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  1. Ich bin bei Dir. Du hast mein vollstes Mitgefühl.
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  2. Oder sowas wie die Lagoon Company aus dem Anime Black Lagoon. http://de.anisearch.com/anime/3462,black-lagoon
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  3. Hallo zusammen, nach vier Tage arbeit. Habe ich mal ein vorab Cheatsheet für Vollnoobs zusammen gestellt. Vorbild war das Cheatsheet das bei dem Spielleiterschirm dabei war. Und so umfangreich, dass auf ca 2 Seiten das wichtigste steht, damit man nicht noch nachblättern muss. Nur GRW! Aktuelle Version, 2015-10-16: https://www.dropbox.com/sh/ztpm1wvn4u3b4x2/AABac7fELVlpFZwtNhlat01aa?dl=0 Wird geändert: Man sieht, dass ich einen mundanen Heiler spiele. Aber am Ende möchte ich ein Allgemeines Cheatsheet rausgeben. Deswegen brauche ich input! Für spezielle Wünsche (Magie, Matrix) stehe ich auch offen. Vorteilhaft wäre, wenn ihr mir dann die Tabellen (in Excel, Texteditor oder co) schicken könntet. Erstellt mit InDesign Vielen Dank
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  4. Verdammt ... ich bin so schwach ... jetzt hab ich's doch getan ...
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  5. Richtig, Pegasus bezahlt keinem der CTHULHU-Mitarbeiter ein gehalt und ist in diesem Sinne auch nicht deren Arbeitgeber. Alle CTHULHU-Mitarbeiter sind freie Mitarbeiter und erhalten anlassbezogeneHonorare. Das mag jetzt nur nach einem geringen Unterschied klingen, ist es aber tatsächlich sehr. Und da mir sowohl FB als auch sämtliche dort vorhandenen Accounts aus persönlichen Gründen, die ich nhier nicht darzulegen wünsche, am A... vorbeigehen, suche ich dort nichts. Da es andere Leute anders sehen, dort ggf. sogar selbst Accounts haben und wieder andere Leute gern hier einen Hinweis darauf haben wollen, was dort zu finden ist, gebe ich derartige Hinweise, wenn es siche ergibt. Und fertig ist die Laube. Aber so oder so danke sehr für den Link, ich denke, dass das hier wieder eine Reihe von Leuten gebrauchen kann. Hätte ich die tasche nicht längst bestellt, würde ich es wohl spätestens jetzt tun. Das soll aber niemanden unter Druck setzen, es mir nachzumachen.
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  6. @Seanchui Ich sehe das genau so wie Du. Der Beitrag von Synapscape war sehr gelungen. Er hatte ihn auch noch unter Meinungen zu Priester verlinkt... aber der Link führt ins Nichts.http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24273-die-priester-der-krähen-erschienen-meinungen/page-4?hl=%2Bgeisterschiff+%2Bcaerdon#entry416505 Das Ganze hat jetzt sicherlich nichts mit Zensur kritischer Rezensionen zu tun, sondern ist wohl eher der Umstrukturierung des Forums geschuldet, dass die Links jetzt bisweilen leider ins Leere laufen und sich manche Dinge jetzt schwer finden lassen. [edit] Vielleicht hat Synapscape seine Rezension des Geisterschiffs ja noch auf dem Rechner? Und möglicherweise ist er ja auch noch so nett und setzt sein Werk hier noch mal rein, wenn er es liest.
