Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 06/23/2021 in all areas

  1. Auch wenn ich anfangs vom Band 'Geschlossene Räume' etwas leicht anderes erwartet habe (eher klassische Abenteuer die dann in einem geschlossenem Setting spielen, wie einem Spukhaus etc.) haben mich beide im Band enthaltenen Abenteuer angesprochen. Beim lesen von LTM merkt man als Spielleiter zwar, dass es mit viel Aufwand verbunden ist (persönliche Meinung), dafür kann mit den gegeben Bausteinen ein sehr intensives Horror-Szenario entstehen, welches ein sehr hohes Immersionspotential haben könnte (bewusst alles im konjunktiv). Die sehr engmaschige Verknüpfung von verschiedenen Sinneswahrnehmungen mit den Bausteinen bedient auch den Horror auf einer Metaebene abseits manch anderer Abenteuer. Interessanter Ansatz. Bin mal gespannt wie gut das bei uns funktionieren wird. Wie man vielleicht aus älteren Beiträgen von mir lesen kann bin ich ein Fan von stimmungsgeladenen Abenteuer die von einer Atmosphäre des Grauens, der Angst und der Verunsicherung am Tisch leben. Durch die Einbindung des Themas Kunst spricht mich das Abenteuer auch ästhetisch an. Und zu guter Letzt feiert der Filmnerd in mir die Anlehnung an Argento und ist gespannt, ob meine Spieler (auch wenn kein richtiger Horrofilmfan dabei ist) nachher ein 'Suspiria'-Erlebnis schildern werden. (Eine solche Anbindung bietet natürlich immer die Gefahr, dass ein Abenteuer dann engstirnig so ablaufen muss wie der Film, aber wenn man sich einer solchen Gefahr bewusst ist kann man da bewusst ein Auge drauf halten)
    2 points
  2. Catalyst Game Labs hat einen weiteren Shadowrun-Roman veröffentlicht (eBook und später Print-on-Demand): For a Few Nuyen More (link auf Amazon) von Stephen Dedman, und es ist eine Fortsetzung seines Romans "A Fistful of Data", die sicher viele SR-Leser in guter Erinnerung haben. Hab ihm gleich mal einen Shadowiki-Artikel spendiert. - Shadowhelix-Artikel dgl.
    2 points
  3. Besten Dank für deine Antwort Seanchui... Ich habe jetzt ein bißchen mit mir gerungen, ob ich das noch einmal kommentieren möchte. Immerhin stammt die Rezi ja nicht von mir. Aber ich habe das Dingens hier verlinkt - auch und gerade, weil ich die Sichtweise interessant fand - und rezensiere ja auch selbst für den Ringboten. Daher glaube ich, über den Kopf des Kollegen hinweg ein paar Dinge hier vertiefend darstellen zu können. Zunächst einmal bleibt ja festzuhalten, dass sich die Rezension im Ringboten mitnichten auf Dein Szenario sondern auf den kompletten Band bezieht. Das hat zur Folge, dass der Rezensent natürlich nicht in der gleichen Tiefe über ein einzelnes Szenario berichten kann, wie ein Rezensent (Tegres oder Nikola Tesla), die genau ein Szenario besprechen. Dazu kommt, dass wir Ringboten natürlich - Spoilerwarnung hin und her - nie in der Form Szenarieninhalte wiedergeben möchten und wollen, wie es jemand tut, der FÜR SPIELLEITER (und nichts anderes sind die Texte von Tegres und Nikola Tesla) ein Szenario auseinandernimmt. Dass daher eine gewisse Oberflächlichkeit bleibt - geschenkt. Dass das aber mitnichten aus einer minderwertigen Beschäftigung mit der Materie heraus passiert, möchte ich zumindest mal als Anregung mit einbringen. Die Sichtweise wäre interessant/er, wenn sie differenzierter wäre, mehr ins Detail, weniger intransparent. In der Vorliegender Form empfinde ich Sie wie oben beschrieben. Ich habe nichts Gegenteiliges geschrieben, das die „Rezension“ sich auf den Band bezieht, jedoch nur Stellungnahme bzw. Aufmerksamkeit auf LTM gesetzt und 20 Räume ausgeklammert (sonst hätte ich noch viel mehr zu kritisieren). Gewisse