dann werde ich mal loslegen!" Nichts zu tun ist mir irgendwie unangenehm und hinter der Kamera komme ich vielleicht auf andere Gedanken und kann mich von dieser ganzen Situation ablenken. Ich bin immer noch entsetzt das Cheryl Fiona umbringen wollte, unwillkürlich muss ich an den Samen denken, der hinter meinem Haus zu etwas heranwächst von dem eigentlich nur Cheryl weiß was es ist. Aus der vor die Brust geschnallten Kameratasche hole ich die kleine Sony RX-100 heraus, auf Knopfdruck erwacht das Display zum Leben und zeigt mir eine verkleinerte, digitale Sicht der Dinge. Die Kamera eine halbe Armeslänge von mir weghaltend fange ich an zu Filmen. Damit man später einen guten Gesamteindruck der Dinge bekommt und weiß wo welches Foto hingehört. Kurz bin ich versucht etwas unheimlich schlaues zu sagen das den Film einleitet, aber außer New York, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr... will mir nichts einfallen und ich lass es lieber. So sind nur mein Atmen und die Hintergrundgeräusche auf dem Video zu hören. Das kleine Bild Zeigt den Eingang des Schwimmbades und schwenkt dann nach rechts weg, Parkplätze, dann die Straße, Häuserzeilen, Geschäfte im Erdgeschoss gegenüber, ich zoome an die Schilder heran...vielleicht hat einer der Inhaber was gesehen oder es gibt Stammgäste denen etwas aufgefallen ist, oh ein ATM haben die nicht Kameras?...Dann folgt die Infrastruktur der Zufahrtswege...Verkehrsüberwachungskameras? Auswertung folgt später...Dann die oberen Etagen der umliegenden Häuser...vielleicht gibt es diese gelangweilten alten Menschen für die das Leben ihrer Mitmenschen interessanter ist als das Fernsehprogramm oder der Terrorrentner der alle Autofahrer aufschreibt die nicht vorschriftsmäßig 12" vom Bordstein entfernt parken...alles Menschen die etwas gesehen haben könnten...die andere Seite, Lloyd und Fiona am Auto...die Front des Schwimmbades und der Kreis schließt sich. Ich wechsel zurück auf die Fotofunktion und wechsel die Speicherkarte. Nicht das die von einem kleinen Video voll wäre, aber ich habe es lieber ordentlich, Filme und Bilder getrennt. Ordnung muss sein. Dann fange ich an Bilder zu machen. Der Eingang. Die Front. Der Parkplatz. Jeweils aus mehreren Perspektiven, die Rohdaten werden extra gespeichert so könnte ich bei bedarf die Bilder später am Rechner beliebig nachbearbeiten. Andere Belichtung, hochauflösendes schwarzweiß, Farbfilter...alles kein Problem die Pixel sind mir Untertan. Aber das folgt später. Direkt von der Vordertür und dem Schloss mache ich noch keine Bilder. Das hebe ich mir für Später auf wenn Fiona denen da drinnen klar gemacht hat das wir für sie arbeiten, das wirft dann weniger Fragen auf. An Fiona und Lloyd gewannt halte ich einen Daumen hoch, so dass sie wissen das ich hier fertig bin, soll ganz professional wirken. Wir sind jetzt schließlich ein Team. Dann fange ich an das Bad zu umrunden und halte dabei nach möglichen Überwachungskameras ausschaue die vielleicht das Außenareal filmen, auch wenn ich nicht damit rechne, das ein Schwimmbad solche Sicherheitsvorkehrungen trifft. Aber wer weiß.1 point
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Kurz als Info, was ich hier im off diskutiere sage ich nicht als Amber, die ist immer noch die leicht überforderte Fotografin der nicht in den Kopf will warum das Bad auf hat...aber nicht sehr bestimmt, sondern eher im "IHHHHHH...Hang zum chaotischen alles auf einmal, das kann doch nicht sein..." Verhalten Ich habe nichts dagegen wenn Fiona als Profiermittlerin das Ergebnis der Diskussion als Marschrichtung vorgibt.1 point
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@Nyre Mitico !!! Che cacciatori azzurri battere tre leone. Congratulationi !!!1 point
