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Art

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Everything posted by Art

  1. Das Gebäude ist unbeschriftet? Ich hatte eigentlich mit einem Schild neben der Tür mit der Aufschrift "Geheimtür" oder "Hoffmanns Metzelkeller des Todes" gerechnet
  2. Naja ich bin eigentlich durch. Ein eigener Nebenplot wäre da wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen. Ich hätte das eher per PM gemacht. Ich denke wir sammeln die anderen auf, Hoffmann beweist uns wieso er vertrauenswürdig ist und dann zünden wir irgendwelche Ruinen an!
  3. Ich ziehe an der Zigarette und schaue den Polizisten lange an. Ich glaube ihm. Vielleicht will ich ihm einfach nur glauben, ohne weiter darüber nachzudenken. Wenn er es beweisen kann, dann kann ich vertrauen. Voher werd ich ihn weiter beobachten. Ich nicke kurz und lasse ihn nicht aus den Augen. "Ich nehme Sie beim Wort. Bis dahin, behalte ich Sie im Auge. Ich lasse nicht zu, dass Sie oder irgendjemand sonst, meinen Freunden etwas antut."
  4. Rauchend stehe ich neben dem Wagen und beobachte den Kommisar. Wenn der Typ uns umbringen wollte oder uns verhaften wollte hätte er es schon getan. Ich nehme einen Zug von meiner Zigarette. Wieso kann ich ihn nicht trauen? Die ganze Situation ist unmöglich... unmöglich. Ein Dorfpolizist findet uns sofort an der Talsperre. Das kann gar nicht sein. Ich schnipse die aufgerauchte Zigarette weg und greife sofort nach einer Neuen. Mal sehen was der Kerl dazu zu sagen hat. Vielleicht verplappert er sich. Wäre ja auch ne gute Stelle ihn loszuwerden, falls er doch mit diesem... diesem König... unter einer Decke steckt. Ich gehe etwas näher heran. Der Kommisar ist noch immer mit den Unterlagen beschäftigt. Ich lehne mich gegen die Seite des Wagens, und stecke die Zigarette an. "Danke...." murmele ich ziellos. Ich schaue nur vage in seine Richtung. "Ich kann verstehen, was sie hier auf Spiel setzen. Ich weiß, dass die Situation für Sie wahrscheinlich genauso schwierig ist wie für uns." Ich merke wie der Kommisar von den Unterlagen aufblickt. Nach einem Zug an der Zigarette, fahre ich unverblümt fort. "Ich mag es eigentlich nicht, wenn Rudolf für uns alle spricht." Ich seufzend fahre ich mir mit der freien Hand durchs Haar und schaue ihn an. "Ich denke ich kann ehrlich zu Ihnen sein, und kann erwarten, dass Sie auch ehrlich zu mir sind, oder?" Ich schaue zu ihm rüber, warte aber auf keine Antwort. "Wissen Sie, ich hab schon bei unserer ersten Begegnung gedacht, dass sie hier fehl am Platze sind. Ein Polizist, der innerhalb von ein paar Stunden eine verbrannte Leiche identifiziert und uns dann an der Talsperre aufspürt... Was macht jemand wie Sie in einem Kaff, wie Plauen?" Ich gehe einen Schritt auf ihn zu. "Und vorallem: Wie haben Sie das gemacht? Wie haben Sie uns so schnell finden können? Wie konnten Sie..." Ich schaue zu Boden "Wie konnten Sie Jacques so schnell identifizieren? Woher wussten Sie das wir an der Talsperre waren? Es waren doch höchstens 2 Stunden vergangen zwischen Feuer und unseren Aufgreifen an der Talsperre... so schnell ermittelt doch keine Polizeistelle. Schon gar nicht in so einer Gegend."
  5. Im Prinzip ist das sogar die stimmigste Lösung. Es war schon bei der Einführung des NPCs klar, dass der wieder auftaucht. Das war denke ich eh ein geplanter Notnagel. Ich vertraue dem Mann trotzdem nicht, weil viele Sachen einfach ungeklärt sind. Die will ich klären mit ihm allein. Dann stehe ich dem ganzen nicht mehr im Weg, oder je nach Gesprächsverlauf noch mehr im Weg. Mal sehen, wird sicher lustig Ruud und Myrenne sagten, dass es im Moment stressig ist.