Oberflächlichkeit? Bis auf wenige, kurze, undetaillierte Teil-/Nebensätze nur Trivialität. Es wirkt so als ob die Materie sehr rudimentär angegangen worden ist, daher die Assoziation das es dies vielleicht auch so ist (Spekulation). Ich hätte es mir anders gewünscht, nicht weil Kritik geäußert wird, sondern weil kaum etwas mit der Kritik angestellt werden kann. Leider kann ich gerade den ersten Punkt natürlich nicht vertiefen. Aber den zweiten... Nun, aus Erfahrung sage ich: eine Rezension ist nie vollwertig objektiv. Man bemüht sich darum, objektive Dinge zu prüfen (Rechtschreibung / grobe Layoutschnitzer) und zu besprechen; inhaltlich driftet man aber gerne in Subjektivität ab. In der Ringboten-Rezi sind mir allerdings Sätze wie "Ebenfalls ist beiden Szenarien eine hohe Kreativität der Autoren anzumerken – es gibt reichlich Optionen für die Spielleitung zur Auswahl, dazu optionale Regeln und Zufallstabellen. Das weiß zu gefallen und führt dazu, dass ich gnädiger auf den Band zurückblicke, als es die reinen Abenteuerhandlungen ermöglicht hätten." oder "„Geschlossene Räume“ bietet sehr spezielle Szenarien, die definitiv abseits der ausgetretenen Pfade wandeln. Mir haben aber weder Aufbereitung noch Handlung sonderlich zugesagt." Das wirkt auf mich durchaus wie der - wenn auch kurze - Versuch, die für den Rezensenten positiven Seiten des Bandes hervorzuheben. Auch wird klargestellt, dass die Handlungen IHM nicht sonderlich zusagen. Ein plumper Verriss sähe ganz anders aus. Eine Rezension ist selten vollwertig Objektiv, muss sie auch nicht, doch sollte sich ein angemessen Grad für eine harmonische Balance zwischen Objektivität und Subjektivität haben. Je nach Rezensionsstil gibt es natürlich auch bewusste Ausschläge in die eine oder andre Richtung, diese dann jedoch meist mit Disclaimer/Hinweis des Stilmittels. Es ist auch gar nicht gefordert möglichst objektiv zu schreiben (auch wenn das gewisse Vorteile hat). Durch einen hohen subjektiven Anteil in einer Rezension wird bewusst in eine dementsprechende Richtung gelenkt, was unnötige Voreingenommenheit, Vorbehalte, Abneigung oder gar Ignoranz auslösen kann. In der vorliegen Ringboten-Rezi ist der Fokus eindeutig auf genau dieser Ebene mit mehr Negativ Beispielen und nur kurzen Positiv Beispielen. Ein paar wenige Stichwörter und Schlagwörter wären hilfreich für den Leser hier besser zu differenzieren zu können bzw. das ein oder andere Detail herauskristallisieren. Im obigen Beispiel hätten 2-3 Erwähnungen zu welcher Art von optionaler Regel oder Zufallstabelle dem Leser ein deutlich plastischeres Bild vermittelt. Das wiederum sehe ich sowohl als Autor als auch als Rezensent völlig anders. Es ist als Autor wunderbar, wenn man detailliertes Feedback erhält. Wenn es positiv ausfällt, ist das sogar noch schöner. Auch detaillierte Kritik ist eine großartige Sache. Und natürlich freut mich das auch mehr als ein knapper Einzeiler. Aber: Auch der knappe Einzeiler hat durchaus seine Daseinsberechtigung und diese Art des Feedbacks ist eine für den Endkonsumenten völlig legitime Art des Feedbacks. Völlig anders? Bezweifle ich. Impliziert mein Schreiben nicht genau dies? Feedback, auch in Form in Kritik ist gut, bereichernd, regt zum Nachdenken an und lässt es vielleicht danach besser/anders machen und gibt Ansatzpunkte. Ohne Details ist dies alles schwieriger, da mehr spekuliert werden muss und es zu falsch Auslegungen kommt. Die Ringboten-Rezension tut genau nichts dafür, regt nicht zum Nachdenken an. Das Problem beim knappen Einzeiler ist die Reduktion, die Extrakation die sogar (bei schwacher Formulierung) zu falsche Rückschlüssen führen kann. In der Kürze liegt die Würze, wenn es auch verstanden wird in wenigen treffenden Worten das wichtigste Unterzubringen und zeigt, wo der Fokus ist und was geboten werden kann. Bei zu kurzer, oberflächlicher, unterschlagender, Reduktion des Inhaltes passiert dies nicht, es führt dazu die wichtigen Informationen vorenthalten werden. Ich habe das Szenario selbst noch gar nicht gelesen, daher eine Frage und ein - womöglich völlig undifferenzierter - Eindruck: 1. Sind diese vielen guten Gründe im Szenario aufgeführt? 