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Art

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Everything posted by Art

  1. Ach ich dachte an den Deutschen Camping Club...
  2. Neue Theorie: Vielleicht seit ihr auch einfach besser in dem Spiel und habt die Schwachstelle des Szenarios sofort in der ersten Runde gefunden. Man soll ja einfach mal nicht ausschließen, dass es auch ganz banal zu leicht für euch ist. Da ihr das Spiel scheinbar in der letzten Woche ungefähr 5 mal so oft gespielt habt, wie ich insgesamt, sollte ja mittlerweile auch ziemlich viel Routine in dem Szenario stecken Protokoll kann man sicher auch nochmal durchgehen, aber gravierende Fehler scheinen nicht mehr vorzuliegen, die hätte man schon bemerkt. Kleine Fehler sollten nicht konsequent Sieg um Sieg bringen.
  3. Ihr hattet noch kein Dach - habt ihr bei der einen Regenwolke dann auch ein Nahrung und ein Holzabgegeben? Wenn beim Wetter was fehlt, was nicht abgegeben werden erhält jeder Wunden. Das haben wir zumindest im ersten Spiel gerne übersehen. Das einzige was am ersten Abenteuer gefährlich sein kann ist, das Wetter. Weil man gerne mal 5 Wolken würfelt was einen Verlust von bis zu 5 Nahrung und 5 Holz + dem Holz für Schnee bedeutet. Gleichzeitig mit dem Ziel Holz zu sammeln... ja doof gelaufen. Kann auch sein, dass es bei euch so leicht ist, weil ihr nur zu zweit seit. Ich hab das Spiel noch nie mit weniger als vier Leuten gespielt. Darf man bei zwei Personen Freitag überhaupt nutzen? Dachte der ist für die Solitaire Variante? (Wie gesagt, nie mit weniger als 4 Leuten gespielt. Kenne die Regeln an der Stelle nicht )
  4. Also gerade das erste Szenario ist nur dann zu schaffen, wenn man nicht permanent sicher spielt, heißt es kommen auf jeden Fall Abenteuerkarten in den Ereignisstapel. Diese Spezialereignisse sind in der Regel hinderlich bis potentiell tödlich. Das zusammen mit dem absurden Wetter ab Runde 7, führt in der Regel zu eindrucksvollen Niederlagen. Ich glaube wir haben das Szenario nur ein einziges Mal gewonnen und sicher schon 20 Mal verloren Szenario 2 ist im Gegensatz zum Ersten dann Topfschlagen auf nem Kindergeburtstag... ohne Augenbinde... mit nem 2km breiten Löffel. Kann man das überhaupt verlieren? Da ist das Ziel so einfach zu erreichen und das Wetter ist auch recht human. Wir haben bisher erst 3 der Szenarien überhaupt gespielt. Eigentlich finde ich rein von den Zielen und der Spielweise Szenario 1 am Schönsten. Deshalb spiele ich das immer, wenn ich neuen Spielern das Spiel mal zeigen will. Neulich haben wir Szenario 6 mal getestet. Ein Fiasko. Ich glaub das war das kürzeste Spiel überhaupt. Wir waren schon in Runde 3 dem Hungertod nah. Da hatten aber die Karten was gegen uns und die Inselfelder waren ganz doof gemischt
  5. Technisch ist das eine gute Lösung. Allerdings wäre es schwer bescheiden, wenn auf der Baustelle wirklich das große Finale stattfindet (wovon ich ja seit gut 20 Seiten ausgehe), die anderen nicht dabei zu haben. Also aus logischer Sicht gute Idee - aus moralischer Sicht wahrscheinlich nicht. Was sagen die anderen?
  6. Ihr seit ja drauf... muss jetzt ernsthaft ich die Stimme der Vernunft sein? Wozu halten wir uns eigentlich nen Kommisar, hä? Ich spiel ja ungerne den Spielverderber, aber wir sollten in die Hufe kommen. In der Zeit die wir jetzt schon verdängelt haben könnten die Kerle, theoretisch die Staumauer Stein für Stein auf einen anderen Planeten geschleppt haben... zu Fuß...
