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Showing content with the highest reputation on 04/13/2022 in all areas

  1. Es gibt die Handouts jetzt zum Runterladen bei Pegasus digital
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  2. Ich komme mit etwas verspätung: "Alles, was höher als 15 Meter fliegt, erscheint auf dem Radar der ADL und braucht entsprechend eine Anmeldung, denn andernfalls reagiert die Luftsicherung auf unregistrierte Flieger sehr allergisch. Auch Drohnen fallen unter diese Regelung, auch wenn sie in den Sprawls des Landes vielleicht noch im allgemeinen Luftverkehr der Lieferdrohnen untergehen. Gleichsam kann man das System aber auch überlisten, wenn man zum Beispiel den eigenen Helikopter als Frachtdrohne tarnt, wird das kaum jemandem auffallen, solange die Plausibilität gegeben ist. Wer also einen "Frachtzeppelin" mit Mach-Geschwindigkeit fliegt, wird auffallen." DataPuls: ADL Seite 18. Es ist nicht spezifiziert, wie die Reaktion ausfällt, aber Hubschrauberstaffeln der Landespolizei oder ähnliche Sachen von privaten Polizeikonzenren wird vermutlich da dann folgen.
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  3. Bei solchen Publikationen fühle ich mich immer wieder darin bestätigt, in der richtigen universitären Richtung studiert zu haben. Nämlich einer naturwissenschaftlichen. So "lustig" es auch ist, zuzusehen, wie die Autoren jede negative Kleinigkeit versuchen auf die "Whiteness" des Physikunterrichtes zurückzuführen (Vielleicht war Drake halt einfach ein A-Loch und ist deshalb nicht auf die Bitten der beiden anderen eingegangen), so fehlt mir doch immer irgendwo der Vergleich zu anderen Ethnien/Kulturen/"sozialen Organisationen". Zum Beispiel (um gleich den von Deus genannten Punkt anzusprechen): Das Whiteboard ist böse, weil es die "Kultur der weißen Organisation" fördert, dass geschriebene Erfahrungen und Ideen mehr Wert haben. Wie sieht das zum Beispiel im hispanischen, afrikanischen oder asiatischen Raum aus? Wäre dort der Unterricht anders abgelaufen (rein mündlich, Telepathie, ...) oder auch mittels geschriebener Ideen a la Whiteboard, Tafel, Papier und Stift, ...? Oder ist der Unterricht in anderen Kulturkreisen mittlerweile durch die "weiße Organisation" bereits so korrumpiert, dass sie sich nicht mehr ihrer ursprünglichen Wege besinnen können? Irgendetwas hätten die Autoren sicher gefunden...
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  4. Ok, kaum schreibe ich es fällt es mir ein. Beim tuturial gab es ein set Karten welches danach aus dem Spiel genommen wurde weil es nicht mehr gebraucht wird. Ich habe das im August 2020 gespielt und dann soll man sich an einem Spiele Abend Jahre später an Karten erinnern die nur für das tuturial waren? In der nächsten Auflage sollte der Hinweis mit in den Text kommen. Erste Begegnung war bei mir nicht hilfreich :-)
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  5. Und hier ein Blog-Post über 1x Wokeness in Aktion in einem Physics Education Journal. Falls jemand das in das peer-reviewed (!!!) Paper schauen möchte: Link Ich habe es nicht geschafft, mir den Schwachsinn komplett durchzulesen. Da wird in einer für mich sehr merkwürdigen Art und Weise geschrieben: Da komme ich nicht gut mit klar. Warum schreiben die so absurd? Ist das normal in Education Journals? Der Hammer ist aber, wie in Coyne's Blog angemerkt, dass die Nutzung von Whiteborads als irgendwie schlecht angesehen wird, da sie für whiteness stehen... Arme Wissenschaft. Da fehlen mir echt die Worte.