2. Das Zuschneidern der Kammern auf die Investigatoren und/oder umgekehrt klingt in meinen Ohren erst einmal nach einer Menge Aufwand, die ich als Spielleiter im Vorfeld des Szenarios leisten muß. Evtl. auch am Spieltisch, wenn die Investigatoren auch noch von den Spielern erstellt werden. Vielleicht war dieser Ansatz dem Ringbotenrezensent einfach nicht "convenient" genug? 1. Nicht alle dieser Gründe sind im Szenario aufgeführt, eine gewisse Transferleistung wird erwartet, jedoch bietet es sich aufgrund der flexiblen Baukasten Struktur der Module an und beim Künstler-Generator wird explizit auf die geschriebenen Kreuzverbindungen hingewiesen und diese zu Berücksichtigen (sowohl beim Erstellen der PreGens und/oder der Kammern). Einer der Gründe warum der Künstler-Generator weit vorne im Szenario enthalten ist und kurz nach dem Kapitel Vorbereitungen und Anmerkungen gesetzt ist (welches direkt nach der Übersicht kommt). 2. Es ist eine Menge Aufwand und das Konzept des Szenarios. Ein flexiblen modularen Baukasten voller Optionen zu liefern wie es direkt in der Einleitung geschildert wird. So kann jeder SL unterschiedliche Fassungen von LTM erstellen, eben eine personalisierte/individualisierte. Klar macht das einige an Arbeit und damit ein umso intensiveres Spielerlebnis, der SL kann viel mehr Faktoren Berücksichtigen als in einigen anderen Szenarien/Oneshots. Die Investigatoren werden idealerweise vorher vom SL erstellt beim Vorbereiten des Szenarios (auch wenn das nur eine Variante/Option ist). Durchaus mag es dem Rezensenten nicht praktisch genug in der Anwendung zu sein, allerdings auch kein Grund auszulassen wie die generelle Struktur ist und der Gedanke dahinter und trotzdem weiter nach PreGens zu rufen, welche das Szenario gar nicht liefern will aufgrund seiner flexiblen Natur und dem Gedanken der Individualisierung eben auch offenhalten der Freiheit wie die PreGens unterschiedliche gebaut und genutzt werden können&integriert. Es wirkt, als ob nicht verstanden wurde, das nicht eingeschränkt werden wollte auf dieser Ebene. LTM ist ein Angebot an Modulen und Optionen in Baukastenformat.
    1 point
  4. Ich habe jetzt ein bißchen mit mir gerungen, ob ich das noch einmal kommentieren möchte. Immerhin stammt die Rezi ja nicht von mir. Aber ich habe das Dingens hier verlinkt - auch und gerade, weil ich die Sichtweise interessant fand - und rezensiere ja auch selbst für den Ringboten. Daher glaube ich, über den Kopf des Kollegen hinweg ein paar Dinge hier vertiefend darstellen zu können. Zunächst einmal bleibt ja festzuhalten, dass sich die Rezension im Ringboten mitnichten auf Dein Szenario sondern auf den kompletten Band bezieht. Das hat zur Folge, dass der Rezensent natürlich nicht in der gleichen Tiefe über ein einzelnes Szenario berichten kann, wie ein Rezensent (Tegres oder Nikola Tesla), die genau ein Szenario besprechen. Dazu kommt, dass wir Ringboten natürlich - Spoilerwarnung hin und her - nie in der Form Szenarieninhalte wiedergeben möchten und wollen, wie es jemand tut, der FÜR SPIELLEITER (und nichts anderes sind die Texte von Tegres und Nikola