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  1. Das Problem ist nicht, die Entscheidung zu treffen, zur welche Zielgruppe man sich zählt. Das Problem war die mangelnde Kommunikation: ich wusste einfach nicht, dass überhaupt eine limitierte Auflage kommt. Sind limitierte Auflagen tatsächlich nur für wahllose Alleskäufer als Kapitalanlage im Bücherregal gedacht? Wenn ich die Wahl habe (d.h. vorher das Wissen, es gibt normal und limitiert) nehme ich die bibliophile Version, aber ich lese und benutze sie - und ich denke nicht über irgendeinen ungewissen zukünftigen "Wert" nach. Und ich habe den Eindruck, dass ich nicht der Einzige bin, der das so macht. Deswegen mein Wunsch: bitte informiert doch vorher, wenn etwas in normaler und limitierter Ausgabe erscheinen wird. So wie es bisher eigentlich immer war. Ernstgemente Frage: aus welcher besseren Quelle hätte man das denn vorher erfahrenen können?
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  2. Verstehe voll was du meinst Heiko. Aber der Plan eine solche Sammler Auflage zu erstellen wird ja kaum erst nach dem Verkaufsstart des ersten Bandes aufgekommen sein. In von daher wäre eine Ankündigung des Verlages schon fair gewesen. Ob das hier und durch dich hätte passieren können/ dürfen/ sollen ist noch ne andere Frage. Aber wenn es die Ankündigung irgendwo gegeben hätte, dann hätte das sich schon rumgesprochen. Und tut mir leid so fühlt man sich schon veralbert.
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  3. Das Symbol bedeutet "Ziehe 1 Karte". Du darfst die Karte also nicht von der Wiese nehmen. Ist aber eine absolut legitime Frage. Das Symbol wird nirgendwo so richtig erklärt. (Es bedeutet halt nur "Karte", das Verb fehlt tatsächlich.) Danke dir also für den Hinweis.
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  4. Die Neuigkeiten aus der Redaktion berichten (u. a.) zu Veröffentlichungen, die sicher im Shop sind / in Kürze sein werden. Solange es dort kein "hier kommt eine limitierte Sonderausgabe" gibt, berichte ich hier nicht vorab über so etwas (oder habe ich etwas jemals getan?) Wer sich so gezielt etwas anschaffen möchte, ist darauf angewiesen, was im Shop steht oder nicht steht. Ich übernehme hier nicht die Funktiuon des öffentlichen Verkünders, sondern plaudere mit euch über Krams (und zwar aus meiner redaktionellen Sicht und Nische). Sorry, wenn das jemand anders gedacht hat, aber jetzt ist es hoffentlich eindeutig geworden. Sammlerausgaben sind für Sammler gedacht (solange es parallel eine normale Buchform gibt). Ich stimme aber auf alle Fälle zu, dass es ideal gewesen wäre, wenn es im Shop schon früh eine Ankündigung gegeben hätte.
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  5. Ich kann einen gewissen Frust verstehen, teile aber die Sichtweise von InsMaus. (Die Frage ist ja auch, wann denn überhaupt entschieden wurde, dass die Limit. Edition kommt.) Ich denke auch, dass der Titel "Neuigkeiten aus der Redaktion" deutlich genug zeigt, dass es um redaktionelle Aspekte geht und nicht um Marketing-Entscheidungen oder die PR-Strategie des Verlags.
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  6. @Kezia: Ich bin wirklich nicht geneigt, den Verlag oder Heiko zu verteidigen. Ich habe lediglich gesagt, dass ich die „Neuigkeiten aus der Redaktion“ nicht als wasserdichte Verkaufsberatung betrachten würde. Daher die Antwort: Es gibt keine (mir bekannte) bessere Quelle. D.h. aber im Umkehrschluss nicht, dass das eine belastbare Quelle ist. Am Ende muss man halt schauen, welche Produkte tatsächlich im Shop angeboten werden. Auch wenn das klar sein sollte: Das ist meine subjektive Ansicht.
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  7. Ich hab's auch wieder getan (wobei ich diesmal wohl einen Tag zu früh dran bin). Ein weiterer, natürlich komplett INOFFIZIELLER und somit nicht kanonischer NovaPuls für den 31. Jänner ist fertig. Diesmal (wie schon in den beiden vergangenen Monaten) mit einem etwas neueren NovaPuls als Schablone, aber (wie im Dezember) in Originalgröße... und ein klein wenig Österreich-lastig. Mit drei Widgets, von denen keines "Wetter" ist, den üblichen Top-Meldungen, einem Leitartikel von Kurt Adler (Dechants Konkurrent aus dem "Walzer, Punks & Schwarzes ICE", der lt. "Datapuls: Österreich" seine Adler TV AG an "Ares Entertainment Austria" verkauft hat), einer Meldung über eine Razzia gegen magische Terroristen in St. Petersburg, einem "SuperBILD" News-Archiv, Shadowbot-Shadowtalk und zwei Werbe-Anzeigen: eine uralte für Egon Ecks Wiener Taliskrämerei aus dem "Walzer, Punks & Schwarzes ICE" und eine für "Teutonen Alt" vom talentierten Andreas "AAS" Schroth, die u. a. im "Revierbericht 2082" zu sehen war. Enyoy! Für Details folgt doch bitte wie gewohnt dem ...Link. (Bei dem Wetter, das hier herrscht, würde ich kein weißes Kaninchen vor die Tür jagen!)
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  8. Geht mir ebenfalls so. Und ich dachte, dass es für genau solche Infos die "Neuigkeiten aus der Redaktion" gibt. 100% Zustimmung. Durchschaubarer Winkelzug des Marketings, der hoffentlich nach hinten losgeht!
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  9. Pinselstriche aus dem New-York-Band hat super gut funktioniert und man kann den Spielern echt ordentlich einheizen. Dabei sei angemerkt, dass der einzige Moment, wo jemand eine Schusswaffe gebrauchen wollte, der war, als eine Spielerin meinte: "Kann ich mich bitte erschießen?" Muss meines Erachtens unbedingt auf die Liste. Irgendwie ärgerts mich fast, dass ich das in der Runde gleich als erstes geleitet hab. Jetzt fühl ich mich da ein wenig in Zugzwang, was das nächste Abenteuer angeht.
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