  7. "Was? Nein!" Ich schaue fassungslos zu Rudolf rüber. "Wir können nicht warten! Egal wer bei der Baustelle das Kommando hat, wir müssen da heute hin. Die Schüsse haben die Wachen gehört. Die werden eins und eins zusammenzählen und sich denken, dass da jemand rumgeschnüffelt hat. Wenn die Dreck am Stecken haben, sind die im Moment damit beschäftigt den Dreck wegzuschaffen. Wir verschwenden schon lange genug Zeit. Wir können auf keinen Fall noch einen ganzen Tag verstreichen lassen." Ich lehne mich zurück und stöhne. Mein Blick wandert zu Boden. "Tut mir leid... ich wollte nicht... Ich will nur nicht, dass die Kerle da Beweise wegschaffen und wir gar nichts mehr finden. Wir schulden es Jacques etwas zu finden und wir sitzen hier rum und drehen Däumchen." Ich stehe auf und gehe zu Eduard rüber und warte darauf das er aufhängt. "Eddie meinst du nicht, wir können improvisieren? Vielleicht hat der gute Kommisar ja etwas hier, womit man eine Waffe bauen kann die große Flächen abdeckt. Ich könnte mir vorstellen, dass der Kommisar auch nicht so gern geschmuggelte Kriegswaffen hier zu Hause empfängt." Ich drehe den Kopf kurz in die Richtung des Kommisars. "Er ist schließlich ein Mann des Gesetzes... Er will vielleicht auch nachdem wir uns der Sache angenommen haben, in seinem Beruf weiterarbeiten." Ich gehe zurück zum Tisch in der Küche. "Herr Hoffmann, haben sie vielleicht einen Garten und entsprechende Gartengeräte, oder Chemikalien die man zu etwas brauchbaren mischen kann? Irgendetwas... Wir wollen doch nicht ernsthaft einen Tag warten, um dann mit Kriegsausrüstung in eine Baustelle einmarschieren?!"
  8. Wir stellen es auf Kickstarter und lassen es verfilmen!
  9. So ich fahr mal los zum Pathfindern! Ich bin erst Sonntag Abend zurück. Falls ihr schon zur Baustelle vordringt, zündet ein paar Wohnwagen für mich mit an! Bis dann!
  10. Ich nehme mir einen der Revolver und wiege ihn in der Hand. Ich überprüfe den Zustand der Waffe. Der Mann weiß zumindest bei Waffen, was er tut. Ich bin beginne den Revolver zu laden und lasse ihm in Anschluss in meiner Jackettasche verschwinden.
  11. "Wir sollten vielleicht bevor uns die Baustelle ansehen vielleicht einmal über... unsere Sicherheitsausrüstung sprechen, oder?" Ich schaue zu Hoffmann rüber. "Falls da noch mehr Nager rumlaufen versteht sich. Ich habe nur noch eine Patrone für die Flinte. Ich weiß nicht, ob wir noch Munition im LKW haben. Außerdem glaube ich wäre etwas "kleineres" wahrscheinlich angebrachter. Oder sollen wir da gleich mit Flinte unter dem Arm auf das Gelände spazieren?" Ich wende den Blick ab. "Wobei ein Revolver gegen solche Mengen an Ratten kaum Wirkung zeigt. Die liessen sich ja schon kaum mit den Schrotflinten bändigen..."
  12. Ich gucke mir die Liste an. "Ich denke, dass ist ein guter Plan. Allerdings würde ich schon lieber die Baustelle als erstes abhaken. Immerhin bin ich da gestern Nacht fast von wildgewordenen Ratten gefressen worden." Ich schüttel mich unmerklich. "Die Idee da unter nem Vorwand am hellichten Tag aufzutauchen, find ich gar nicht so schlecht. Wenn die da wirklich was verstecken, rechnen die sicher nicht damit, dass man da am Tag einfach durch die Vordertür reinschneit."
  13. Ich ziehe den Aschenbecher zu mir und drücke die abgebrannte Zigarette aus und schenke mir ein Glas Wasser ein. "Ich hab an der Baustelle nicht viel gesehen." Ich nehme einen Schluck Wasser. "Ich habe Ihnen zwar nicht vertraut, aber wirklich belogen habe ich Sie nicht." Gedankenverloren drehe ich das Glas in der Hand. "Das ganze Areal wird durch einen Bach in zwei Teile geteilt. Die Bauarbeiten sind schon recht weit vorangegangen. Die Mauer ist ca. 20 Meter hoch und hat eine Länge von ca. 600 Metern. Auf dem Gelände stehen sehr viele Wohnwagen herum, so dass die Vermutung nahe liegt, dass die Bauarbeiter auch auf dem Gelände übernachten. Sehr viele Wachen. 12 Gestern Nacht. Die scheinen aber von den Überstunden wenig begeistert zu sein. Da wird viel gequatscht und geraucht. Die Wachen am Ost und Westende sind dabei besonders unachtsam. Meine Vermutung ist, dass es sich hierbei um einfach Bauarbeiter handelt, professionelles Wachpersonal verhält sich einfach anders. Was abermals die Frage aufwirft, was bewachen die da eigentlich? Bei der Motivation der "Wachen" würde es mich nicht wundern, wenn die selber gar nicht wissen was sie bewachen. In einem der Wohnwagen brannte gestern Abend noch Licht. Entweder arbeitet da jemand bis spät in die Nacht oder es war Zufall. Der Zaun ist im erstaunlich guten Zustand. Keine Löcher. Gar nichts. In Berlin steigen oft Leute auf Baustellen ein und wenns nur neugierige Jugendliche oder Penner die einen Schlafplatz suchen sind... scheint hier nicht so zu sein, oder Fehler werden sofort repariert. Fand ich schon ungewöhnlich. Konnte ich aber nicht näher überprüfen. Ich hab mich kaum dem Zaun genähert, als sich ein paar von unseren Nagerfreunden gezeigt haben. Da ich eine direkte Konfrontation hinter wahrscheinlich feindlichen Linien vermeiden wollte und alleine auch nicht wirklich große Chancen gegen solche Rattenmengen wie bei Jägers sah, tratt ich den Rückzug an. Da die Viecher aber aufmüpfig wurden, musst ich leider einige Kugeln in die Biester jagen. Ich habe keine Ahnung wieviele es im Endeffekt waren und wollte das auch nicht rausfinden. Bin dann zurück zum Wagen, und da standen Sie ja plötzlich rum." Ich leere das Glas mit einem hastigen Zug. "Sie sehen also... Ich hab theoretisch gar nix gesehen."