Tesla) ein Szenario auseinandernimmt. Dass daher eine gewisse Oberflächlichkeit bleibt - geschenkt. Dass das aber mitnichten aus einer minderwertigen Beschäftigung mit der Materie heraus passiert, möchte ich zumindest mal als Anregung mit einbringen. Leider kann ich gerade den ersten Punkt natürlich nicht vertiefen. Aber den zweiten... Nun, aus Erfahrung sage ich: eine Rezension ist nie vollwertig objektiv. Man bemüht sich darum, objektive Dinge zu prüfen (Rechtschreibung / grobe Layoutschnitzer) und zu besprechen; inhaltlich driftet man aber gerne in Subjektivität ab. In der Ringboten-Rezi sind mir allerdings Sätze wie "Ebenfalls ist beiden Szenarien eine hohe Kreativität der Autoren anzumerken – es gibt reichlich Optionen für die Spielleitung zur Auswahl, dazu optionale Regeln und Zufallstabellen. Das weiß zu gefallen und führt dazu, dass ich gnädiger auf den Band zurückblicke, als es die reinen Abenteuerhandlungen ermöglicht hätten." oder "„Geschlossene Räume“ bietet sehr spezielle Szenarien, die definitiv abseits der ausgetretenen Pfade wandeln. Mir haben aber weder Aufbereitung noch Handlung sonderlich zugesagt." Das wirkt auf mich durchaus wie der - wenn auch kurze - Versuch, die für den Rezensenten positiven Seiten des Bandes hervorzuheben. Auch wird klargestellt, dass die Handlungen IHM nicht sonderlich zusagen. Ein plumper Verriss sähe ganz anders aus. Das wiederum sehe ich sowohl als Autor als auch als Rezensent völlig anders. Es ist als Autor wunderbar, wenn man detailliertes Feedback erhält. Wenn es positiv ausfällt, ist das sogar noch schöner. Auch detaillierte Kritik ist eine großartige Sache. Und natürlich freut mich das auch mehr als ein knapper Einzeiler. Aber: Auch der knappe Einzeiler hat durchaus seine Daseinsberechtigung und diese Art des Feedbacks ist eine für den Endkonsumenten völlig legitime Art des Feedbacks. Ich habe das Szenario selbst noch gar nicht gelesen, daher eine Frage und ein - womöglich völlig undifferenzierter - Eindruck: 1. Sind diese vielen guten Gründe im Szenario aufgeführt? 2. Das Zuschneidern der Kammern auf die Investigatoren und/oder umgekehrt klingt in meinen Ohren erst einmal nach einer Menge Aufwand, die ich als Spielleiter im Vorfeld des Szenarios leisten muß. Evtl. auch am Spieltisch, wenn die Investigatoren auch noch von den Spielern erstellt werden. Vielleicht war dieser Ansatz dem Ringbotenrezensent einfach nicht "convenient" genug?
    1 point
  5. Die erste Runde ist gelaufen! https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vTrnlRin9dQbIZPubXSqGVdDyYyQRDTWQAiuBrF5PjDbf9b7IC02ourFpstmk_vfBKDsXLOcC5N4pDy/pub In einigen Fällen setzte sich der Favorit durch, doch einige Überraschungen gab es. So Beispielsweise beim 8:2 von Zürich Account Zero gegen Deathrow Borkum, wobei die Schweizer bei ihrem Sieg auch einen verurteilten Sexualstraftäter aus Borkum töten konnten und sich so Sympathien vieler Warmonger sichern konnten. Auch Black Barons Mainz überzeugten bei ihren 9:3 gegen Flamesthrowers Fürth. Die größte Überraschung ist aber sicherlich, dass der Tabellenzweite Asphaltcowboys München gegen den kleinen Stadtteilclub Phalanx Freising verloren und sich seitdem viel Häme von den Fans der Underdogs anhören muss. EDIT: Nächste Tippspielrunde für das Achtenfinale kann getippt werden...
    1 point
  6. Gegenanzeige: Weil jemand weiter oben die unwissenschaftliche, extremistische Sektenpropaganda "CRT - Critical Race Theory" verklärt hat, werfen wir doch mal einen kurzen Blick auf einen 2013er Artikel in der sehr linken JUNGLE WORLD und was linke Antirassismus-Aktivisten zu diesen Sektenpredigern sagen. Tja ...