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  6. Im Shadowtalk im "Dragons of the sixth World" steht: "They can`t speak like we like they don`t have the vocal apparatus to do this. They can magcally vocalize and they can speak telepathically, which that is what they do with the inpterpreters." Und dann noch ... "Dragons are incapable of vocalization - it has not yet determined whether this is due to anatomical or neurological impediments." Dragonspeech: "Dracoforms all have an ability they call dragonspeech allowing them to communicate telepathically with any creature in their unaided line of sight." "Non-living machines like microphones cannot detect dragonspeecch, however, which is why dragons often relay on metahumans translators to vocalize for them when they must speak on a vid-phone or trideo broadcast." In allen Fällen werden Drachen beschrieben. Und zwar in Drachengestalt. Kann man so interpretieren, dass sich die Beschreibungen auf die Drachengestalt beziehen. Dann hätten wir Drachen, die telepathisch und über eine magische Stimme kommunizieren können. Sprechen geht nicht. Vermutlich aufgrund der fehlenden Physiologie - sprich: Stimmwerkzeuge. Die wichtigste Passage kommt aber bei der Drachenkraft "Metahuman Form". "Great dragons (and only great dragons) acquire the power of Metahuman Form ... ... the dragon can assume a metahuman form of its choice, with the physical abilities equal to those of a normal metahuman of the chosen race. Great dragons tend to be reluctand to assume metahuman because they find it uncomfortable and limited ..." "Lesser dragons are capable of using magic to assume metahuman (and other) forms, but it is not an innatate ability for them, meaning that the magic must be sustained or maintained by a sustaining focus or something similar." Das würde ich dahin interpretieren, dass Drachen in metamenschlicher Form tatsächlich normal sprechen können, da sie über die anatomischen Möglichkeiten verfügen (im Gegensatz zur Gestalt als Drache). Sie tun das aber nur ungern. Das Drachen in metamenschlicher Form sprechen können, ist aber in Anbetracht ihres Auftretens in der 6. Welt nur logisch. Denn allein aufgrund ihrer Größe könnten sie auch gar nicht am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Leben teilhaben, wie sie es aber tun. Es gibt zb. Berichte darüber, dass Masaru auf diversen Konferenzen aufgetreten ist und gesprochen hat. Wenn man sich die ganzen 200 Seiten durchliest, findet man bestimmt noch mehr Berichte dieser Art.
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  7. Spielsitzung 1 Tetsu bekommt morgens einen Anruf. Sein ehemaliger Boss aus dem Knast ist dran: "Ein befreundeter Clan bittet um Unterstützung. Sie suchen einen verlässlichen Fahrer, der jemanden irgendwo einsammelt und wo anders abliefert. Geh ins Asia-Restaurant Kabuki Ramen & Sushi und bestell die 42. Dann kriegst du nähere Infos. Scheinbar suchen sie jemanden, der im Zweifel nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden kann." John versucht zur selben Zeit seinen lädierten Stepvan zu reparieren. Auf Anfrage beim Schrotthändler, was die fehlenden Teile kosten sollen, klappt ihm die Kinnlade runter. Daraufhin fährt er zur Red Cloud um einen 08/15 Auftrag für schnelles Geld abzugreifen. Zu der Zeit ist noch nicht viel los. Außer einem aufgeregten Japaner namens Yoroshi ist niemand da. Dieser spricht ihn prompt an und bietet John 5.000,- € für die Observation einer alten Fabrikanlage am Stadtrand. Er gibt zu verstehen, dass er schon weitere Runner angeheuert hat, um andere Locations nach einem entführten Ehepaar abzusuchen. Bisher erfolglos. Sollte John etwas Verdächtiges sehen, soll er sich umgehend melden. John willigt ein, lädt zuhause seine Drohnen ein und macht sich auf den Weg zum Fabrikgelände. Unterdessen hat sich Tetsu zu fuß zum Restaurant aufgemacht und wurde nach Aufgabe der Bestellung in ein Hinterzimmer geführt, wo sich ihm Unagi Amatsu vorstellt. Ein paar seiner Kobun sind ebenfalls anwesend. Das Gespräch verläuft furztrocken, da beide Charaktere keinerlei Emotionen zeigen. Tetsu soll Jihatzu aus der Entzugsklinik abholen, muss aber unbedingt pünktlich sein, damit kein Verdacht entsteht und der Junge keine Chance bekommt, sich anderweitig aus dem Staub zu machen. Hierfür stellen sie ihm einen Wagen