  6. Ich werd bei nächster Gelegenheit mal mit Hoffi unter vier Ohren sprechen. Ich denke man kann Misstrauen aus der Welt schaffen. Technisch möglich, aber unwahrscheinlich. Mal sehen was das Gespräch ergibt.
  7. .. und wieder religiöses Grundthema... wir tragen jetzt Kreuze um uns zu schützen. Komisch das ich heute Morgen selbst kurz zu diesem Thema abgeschweift bin. Nachdenklich schaue ich zu Boden. Als würde ein Stück eines Minerals diese Ausgeburten der Hölle stoppen. Wir verschwenden hier unsere Zeit. Drehen uns im Kreis. Allerdings sollte der Polizist uns noch nützlich sein. Mit dem wird es wahrscheinlich leichter, ganz offiziell auf die Baustelle zu kommen. Diese Gespräche mit den anderen beiden Typen, sind sicher auch nicht verkehrt. Wobei ich darauf wette, dass diese Spur wieder nur zu einer Stelle führen wird... Ich greife in meine Tasche. Das Etui ist zwar verloren, aber ich habe heute morgen ein Päckchen Kippen aus meinem Koffer mit genommen. Ich stecke mir eine Zigarette an und beobachte Hoffmann und Tierzek. Hmm vielleicht hat das auch was Gutes. Der Mann des Gesetzes scheint wenigstens Rudolf wieder etwas Halt zu geben. Der wirkt etwas gefestigter seit er sich den ganzen Mist mal von der Seele reden konnte. Vielleicht solltest du es auch mal probieren. Buße tun... Ich kriege langsam Kopfschmerzen. Dieses ganze religiöse Gewäsch fängt an mich zu nerven. Problem ist, dass es nur meine Gedanken sind, niemand hat es offen gesagt. Ich nerve mich selbst... sollte ich mir dringend abgewöhnen.
  8. Hmpf... ohne Berliner Akzent und Lieder weiterspielen? Ich denke wir können das Rest der hoffmanischen Einführung (Sprich das Lager von Wolff) beenden und sollten dann, aber abwarten, bis alle wieder voll da sind. Macht doch sonst wenig Sinn, oder?
  9. Das läuft ja... also wenn Hoffmann doch ein Rattenwesen, Königstreuer oder einfach nur ein Depp ist, bin ich der Einzige der auf ihn schiesst? Schade
  10. Der Typ ist kein Cop, dass ist eine Ansammlung von Ratten die nur des Cops Platz eingenommen haben! Erschiessen! Schnell!
  11. Also ich gehe ja eher davon aus, dass die Polizei so schnell arbeitet, damit der Pharao wieder mitspielen kann, aber für Erich ist das halt ein plausibeler Grund Hoffmann zu misstrauen. Ich spiel das nur ein bisschen aus. Ein neuer Charakter hats nie leicht in eine Gruppe rein zu kommen. Ist also nix persönliches, DP
  12. Paranoia ist ein tolles Element in Rollenspielen. Hochansteckend, leicht zu verbreiten und absolut tödlich
  13. Nachdem ich ihn geweckt habe, deute ich ihn mit einer Geste das er leise sein soll, und flüstere zu ihm rüber: "Pass auf. Ich traue dem Kerl nicht. Der kann von mir aus Polizist sein, der kann auch der Kaiser von China sein... niemand hätte so schnell da bei der Talsperre nach uns suchen können. Kein Mensch wusste das wir zur Talsperre fahren, da kann der mir viel von guter Polizeiarbeit erzählen. Nicht mal in Berlin ist die Polizei so schnell darin eine verbrannte Leiche zu identifizieren." Ich schaue in die Küche, ob die Anderen sich noch unterhalten. "Ich glaube Rudolf und auch Katharina gehen dem etwas zu schnell auf den Leim. Ich will nur sicher gehen, dass du die Augen offen hälst. Wenn der Kerl irgendein krummes Ding versucht, sollten wir vorbereitet sein. Ich für meinen Teil lass den Typen nicht aus den Augen." Ich warte einen Moment ab. Dann stehe ich auf, klopfe Eddie auf die Schulter: "Ich denke du hattest eh schon den selben Gedanken." Und gehe in die Küche.
