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Fanatiker

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  1. Wie sieht es eigentlich mit dem aktuellen Tablet Markt aus? Meine Freundin hat jetzt das iPad 4 und ich muss sagen, dass PDFs darauf sehr gut und flüssig dargestellt werden können. 100% flüssig kann's selbst das iPad nicht ( so ab 80 mb fängts auch hier an zu Schwächeln). Jetzt überleg ich mir selbst ein Tablet zuzulegen, finde für mein Anwendungsfenster (nur Rollenspiel PDFs) das iPad aber einfach überdimensioniert und durch den fehlenden sd- kartenslot auch ungeeignet. Und ja das iPad ist klasse (haben ja selbst eins im Haus), aber ich brauch mir ja keinen Porsche kaufen, wenn ich nicht schneller als 80kmh fahren will und nur von der Arbeit und zurück fahre
  2. Die dürfte ja eignetlich schon vorliegen. War ja das Hauptproblem bei PDF. @Dark Pharao: Wo hast du diese Infos her? (Link zum Thread) Heist das die PoD Sache soll über DriveThrough laufen?
  3. Zu Dunkle Rivalen: Habe ich gestern Abend geleitet
  4. Hallo an alle, wollte mal anfragen inwieweit die Thematik Print on Demand den nun schon gemünzt ist (war ja irgendwann mal angedacht). Ich meine wenn PDFs der vergriffenen Werke erscheinen sollte man doch auch meinen, dass ein Print on Demand nun möglich wäre. Nur mal so aus Spaß habe ich mal die Parameter des Dunwich Bandes bei einem Online Print on Demand anbieter eingegeben (soweit ich mich auskenne) 304 Seiten, Format entsprechend, Hardcover runder Rücken, CMYK- Farb bedruckter Umschlag, 100 g Papier... Kosten (Für Privat) von 28,75 € bis 37,42 € (je nach Parametern). bei einem Print on Demand VK von sagen wir mal 50 Euronen sollte doch so etwas nicht nur möglich sondern auch wirklich lohnend und gewinnbringend sein (ich gehe mal davon aus, dass ein Verlag etwas bessere Konditionen als ein Privatmann bekommt), vor allem da die Arbeit damit ja weißgott nicht viel ist (PDF dem entsprechenden PoD Anbieter zusenden, kann eigentlich auch der Praktikant ) und der Logistische Aufwand sollte auch nicht höher sein als bei einer Einzelbestellung. Und wenn keine Bestellungen eingehen, naja... dann hat man eben einfach keine PoD (BoD) Bestellungen, keine Arbeitskosten und auch keine Lagerkosten, also zu verlieren hat man da bestimmt nichts. Klar ausgenommen hiervon sollten die limitierten Auflagen sein (sonst macht eine Limitierung ja gar keinen Sinn ), aber für diverse vergriffene Werke wäre so etwas doch super. Was für Gründe sprechen denn dagegen.
  5. Da ich mittlerweile einige Arkham Country Kampagnen geleitet habe hier mein Feedback. Was ich niemals wieder machen würde ist die Städte untereinander mit Abenteuer zu verbinden, evtl. schöne neue Welt aus GiA mit Innsmouth aber das wars schon. Hatten damals versucht Arkham --> Innsmouth und Kingsport miteinander zu verbinden. War ein absolutes logikfiasko. Es war absolut nicht nachvollziehbar, warum in drei sehr nah beieinander liegenden Städten solch unterschiedliche Kulte und Große Alte lauern. Die Ziele und Hintergründe der unterschiedlichen Fraktionen sind einfach zu weit voneinander entfernt. Letztlich haben wir dann nach 3 Abenteuern den Schlussstrich gezogen und eine reine Innsmouth Kampagne gestartet (Arkham war aber als "Besuchsort" ohne jeden chtulhuiden Hintergrund vorhanden). Das hat prima funktioniert. Gerade Kingsport ist mit seinem doch sehr abweichenden Setting (Traumlande, träumereien allgmein, der Kult) kaum mit den anderen Sachen vereinbar. Auch Dunwich krankt an den selben Problemen. Es frustrierte meine Spieler nur (oder besser gesagt hätte frustriert, da wir ja abgebrochen