    1 point
  7. soeben Versandbestätigung erhalten
    1 point
  8. Ich bin mal gespannt. Sind grade noch im Grenzland unterwegs. Danach sind die drei Mütter geplant
    1 point
  9. #Wahlergebnisse #Datapuls #10KonzerneFürRuns #Alpeninterdiktzone #SOTA2082 #Harz #DeMeKo #ADL IHR HABT ABGESTIMMT und damit DREI der nächsten FÜNF ADL-PDFs ausgesucht! Eure drei Favoriten waren 10 KONZERNE FÜR RUNS, die ALPENINTERDIKTSZONE und das SOTA 2082. Die Redaktion hat ZUSÄTZLICH die DEMEKO und den HARZ im Programm. Wir danken euch für die Mithilfe und freuen uns darauf euch nächstes Jahr dieses volle Programm präsentieren zu können! Eure deutsche SR-Redaktion
    1 point
  10. Konzerngewalten, Schattendossier 2 und Neo Noir sind allesamt DA und gehen gerade in den Versand.
    1 point
  11. Eine Anerkennung des AA-Status durch den Konzerngerichtshof ist Exterritorialität, ist Konzernbürgerschaft, ist eine eigene Währung. Und das weltweit. Genau dafür wurden die Business Recognition Accords geschaffen (Konzerndossier, S.10 f.). Die BRA gelten auch in der ADL, weshalb die Passauer Verträge seit der Gründung der ADL 2045 eigentlich schon gar nicht mehr zur Anwendung kommen (Konzerndossier, S. 237; Einzige Ausnahme seitdem war die Draco Foundation).
    1 point
  12. Du bringst da scheinbar ein paar Dinge durcheinander. BuMoNA, Ruhrmetall und die MET2k waren zuvor alles A-Konzerne. Es waren somit nur multinationale Konzerne, die gar keine Exterritorialität besaßen. Ausnahme war Ruhrmetall, die diese über die Passauer Verträge besaßen - aber auch nur in der ADL (weil die PV die nationale Gesetzgebung der ADL zur Exterritorialität ist). Die Passauer Verträge treffen auch keine Einordnung in A, AA und AAA. Als A-Konzerne waren sie zudem auch nicht vom Audit betroffen, selbst Ruhrmetall nicht, da der KGH Exterritorialität aus nationalen Gesetzen nicht entziehen kann. Beim Audit ging es um die Neubewertung von AA-Konzerne basierend auf den Business Recognition Accords. Als Trikon wurde gegründet wurde haben sie basierend auf den Business Recognition Accords, die die ADL ebenfalls Unterzeichnet hat, einen Antrag beim Konzerngerichtshof s auf Anerkennung des AA-Status gestellt und dieser wurde positiv beschieden. Konzerne mit AA-Status sind qua Vertrag exterritorial. Trikon ist somit weltweit exterritorial. Und da die ADL auch diese Unterzeichnet hat, ist es Wumpe was die Denken, oder nicht, Trikon ist auch bei denen exterritorial.
    1 point
  13. ... wie kommst du jetzt da drauf? Trikon ist mit Gründung ein AA-Konzern und somit Exterritorital. Die MET2K ist aufgrund dessen, dass sie zu 100% zu Trikon gehört ebenfalls exterritorial, stellt aber keine SINs aus, dass macht Trikon als Mutterkonzern - aber halt nicht an jeden, sondern nur an die, für die sie es an sinnvollsten finden.
    1 point
  14. 1. Schönste SR Edition: Eigentlich mag ich die Bilder ab der 3. Edition am liebsten. Allerdings, die s/w Illus von Jeff Laubenstein aus den ersten zwei Editionen habe ich auch sehr gemocht. War zwar weniger mein Stil ... aber sehr ausdrucksstark. 2. Schönstes RPG: Das ist verdammt schwierig. Es gibt so viele wunderschöne RPGs ...! Ich muss da die Top 3 nennen - ohne Reihenfolge: - D&D ... rote Box (bzw. alle 3 Boxen - Basis, Ausbau und Experten Box) ... ich liebe Larry Elmore. - Eigentlich alles von DSA. Besonders hervorheben möchte ich jedoch die s/w Zeichnungen der 1. Edition von Brian Talbot - sehr intensiv! - Alles aus den Warhammer 40K Rollenspielen/Universum. Sehr viele, sehr epische und düstere Bilder! Die Illus aus allen 3 Systemen sind nicht nur erstklassig, sondern auch inspirierend und prägend für das System (und haben mein Bild der jeweiligen Welten entscheidend beeinflusst). Meine Entschuldigung gilt allen nicht genannten Systemen und Künstlern, die ich nicht nennen konnte weil ich eigentlich ja nur ein System nennen darf. Es gibt gerade im P&P wirklich viele erstklassige Illus und wunderschöne Produkte! Insofern kann ich allen Verlagen nur sagen: Auch wenn Illus ziemlich teuer sind ... sie üben imho den größten Einfluss auf die Leser aus. Spart nicht an den Illus!
    1 point
×
×
  • Create New...