und drücken ihm ein Prepaid-Komm in die Hand. Beides mit Peilsender ausgestattet, damit der unbekannte Runner nicht auf dumme Gedanken kommt (Das wurde ihm so ins Gesicht gesagt). Auf dem Komm ist nur der Kontakt zu Unagi eingetragen, alles Andere ist gesperrt. Ohne zu zögern steigt Tetsu in den Wagen und macht sich auf den Weg. Auf dem Fabrikgelände hat sich John mittlerweile eingerichtet. Der Stepvan parkt zwischen ein paar Schiffscontainern und seine Drohnen scannen aus der Luft das Gelände ab. Solange keine Sensoren anschlagen, lehnt er sich entspannt zurück. Als dann tatsächlich ein paar schwarze Limousinen auftauchen, zoomt er an das Geschehen heran. Er beobachtet ein Gruppe von etwa 20 Leuten. Darunter ein gefesseltes Paar, das von den Männern in schwarzen Anzügen in die Fabrikanlage geschliffen wird. Ein paar der dunklen Anzüge beginnen sich auf dem Gelände zu positionieren und sichern die Umgebung. Da John nicht auf die Männer reagiert, entdecken sie seinen Stepvan und fordern ihn auf abzuhauen. Er winkt ab. Er gehe nur seinem Hobby nach und störe niemanden. Daraufhin zieht einer der Herren eine Pistole und winkt ihm damit auffordernd zu. Keine Reaktion. Er schließt die Augen und lehnt sich zurück. Der Stepvan ist ja gut gepanzert. Als sie dann das Feuer auf ihn eröffnen, kontaktiert er Yoroshi: "Hier sind Männer in Limousinen aufgetaucht. Sie haben ein gefesseltes Paar in die Fabrik gebracht." Yoroshi ist begeistert ... bis John ihm erklärt, dass er unter Beschuss steht. "Was soll ich jetzt tun?", fragt er gelangweilt. Panisch fordert Yoroshi ihn auf sofort dort abzuhauen und sich mit ihm in der Stadt im Shiawase Shopping Center zu treffen. Da die Yakuza nun aber angebissen haben, nehmen wenig später zwei von ihnen auf Motorrädern die Verfolgung auf. An dieser Stelle stolperten wir über die merkwürdigen Fahrzeuggeschwindigkeiten. Die Motorräder holten noch nahe des Fabrikgeländes extrem schnell auf. Als John eine Vollbremsung hinlegte, reagierten die Biker zu spät und kamen erst rund 100m vor ihm zum Stehen. Die Zeit, die die Biker zum anhalten und wenden brauchten, nutzte John, um sein Scharfschützengewehr durchzuladen und das Feuer zu eröffnen. 2 Schuss, 2 Tote. Dann fuhr er seelenruhig an den Leichen vorbei und setzte seine Reise fort. An der Entzugsklinik geht Jihatzu bereits den Pförtnern auf den Sack, die es kaum abwarten können, dass dieser aufgeblasene Poser in seinem quietsch-pinken Designer-Anzug endlich abgeholt wird. Glücklicherweise taucht Tetsu rechtzeitig auf. Jihatzu reagiert zunächst irritiert, da er Tetsu nicht kennt und eigentlich mit Yoroshi gerechnet hätte. Obwohl Tetsu keinen Schimmer hat, von wem er redet, erklärt er ihm, dass dieser krank sei und er für ihn einspringen musste. Da Tetsu auch hier, trotz seines hohen Charismas, verbal die harte Kante zeigt, wird Jihatzu skeptisch und stellt unangenehme Fragen. Die Pförtner schreiten ein und drängen ihn dazu endlich einzusteigen. Nachdem Jihatzu seine Sporttasche in den Kofferraum deponiert hat, steigt er hinten ein und sie fahren los. Jihatzu lässt sofort den nervenden Partyproleten raushängen und prahlt damit, dass er ja jetzt als Ex-Knacki noch viel mehr Mädels aufreißen wird. Tetsu fordert ihn auf die Fresse zu halten, woraufhin Jihatzu mit bissigen Kommentaren kontert. Dann fängt Jihatzu wild an mit diversen Leuten zu telefonieren. Als er Tetsu dann bittet mal eben an der nächsten Ecke anzuhalten, um seine Dealerin einzusammeln, schüchtert Tetsu ihn mit Androhung von körperlicher Gewalt ein. Jihatzu merkt, dass an der Sache etwas ganz gewaltig stinkt. Unklug wie er ist, kündigt er an, sich per Komm bei Yoroshi zu erkundigen, woraufhin Tetsu ihm das Komm aus der Hand reißt, es zerquetscht und aus dem Fenster wirft. Jihatzu gerät in Panik und springt während der Fahrt aus dem Auto. Mit leichten Blessuren und einem zerschlissenen Anzug gibt er Hackengas und läuft, ohne Rücksicht auf Verluste, davon. Glücklicherweise hab ich ihm sehr gute Akrobatik Skills gegeben. Das Training für den Waschbrettbauch zahlt sich halt nicht nur bei der weiblichen Bevölkerung aus. Tetsu leitet zwar umgehend eine Vollbremsung ein, um zu fuß die Verfolgung aufzunehmen, schafft es aber nicht mehr ihn einzuholen. In einer Einkaufspassage verliert er ihn dann letztendlich aus den Augen, weil