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  7. Wenn du das dann auch Konsequent beim Straßensamurai umsetzt. "Du hast zwar laut deiner Kampfprobe getroffen. Triffst aber trotzdem nicht weil wegen....*hier bitte Grund selber einfügen* Warum? is halt so" Oh Ja das einzige was noch schlimmer ist als Plot Immunität ( Steht so hier im Abenteuer, Ihr dürft den bösen Chef nicht bei der ersten Begegnung besiegen, weil der noch im zweiten Teil vorkommen muss) ist Spielleiter Willkühr (Nein Ihr dürft das Teil nicht haben / Ihr dürft den Gegner nicht töten, weil....Ich will das nicht) Dass ist jetzt nicht speziell auf SR bezogen ist aber in jedem Rollenspiel ein SL Fail ! mit Tanz am Samstag Morgen Medizinmann
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  8. Dann will ich mal. Zunächst finde ich leider den sehr lesenswerten Beitrag von Synapscape zum Geisterschiff nicht mehr. Er hatte es unter der Vorankündigung geschrieben, doch die ist scheinbar verschwunden. Er hatte - in meinen Augen - in vielem Recht, was ich hier nicht nochmal in ganzer Länge wiedergeben kann, aber ich will es kurz versuchen. Das Geisterschiff von Caerdon: Das Abenteuer lässt mich mit einem sehr zwiespältigen Eindruck zurück. Auf der einen Seite ist es eine schön schaurige, mythosschwangere Geschichte, die die Autorin hier vorlegt. Auch die Ausarbeitung Caerdons als Abenteuerort ist sehr gut gelungen, es gibt reichlich zu entdecken – und nicht zuletzt sind einige wirklich erinnerungswürdige Szenen enthalten. Leider ist die Ausarbeitung des Szenarios alles andere als gelungen: Es liest sich eher wie ein "Roman" (oder halt eine Kurzgeschichte...) und es dürfte schwer sein, während des Leitens die wichtigen Informationen aus dem Fließtext herauszufiltern. Darüber hinaus degradiert es die Investigatoren in weiten Teilen zu Zuschauern des Geschehens, die vor dem großen Finale kaum eine Möglichkeit haben, etwas an den vorgesehenen Ereignissen zu ändern. Nicht zuletzt wegen den doch streckenweise schwierig miteinander zu koordinierenden Handlungssträngen ist es in meinen Augen damit längst kein Einsteigerabenteuer mehr.Als besonders störend fand ich die Passagen, in denen bestimmte Handlungen der SC vorgekaut worden (..."werden sicher ausschlafen wollen"...) oder die Gemütslage beschrieben wurde. Das gehört nicht in einen Abenteuertext, das hält nur auf und ist in meinen Augen auch nicht stimmungsfördernd. Um das Thema Einstiegsabenteuer auch noch einmal aufzugreifen: dafür sind beide "Gegner" eigentlich zu "grau", und viel zu wenig "schwarz und/oder weiß". Da könnte man jetzt natürlich "typisch Cthulhu" hinterschreiben, aber für Einsteiger hätte ich mir etwas moralisch leichter verdauliches gewünscht. Böses Erwachen: Ein handwerklich gleich sehr viel besser aufbereitetes Szenario, dass mit dem Wahnsinn und den Albträumen der Investigatoren spielt. Damit eignet es sich thematisch wohl für einen cthuloiden Einsteigerband. Ich kann nicht sagen, ein persönlicher Fan von dem Abenteuer zu sein (ich hatte es bereits zu CW-Zeiten gedanklich aussortiert), aber das ändert ja nichts an der Qualität des Textes. Allerdings weist der Autor selbst darauf hin, dass es von Vorteil ist, wenn der Spielleiter bereits einige Abenteuer mit den Investigatoren bestritten hat. Wiederum wird der Band damit seinen eigenen Ansprüchen kaum gerecht. OPTIK: Für die optische Aufarbeitung gibt es allerdings wiederum eine gute Note. Die Seiten wirken vergilbt und bestehen aus angenehm rauen und schwerem Papier. Auch die wie immer zahlreichen Handouts liegen weiterhin in beeindruckender grafischer Qualität vor. MEIN Fazit: Schwierig. Beide enthaltenen Szenarien enthalten starke Szenen und eignen sich thematisch vielleicht gut, um cthuloide Erfahrungen zu sammeln. Allerdings ist zumindest das titelgebende Abenteuer unhandlich aufbereitet, das zweite erfordert eine erfahrene Gruppenkonstellation: Insofern wird „Das Geisterschiff von Caerdon“ seinem Anspruch als Einsteigerband schlicht nicht gerecht. Für erfahrene Gruppen allerdings wiederum ein Band mit einem ordentlichen Preis-Leistungsverhältnis.
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