  14. Mir ist das ausgesprochen peinlich: Aber ich habe zur Baustelle eigentlich alles gesagt was ich weiß... Ich mache noch einen schönen Post dazu. Allerdings werd ich gerade mit zu übersetzenden Bildern schikaniert. Da ich weder Übersetzer, noch Grafiker bin, gleich ein doppelter Spaß. Ich poste wahrscheinlich etwas später.
  15. Ach das ist ein Ork... Bild und Charakterwerte hätte ich auch lesen sollen Ich hab nix gesagt EDIT: Ich habe wirklich vergessen, dass Orks und andere goblinisierte so kurze Lebenserwartungen haben. Etwas eingerostet. Ich lese nur gern Charakterhintergründe und sowas.
  16. Hmm da stimmt aber in der Hintergrundsgeschichte irgendwas nicht. Der wird minderjährig verknackt, also ist er höchstens 17. Ist 20 Jahre im Knast, also 37. Dann folgen nicht weiter klassifizierte Jahre in Wiesbaden und er plötzlich ein Greis? Selbst wenn das in Wiesbaden nochmal 20 Jahre waren, ist er erst 57. Das ist doch kein Greis? Kurze Rede; gar kein Sinn: Ich würd da irgendwo ein paar Jahre drauflegen, wenn der Kerl wirklich alt sein soll.
  17. Ich hoffe der Post geht in Ordnung, myree und ruud? Ich empfand die Szene als ziemlich abgeschlossen. Falls ihr noch was gemacht haben wollt, könnt ihr es ja noch posten und ich mache meinen Post dann nochmal neu unter euren.
  18. Ich starre auf Jacques. Wortlos. Wartend. Als auch Katharina und Eduard den Raum verlassen, beuge ich mich zu dem Franzosen hinunter. "Ich weiß nicht, ob du mich hörst, oder ob du im seeligen Delirium der Schmerzmittel schwebst..." Ich schaue zur Tür und sehe, wie Katharina zu mir blickt. Ich senke meine Stimme etwas, damit niemand außer mir und Jacques mich hören kann. "Ich danke dir... du hast dich geopfert damit wir leben. Das hätte nicht jeder getan." Wahrscheinlich nicht mal ich. "Ich will nur das du weißt: Egal wer oder was hinter dem Ganzen steckt, ich werde nicht eher ruhen bis er für diese Taten geblutet hat. Dein Opfer wird er mit gleicher Münze zurückzahlen müssen. Ich werde Himmel und Hölle..." Wahrscheinlich eher die Hölle. "... in Bewegung setzen damit wir es diesem Bastard heimzahlen können." Ich beuge mich wieder hoch und wende mich zum Gehen. "Verlass dich auf mich. Komm wieder auf die Beine..." Schrecklich abgedroschene Rede irgendwie... Mit dem rechten Handrücken wische ich mir über die Augen. Verdammt staubig in diesem Krankenhaus. Dann verlasse auch ich das Zimmer. Als ich an Hoffmann vorbei gehe, schaue ich dem Kommisar tief in die Augen. Ich gebe ihm meine Hand und sage nur "Danke." Dann verlasse ich das Gebäude. Ich brauch dringend ne Kippe.
  19. Ich starre zu meinem Freund hinunter. Er lebt ja... aber wie wird er leben müssen. Hat ein Held wie er so ein Leben verdient. Zumindest ist das eine sehr gute Erklärung, wieso Hoffmann so schnell reagieren konnte.
  20. http://maggied.de/wcf/images/avatars/avatar-1005.png
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