haben) einfach keinerlei roten Faden zu sehen. In Arkham ist es der Hexenzirkel um Nyarlathotep, in Kingsport ist es Tulzscha, in Dunwich Abboth und in Innsmouth Dagon. Das Problem dabei ist, dass das warum einfach in keinster weise Zufriedenstellend erklärt werden kann. Was man machen kann ist nur die regionalen Aspekte zu nutzen, aber dann braucht man um ehrlich zu sein keine Lovecraft Country Bücher Für sich allein betrachtet sind die Settings aber wahnsinnig gut. Gerade Innsmouth war eine Knüllerkampagne. Gerade längere Kampagnen in allen Städten und mit allen Mythosbesonderheiten kranken oft an der in Lovecraft Country nur episodenhaften Logik. Das hoch gelegene Haus im Nebel ist so ein Beispiel. Ein Spieler zog nach Kingsport, und fragte sich was es mit diesem Haus da oben auf sich hätte. Jeder kannte es, aber keiner wusste was es damit auf sich hat. Irgendwann fiel dann von Ihm die berechtigte Frage, warum in den letzten hundert Jahren nur irgendein Tourist mal auf die Idee kam da hoch zu klettern und zu schauen. Die Aussage: "Das ist aber sehr steil!" war etwas unzufrieden für den Spieler. Solche offensichtlich zu hinterfragenden Elemente könnte man daher aus einer laufenden Kampagne, welche in Lovecraft Country spielt aber kein Teil des/der laufenden Abenteuers/Kampagne ist, dann rausnehmen. Klar können die Spieler nach Kingsport reisen (wenn z.B. in Arkham gerade Krieg gegen den Hexenzirkel angesagt ist, aber sie werden eben nicht auf den Tulzscha Kult oder das Haus stoßen (es ist eben einfach nicht da). Oder die Chars fahren nach Innsmouth wenn sie gerade mit dem weißen Schiff von Kingsport in die Traumlande und zurück gereist sind, aber dort gibt es eben keine tiefe Wese. Wie man merkt ist das ebenso kaum zufriedenstellend, weshalb ich (wie oben schon beschrieben) eben die Kampagnen nur noch relativ eng mit den entsprechenden Städten verwurzel.
  6. Danke für die Antwort und dein Bericht ist echt super. Jetzt bin ich sehr zufrieden, dass wir nicht nach 2 Spielabenden die ersten beiden Kampagnenbücher durchgespielt haben werden ^^ Generell liest es sich als ob das Abenteuer etwas langsamer wird. Ich werde sicherlich den Melbourne aufenthalt etwas Strecken. Allerdings sollte es natürlich auch nicht zu lange werden (1-2 Tage). Eventuell kombiniert man das mal mit einem Ausflug in Aborigenees Gebiet. Dort auf uralten Felsmonumenten sind sehr seltsame Zeichnungen zu finden (sehr abstrakte Bilder der älteren Wesen und Ihrere Städte). Die Charaktere bekommen von den Ureinwohnern nur sehr wage bezeichnungen. Alle Informationen sind nur Legenden und Mythen in Ihrer Religion. Nunja... nachdem dann etwas Gruselatmosphäre aufkam erhoffe ich mir dann spätestens wenn die SCs im Eis sind einen Aha-Effekt und ein tiefes Grauen, dass das was Sie dort erleben mglicherweise überall auf der Welt existiert (oder existierte). Nur ein fixer Gedanke. Nunja... da geht es in erster Linie eigentlich um mich. Ich habe die Kampagne zwar ca. 2-3 mal gelesen (2 mal komplett und 1 mal immer wieder beim durchblättern) und kenne sie dadurch ziemlich gut. Jedoch bereite ich Details immer erst 1 Woche vorher vor. Passende Musik, Handouts, NSCs und ihr Verhalten auf bestimmte Situationen die geschehen, usw.. Wenn ich jetzt weiß (was ja allem Anschein nach nicht der Fall ist), dass der 2. Band genauso schnell zu spielen ist wie der erste, müsste ich halt weitaus mehr Details ausarbeiten. Das letzte mal mussten wir eigentlich nur aufhören, weil ich die Details der Schifffahrt letztlich noch nicht im Detail kannte und ständig im Buch hätten blättern müssen, dass will ich in Zukunft vermeiden.