  14. Ich bin aufgestanden als ich die Stimme aus der Küche hörte. Ich gehe ins Bad und wasche mich erstmal, oder besser ich dusche gleich. Danach kleide ich mich in saubere Kleidung und verlasse das Bad. Das hat auf jeden Fall schon einmal gut getan. Sorgen kann man zwar nicht einfach abwaschen, aber eine Dusche wirkt schon Wunder. Ich gehe nicht in die Küche. Ich gehe zu Eduard herüber und schaue mal ob er wach ist, wenn dem nicht so ist wecke ich ihn. Besser ich rede mal mit jemanden, der meine Zweifel teilt. Rudolf ist mir wirklich zu vertrauensseelig und Jacques... ist ja nicht mehr... ich schlucke kurz und setze mich neben Eduard.
  15. Ich bin erst Sonntag wieder da. In ner Stunde gehts los! Erstmal ins Finstermondtal (Reserveplan) und dann wird endlich weiter Sandspitze gerettet (Mainevent!)! Shibi!
  16. Mist 2 Minuten zu langsam. Ich denke die Überschneidung ist aber jetzt nicht ganz so gravierend. EDIT: Die Nummer mit Jacques wollte ich eigentlich gar nicht bringen, aber das passte hervorragend zum Titel des Threads, oder?
  17. Mein Schlaf war kurz und von Alpträumen durchtränkt. Im letzten Traum sah ich Jacques vor mir, wie er mir Vorwürfe machte, dass ich nicht an seiner statt, diese selbstmörderische Aktion begangen habe. Ich der keine Kinder und keine Frau, keine Familie und keine Nahestehenden habe. Vielleicht hat dieses Trugbild recht. Vielleicht wäre es besser gewesen. Jacques wäre in dieser Situation die größere Hilfe als ich. Ich sitze mit dem Kopf an eine Wand gelehnt in der Nähe von Eduard und Rudolf. Beide schlafen noch. Beneidenswert. Wie soll das Ganze nur weitergehen und vorallem wie soll das enden? Kann ich nach all den Geschehnissen einfach nach Berlin zurückkehren? Leben als wäre gar nichts passiert? Ich schweife ab. Ablenkungen. Alles Ablenkungen. Was zählt ist die Aufgabe. Du bist hier um eine Aufgabe zu ende zu bringen. Bring sie zu Ende. Was danach kommt, ist die nächste Aufgabe. Konzentrier dich auf das was du tust. Krieg dich endlich wieder in den Griff. Diese ganzen Emotionen brauchst du nicht. Mach deine Aufgabe. Beherrsche dich. Du bist stärker als das hier. Du hast die Hölle gesehen und überlebt. Hölle... vielleicht sind wir hier in der Hölle. Wir büssen für unsere Sünden. Vielleicht haben wir den Zugvorfall gar nicht überlebt. Jetzt wirst du auch noch religös... Schwachsinn. Ich schlage mit dem Hinterkopf gegen die Wand und versuche weiter zu schlafen.
  18. Doch noch was gepostet... ohne gehts doch nicht. Das wäre unpassend gewesen. Aber jetzt bin ich sicher fertig
  19. Ich trau dem Kerl nicht. Polizist... und Rudolf schmiert den brühwarm aufs Brot, dass wir die Jägers getötet haben. Cleverer Schachzug - da hätte ich etwas mehr Geistesgegenwart von dem Mann erwartet. Währrend der Fahrt sage ich kein Wort und hänge meinen Gedanken nach. Ich gehe nicht, weil ich das richtige tue ins Gefängnis. Das wird nicht passieren. Ich kann hier aber nicht weg, ohne für Ordnung gesorgt zu haben. Ich werde es zu Ende bringen. Ich kann mir immer noch überlegen, wie wir Hoffmann wieder loswerden. Wer sagt eigentlich, dass er nicht von diesem 'König' geschickt wurde... Schon komisch, dass er mitten in der Nacht einfach an der Baustelle auftaucht. Unseren Spuren gefolgt. Das ich nicht lache. Welche Spuren? Jacques wird in so schlechten Zustand gewesen sein, dass das Stunden gedauert hätte... Ich traue dem Mann nicht und fahre jetzt zu ihm nach Hause. Toller Plan. Ich werde zusehen, dass ich in der Nähe von Eduard schlafe. Wenn Hoffmann irgendein krummes Ding versucht, werden Eddie und ich uns um ihn kümmern.
