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Showing content with the highest reputation on 11/05/2021 in all areas

  1. Dann wirf sie zügig weg und freu dich auf die Neufassung. das Prequel in Peru. Der Moment wo die Stabilität sämtlicher Sammler auf 0 fiel
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  2. Jeweils von Norden nach Süden: NW: Sumpf, Wüste, Wüste NO: Wüste, Dschungel, Dschungel, Sumpf, ein Dschungelstück, das zu O gehört W: Wüste, Wüste, Dschungel O: Dschungel, Sumpf, Sumpf SW: Wüste, Sumpf, Wüste SO: Dschungel, Dschungel, Sumpf
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  3. Nein, natürlich nicht. Die Kampagne ist nur stark überarbeitet worden und entspricht natürlich auch den aktuellen Regeln. Deswegen kann man sie aber trotzdem mit der 80er-Jahre Fassung spielen. (Wäre für mich allerdings damit vergleichbar, dass ich mit einen Film auf VHS anschaue, anstatt ihn in seiner heutigen Fassung zu sehen. Dann bietet es sich an, irgendein anderes Abenteuer davorzuschalten, damit eine persönliche Bindung zu dem in new York ermordeten menschen erzeugt werden kann (der muss dann dort natürlich auch reingeschrieben werden). Zudem sollten die Investigatoren irgendwie "homogen" entwickelt werden als Gruppe Zumindest macht es das einfacher, sie gemeinsam losziehen zu lassen..
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  4. Ist ja die gleiche Drohung beim Pflegedienst ... "Der moralische Druck der Politik auf ungeimpfte Pflegekräfte wächst angesichts weiterer Corona-Toter in Pflegeheimen. Regierungssprecher Seibert sagte in Berlin, die Todesfälle seien „erschütternd“. Gesundheitsminister Spahn sieht für die Pflegerinnen und Pfleger eine „moralische Pflicht“ zur Impfung. Seibert meinte, dass ungeimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflegeheimen ohne tagesaktuellen Corona-Test in Kontakt mit Heimbewohnern seien, „das kann man ja im Grunde kaum verstehen“. Er betonte, jeder müsse in seinem Verantwortungsbereich alles tun, damit sich in den Einrichtungen Tragödien wie im vergangenen Jahr nicht wiederholten. Spahn für Impfungen, aber gegen Impfpflicht Bundesgesundheitsminister Spahn meinte, er sehe für Beschäftigte in der Pflege eine „moralische Pflicht“ zur Impfung gegen das Coronavirus. Der CDU-Politiker äußerte allerdings Skepsis bezüglich einer gesetzlichen Impfpflicht für diesen Bereich. Er habe die Sorge, dass gerade in Regionen mit geringen Impfquoten sich die Pflegekräfte selbst im Falle einer Verpflichtung nicht impfen lassen würden. „Wenn 50 Prozent des Pflegepersonals sagt, dann bin ich hier weg, dann haben wir ein Problem“."
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  5. Es läuft dennoch etwas falsch, wenn die Hälfte Deiner Polizisten mit Kündigung droht bei einer Impfung mitten in einer Pandemie ... (war in FR und IT btw nicht anders mit den dortigen Pflichtimpfungen für bestimmte Berufsgruppen) SYL
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  6. Ganz interessant fand ich ja, dass in NYC 10.000 Polizisten mit Kündigung gedroht hatten, als eine Impfpflicht beschlossen werden sollte. Tatsächlich gekündigt haben:
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  7. Hallo, zu 1.) du kannst auch die anderen Teile für den True Solo-Modus nehmen; wie alles bei Spirit Island wird es dann je nach Geist/Szenario/Nation dann leichter oder schwerer. Der Nordosten finde ich am ausbalancierten, aber nach vielen Partien ist dann auch mal ein anderer nett zu 2.) zu dem Thema mit dem 'normalen Entdecken' gab es hier schon eine kurze Unterhaltung https://foren.pegasus.de/foren/topic/34112-invasoren-startaktion-entdecken/ zu 3.) die habe ich leider nicht Viele Grüße und viel Spaß beim Spielen! Flo
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  8. Nun ja. Meine (Haus)Regel schließt so etwas ja nicht aus. Mir kommt da gerade so eine Idee - die Runner werden eh gerade (noch) von der Yakuza gesucht ...
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  9. Bin erst ca. zur Hälfte durch und grundsätzlich zufrieden mit der Kampagne. Der Plot ist m.E. relativ unverbraucht. Positiv finde ich die hohe Modularität der Szenarien, vor allem am Anfang kann der Spielleiter mehrere Stänge parallel angehen oder genauso gut eines nach dem anderen, wie es für ihn bzw. die Gruppe passt. Die einzelnen Szenen („Bausteine“ im Buch genannt) sind meist sehr kurz und man merkt, dass die Autoren dies bewusst knapp gehalten haben, um sie organisch in das Barbie-Spiel des Alltags der Charaktere einbauen zu können. Zudem wird der Spielleiter nicht mit unzähligen, überflüssigen Details bombardiert. Auch die gesamte Vorgeschichte bzw. der Hintergrund wird erfrischend knapp dargestellt, so dass der SL sich nicht drölfzig Einzelheiten merken muss. Die Kehrseite der Medaille ist andererseits, dass beim Spiel viel improvisiert oder ausgeschmückt werden muss/sollte - hier können allerdings die Spieler mit in Boot geholt werden: z.B. wird angeregt, dass die Spieler einen Ort für regelmäßige Treffen ausgestalten, die Autoren bieten hierfür drei sehr unterschiedliche Lokale an, aber schöner ist es sicherlich, wenn die Gruppe dies gemeinsam definiert. Genauso kann der Spielleiter schon bei der Charaktererstellung mit einzelnen Spielern Beziehungen zu später auftauchenden NSCs festlegen, ohne dass die Spieler gespoilert werden. Ich als SL würde auch tatsächlich schon frühzeitig Personen auftauchen lassen, die erst später relevant werden. Hier liegt aus meiner Sicht die Stärke und der Vorteil einer „stationären“ Kampagne, da so leichter ein Gefühl von Vertrautheit und Kontinuität erzeugt werden kann. Ich hätte mir allerdings noch mehr Referenzen auf real (noch) existierende Orte gewünscht für mehr „da war ich selbst schon“-Momente für die Spieler. Bisher tauchten entweder fiktive Orte in Stuttgart oder eher ‚exotische‘ Orte wie auf, die wohl die wenigsten persönlich schon mal besucht haben. Hier hätte sich z.B. der Markt- oder Schlossplatz angeboten, die Wilhelma, Hauptbahnhof etc. Aber das sind sicherlich eher meine persönlichen Erwartungen an eine Kampagne, die ganz in der Nähe spielt (komme aus Karlsruhe ). Bin auf das Lesen der zweiten Hälfte gespannt und schriebe dann vielleicht nochmal ein Gesamtfazit. Kurz: interessante Story, viel Möglichkeiten für spielfreudige Spieler, einiges an Eigenarbeit ist seitens SL notwendig - umso mehr, je passiver die Spieler sind, nix zum „sofort losspielen“, bisher (erste 2 Szenarien) eher „typisch deutsch“/puristisch als pulpig, viel Freiheiten für Spieler/kaum Railroad.
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