  7. Guten Morgen an alle, bei uns steht demnächst die 2 große Session zu Berge des Wahnsinns an. Ich hatte in der Vergangenheit schon einmal einen Thread bezüglich der Zeitdauer der BdW gelesen, da kam irgendwas mit "bei 4 Monatigem Spielturnus mit ca. 10-12 Stunden = 2 Jahre raus". Jetzt wollte ich von unserer Runde berichten, vorweg ist zu sagen, dass unsere Runde von Charaktererstellung bis Aufbruch in die Arktis ca. 15 Stunden gebraucht hat. Gespielt wurden nahezu alle Szenen. Die Anwerbung wurde ergibig ausgespielt, selbst Starkweathers Frauenhass wurde gemimt. Viel RP mit einer Zugfahrt nach Arkham war dabei. Der Tod eines Seemanns und die Geheimnisse der vorherigen Expedition (inklusive des Pym- Textes) und Lexington wurden intensiv bespielt. Kurzum wurden so ziemlich alle Szenen des ersten Bandes bis zum Aufbruch in die Arktis dargestellt. ca. 90% davon durch Charakterplay. Einzig das (für uns) sehr langweiligen Listen abhaken wurde relativ schnell durch telling abgehakt. Die ein oder andere Spielrelevante Szene darin wurde natürlich ausgespielt, aber Details fielen weg (Ölsardinen -> Sardinenöl z.B. wurde nur erzählt nicht ausgespielt). Nunja... worauf ich hinaus will ist die Tatsache, dass wir meiner Meinung nach so ziemlich jede Szene exessiv ausgespielt haben und nach einer - wenn auch langen - Sitzung von 15h fast mit dem ersten Kampagnenbuch durch sind!? Hat jemand von euch im ersten Kampagnenteil ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich hätte nie gedacht, dass dieser Teil bei konsequenter Spielweise (wir sind eigentlich durchgehend IT, bzw. haben nur ab und an mal eine kleine Raucherpause ^^ oder Abendessen gemacht, so im Schnitt würde ich 12 von 15 Stunden als durchgehende Spielzeit ansetzen) so zügig abgehandelt wird. Hätte ich dies vorher gewusst, hätte ich sicherlich noch das ein oder andere Abenteuer in NY gespielt, aber im nachhinein ist man immer schlauer. Ändert sich die Geschwindigkeit im 2 Band? Wie schon gesagt ist unser Spieltempo in meinen Augen nicht wirklich "schnell" sondern nur konsequent, wie schon geschrieben werden 90% aller Szenen ausgespielt und auch Interaktionen zwischen den Spielern fand statt. Es gab zusätzlich mit JEDEM Crewmitglied eine Szene (quasi ein "kennenlernen" sozusagen ^^) um das ganze etwas zu Strecken. Sonst wären wir sicherlich mit dem kompletten Band am ersten Abend durchgewesen. Ich werde jetzt versuchen beim nächsten Mal die einzelnen Facetten der Crewmitglieder etwas heraus zu arbeiten und interne zwiste darzustellen und erhoffe mir dadurch die ganze Kampagne etwas zu Strecken, bin mir aber nicht sicher ob das gelingt (hatte es ja schon im ersten Band versucht und dennoch waren wir am Ende sehr schnell beim Aufbruch). Vielleicht gibt es ja Tips und Ideen für den 2. Band.
  8. Hallo an alle, Erst mal vielen Dank besonders an dich Astartus ;-) Haben heute mal nach den richtigen Regeln gespielt, klappt super allerdings war unsere "Aktionskarten- immer- spielen"- Hausregel auch sehr lustig (hatte mehr was von Munchkin). Die Extra- Fertigkeiten konnte man dann entsprechend zusätzlich zu der Aktionskarte spielen. Noch mal vielen Dank! Gruß Fan
  9. Fanatiker

    Regelfragen

    Guten Abend an alle, meine Freundin und ich haben uns Smash Up zugelegt. Nun haben wir einige Fragen: Was kann man während der Wertung spielen? Die Regeln sprechen von "Sonderfertigkeiten" einer Karte. Sind das generell alle Aktionskarten oder nur bestimmte Karten, welche sich auf die Basis beziehen. Das Beispiel bezieht sich ja auf eine Aktionskarte, jedoch wird dort explizit darauf verwiesen, dass man diese Karte vor der Wertung spielen darf, heißt das, dass man Sie nach der Wertung nicht mehr spielen darf ( in Beispiel wurde sie ja nach de Wertung gespielt oder bezog sich das auf die Fähigkeit vor der Wertung)? Falls man keine Aktionskarten nach der Wertung legen kann, hat man dann überhaupt eine Möglichkeit etwas zu tun? Meist gewinnt ja dann sowieso der Spieler, welcher am Zug ist. Wie sieht es mit den Fähigkeiten bei Monstern aus, werden diese schon vor der Wertung abgehandelt ( Falls es zu einer Wertung komm) oder erst danach als "Sonderfähigkeit". Kann man Aktionen irgendwie kontern? Die meisten Aktionskarten gehen ja nach dem spielen verloren ( wandern auf den Ablagestapel). Was hat es mit Aktionskarten auf sich die auf Basen wirken. Nach den Regeln verschwinden diese ja nach dem Ausspielen, allerdings gibt es auch Karten, welche Aktionen unterbinden ( aber ebenfalls Aktionskarten sind und nur im eigenen Zug gespielt werden könnten). Das wars erst mal. Weitere Fragen kommen bestimmt. Gruß Fan
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