  20. Und den läuternden Flammen der Rechtschaffenheit überantworten! Ich hab alles gesagt, was ich sagen wollte.
  21. Ok. Ruud du haust ihn nieder. Franky geht Holz sammeln. Ich fahre! Perfekt!
  22. Ok den Plan von Hoffmann kennen wir jetzt. Das ist ne Falle. Mein Plan: Wir fahren zum Haupteingang der Baustelle. Schlagen "the Hoff" nieder. Legen ihn vor den Baustelleneingang und zünden ihn an. Das sollte für genügend Ablenkung sorgen, dass wir auf der Baustelle mehr Feuer legen k... ähh nach Hinweisen suchen können. Hmm ich weiß nicht. Ich komm irgendwie nicht mehr aus dem Pyromanenmodus... Haben wir noch genug Benzin?
  23. "Wir sind hier eigentlich raufgefahren, da wir einen akuten Zusammenhang zwischen der Baustelle und all den Ereignissen gesehen haben. Alles fing mit dieser Talsperre an... also wollten wir uns da etwas umsehen. Da unten laufen auch etwas viele Wachen rum, finden sie nicht? 12 bis 14 Wachleute um eine Baustelle in einem Kaff, entschuldigen Sie den Ausdruck, zu bewachen ist schon ziemlich merkwürdig oder?" Ich lasse mir von Rudolf eine neue Zigarette geben und entzünde sie. "Ich hab aber nicht viel sehen können. Ich wollte dann eigentlich durch den Zaun auf das Gelände, da ich aber kein Werkzeug hatte, wollte ich eine beschädigte Stelle im Zaun suchen. Ich bin also nur etwas am Zaun entlang geschlichen, um nachzusehen, was die da unten eigentlich so emsig bewachen und um eine Lücke zu finden. Und schon greifen mich wieder Ratten an." Ich atme den Rauch der Zigarette aus. "Wieder das selbe wie bei Jäger. Ratten. Rote Augen. Ließen sich nichtmal von Schüssen vom näher kommen abbringen. Zum Glück waren es nicht so viele. Ich bin dann aber gleich da weg. Weiß ja nicht wieviele Ratten es waren und vorallem wie die Wachleute drauf sind...." Ich nehme noch einen hastigen Zug von der Zigarette. "Ich verwette meine Bezahlung darauf, dass wir da unten Antworten finden die uns näher zur Lösung des Ganzen bringen. Wer weiß, was die da bei den Arbeiten gefunden haben. Da muss doch irgendwas sein." Man merkt deutlich, dass Erich beim Sprechen immer hektischer wurde. Vorallem nachdem er die Ratten erwähnt hat, schien es so, als könnte er die Erzählung gar nicht schnell genug beenden.
  24. Klar wir sollten dem Cop auf jeden Fall erzählen, dass wir den Postboten gekillt haben, um ungestört in die Postfiliale einzubrechen. Am besten erzählen wir auch gleich, dass wir die Jägers leider töten mussten, weil die doof waren. Das ist nicht Jacques. Das ist ein Cop. Dem kannst du nicht einfach alles erzählen. Du bringst uns in Teufelsküche. Wobei da sind wir schon... du bringst uns ins Gefängnis. Wobei: Im Gefängnis ist es sicher, warm und da gibts sicher ein Bett. Ach mach weiter so. Unsere Situation kann sich faktisch nur verbessern!
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