ein paar Fans ihn aufhalten. Ein paar Selfies später macht er sich wutentbrannt wieder auf den Weg zurück zum Wagen. John tuckert parallel durch den Mittagsverkehr im Zentrum. Als er abbiegen will, rennt ihm der panische Jihatzu vors Auto. Dieser reißt die Beifahrertür auf und will hineinklettern während er hektisch um Hilfe bittet: "Ey yo, Omae! Ich werd' von nem Irren verfolgt! Bring mich nach Hause! Ich kann dich bezahlen! Ist gleich um die Ecke!" John nimmt die Hand von seiner geholsterten Automatikpistole und willigt ein. Noch mehr Geld. Noch schneller. Klingt gut. Jihatzu erklärt ihm den Weg: Oben im Shiawase Shopping Center sind Appartements. Eins davon gehöre ihm. Er könne ins Parkhaus fahren, von wo aus sie ungesehen durchs Treppenhaus direkt zu seiner Wohnung kommen. Da hat er Reserven im Tresor liegen. Das Loft-Appartment gleicht einem Schlachtfeld. Offensichtlich hat hier jemand eine deftige Party steigen lassen. John stellt zwar keine Fragen zu den ausgebreiteten Drogen und unzähligen alkoholischen Getränken, Jihatzu erklärt ihm aber trotzdem stolz, dass er mit seiner Dealerin best-friends ist und sie einen Schlüssel zur Wohnung hat. Die wohnt halt in einem ekelhaften Unterschichten-Bunker und sollte es sich mal richtig gut gehen lassen. Sie gehen in das scheinbar ungenutzte Arbeitszimmer, in dem Jihatzu für John eine auffällig geprägte Gold-Unze aus dem Tresor holt und ihm zuwirft. Er bietet John auch an, dass er sich was von den Pulvertütchen oder Inhalatorkapseln mitnehmen kann. John lehnt aber dankend ab und verlässt die Wohnung. Er gibt Yoroshi Bescheid, dass er im Shopping Center ist und geht runter zu den Geschäften im Erdgeschoss. Als Antwort erhält er, dass Yoroshi gerade einem Entführer auf der Spur ist und noch etwas Zeit braucht. Er solle dort auf ihn warten. Nach einigen merkwürdigen Blicken von Passanten kommt der merklich gereizte Tetsu wieder an seinem Wagen an. Inzwischen hat ein weiterer Wagen hinter ihm geparkt. Ein ihm unbekannter Mann hat den Kofferraum geöffnet und hält Jihatzus Sporttasche in der Hand. Vorne am Wagen steht eine Hansec-Politesse und ordert einen Abschleppdienst. Tetsu ist klug genug sich nicht mit der Politesse anzulegen. Sie erkennt ihn und bietet ihm an, den Abschlepper auf ein Bußgeld herabzustufen, wenn er ein Autogramm springen ließe. Genervt gibt er seine Unterschrift und zahlt das Ticket. Das getrackte Komm klingelt und ein wütender Unagi fragt energisch, ob es einen Grund gibt, dass der Wagen steht. Tetsu erklärt, er stünde im Stau wegen eines Unfalls. Es gehe aber gleich weiter. Dann wird er von dem aufgeregten Mann angesprochen. Dieser konfrontiert ihn mit der Sporttasche, die offensichtlich nicht seine ist (Der Inhalt ist eindeutig ). Tetsu versucht ihm auszuweichen, aber der Mann bleibt hartnäckig. Als Tetsu sich wegen seines Auftrags verplappert, kann der Mann ihm Zweifel an dem Auftrag einreden. Tetsu schlägt vor die Wagen von der Straße zu holen und sich in Ruhe zu besprechen. Der Mann stellt sich als Yoroshi vor und erklärt, dass er sich wegen der Entführung der Eltern in der Entzugsklinik nach Jihatzu erkundigt hätte. Als das Personal ihm mitteilte, dass er bereits entlassen werden soll, wollte er ihn schleunigst einsacken. Tetsu kam ihm aber zuvor, also folgte er der kürzesten Route zu dem Gelände, an dem John die Eltern gesehen hatte, woraufhin er die Limousine am Straßenrand stehen sah. Yoroshi teilt Tetsu mit, was er bereits herausgefunden hat und dass er sich mit einem Runner im Shopping Center treffen will, um die Befreiung der Eltern vorzubereiten. Er bietet Tetsu eine Belohnung, um seinen Auftraggeber zu verraten und stattdessen ihm zu helfen. Da Tetsu den Jungen bereits verloren hat, hat er nichts mehr zu verlieren und stimmt zu. Hier war ich mir nicht sicher, ob Tetsu nur die Gelegenheit ergreifen wollte, um Jihatzu wieder in seine Gewalt zu bringen. Tetsu lässt den getrackten Wagen in der Seitenstraße stehen und fährt bei Yoroshi mit. Dann treffen sie sich im Shopping Center mit John.
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  8. Mehr zum Alltag in der 6. Welt Mehr zum Sozialstaat bzw was davon noch übrig ist Und weil es angeschnitten wurde: Nullzone Wie sieht sie aus, wie könnte man das spannend leiten, etc
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