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Frage in kurz beantwortet: stärkere Straßensamurais, noch stärkere Nahkämpfer schwächere Magier (Die sich nun spezialisieren können, sowas wie Spruchzauberrei oder Alchemie.) schwächere Rigger (durch -2 wegen Schleichfahrt, was man im Kampf aber eventuell fallen lassen kann UND die "schwächere"/gleichgebliebene Panzerung der Drohnen, bei höherem Schaden.) schnellere Hacker "tödlichere" Verletzungen (bzw. mehr Schaden) ausgeglichen durch ein öfteres/einfacheres Ausweichen. Rüstung wurde wichtiger Die Würfelpools werden weniger durch Zusatzausrüstung "aufgeblät". Das Prioritäten System ist zurück!!! (Ja ich bevorzuge das Prioritätensystem (Oder zumindest das Point Buy System aus dem 3er Kompendium) vor dem GP und Karmasystem. Für mich werden die Runner dadurch einfach runder, weil sie halt unterschiedliche Schwerpunkte haben. Frage in Lang: Ich hatte mal die Änderungen die mir beim Erscheinen des englischen GRWs aufgefallen sind aufgeschrieben. Was ich als Verbeserung ansehe: Definitiv Matrix die nun schneller abgehandelt werden kann (Weil die Regeln an die anderen Regeln angepasst wurden und es in Runs nur noch einfache Würfe anstatt ausgedehnter Proben gibt.) Technomancer sind keine Karmagräber mehr und unterscheiden sich von Deckern wesentlich besser. (Decker und Technomancer in einer Gruppe ist finde ich sogar sinnvoll geworden.) Hat etwas von Straßensamurai+Magier. Zusammen habensie ein wesentlich stärkeres Potenzial als jeder für sich. ich finde den SR5 Kamp besser, auch wenn er etwas "unhandlicher" wurde. Das unhandlich bezieht sich nicht auf die Regeln, sondern auf die Würfelpools. Man macht mehr Schaden, hat aber auch einen höheren Verteidigungswürfelpool zur Hand (Sowohl ausweichen, als auch Schadensreduktion. Der erhöhte Schaden stärkt die Kämpfer gegenüber den Magiern im Kampf. Wo sich denke mal viel einig sind, das Inisystem von SR5 ist besser als das 4er. Nahkampf wurde im vergleich zum Fernkampf gestärkt (Noch deutlichere Schadensstärkung durch Str+Wert gegenüber Str/2+Wert. Wobei der Wert von SR4 zu 5 gleich blieb.) Die erhöhten Werte bei den Rüstungen, gleicht den erhöhten Schaden zwar nicht aus, aber er macht Rüstung wichtiger als Konstitution. Wodurch Magier, Hacker und Menschen länger überleben als Trolle und Drohnen. Meine Dobermann Drohne, wird leicht durch eine Maschienenpistole verletzt. Mein Rigger im Urban Jump suit+Helm hat hingegen die doppelte Anzahl an Widerstandswürfeln. Und bei einem AK 97 Beschus (-5 wegen voller Salve aufs Ausweichen, 10k Schaden) ist was, was den 10er Schadensmonitor ganz leicht ganz voll macht. Die Magieregeln wurden Sinnvoll ergänzt (Aspektmagier, Verzaubern, Rituale ...) Geister sind leichter besiegbar durch mundane Waffen (Leicht heißt, von fast unmöglich mit nem Maschienengewehr umzunatzen, zu extrem schwer.), man hats einfacher Magie zu widerstehen. Neue Fertigkeiten um mehr im Bereich "Bauen" ab zu decken, dafür wurdenandere Skills "Gelöscht", einige Waffen sind nun keine Exoten mehr (Wie Polearms, die nun glaube Klingenwafen sind.) Ich finde viele Sinnvolle kleine Änderungen die in der Masse meiner Meinung folgendes Bild ergeben:1 point
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Als Du die Tür des Zimmers öffnest, sitzt Torben auf einem Stuhl vor der Tür. Er schaut beschämt zu Dr. Haverkamp auf. Dann wendet er sich an ihn und spricht zwei Sätze zu ihm auf norwegisch. Seine Körperhaltung wirkt geknickt. Kleinlaut. Haverkamp schiebt Torben zur Seite. "Unna! Klone!" Und Torben senkt verlegen den Kopf. [ nor.: Weg! Tollpatsch! ]1 point
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Zumindest im englischen GRW5 gibt es im Kampfkapitel oder Riggerkapitel eine sehr seltsame umrechentabelle, wie man die Geschwindigkeitsangabe in KMH umrechnet (Ich glaube es fängt mit Geschwindigkeit 1 = 10kmh => 20 => 40 => 80 => 160 => 320 etc) - was dazu führt, daß ein Westwind-Sportwagen fast Schallgeschwindigkeit erreicht und ein gepuschter GMC Banshee in Richtung Lichtgeschwindigkeit tendiert. Insofern sollte man die Tabelle mit Vorsicht genießen. Zumindest in den alten Publikationen gab es reale kmh Angaben, die meisten Thunderbirds sind dann im Schnitt 500kmh bis 1000kmh, der Banshee gehörte zu den schnelleren mit 800kmh (glaube ich, kann gerade nicht nachgucken). SYL1 point
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Die Klasse ablegen kannst du jederzeit!!! Aber die Klasse freiwillig wechseln funktioniert nicht während eines Kampfes...1 point
